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EPflex 
Feinwerktechnik 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 29 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EPflex Feinwerktechnik die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,2 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 50 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EPflex Feinwerktechnik
Branchendurchschnitt: Medizintechnik

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EPflex Feinwerktechnik
Branchendurchschnitt: Medizintechnik

Die meist gewählten Kulturfaktoren

29 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    55%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    55%

  • Gründlich sein

    Strategische RichtungTraditionell

    52%

  • Professionell arbeiten

    Work-Life BalanceTraditionell

    52%

  • Klare Abläufe haben

    Strategische RichtungTraditionell

    48%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    48%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Über die Meister in der Produktion im Werk 3 kann man nur den Kopf schütteln, bis auf 2 gute Meister sind die Vorgesetzten in der Produktion unbrauchbar.
Die Meister nehmen sich sehr wenig Zeit für ihre Mitarbeiter und vertrödeln viel Zeit am Computer. Wenn man mit Problemen zu ihnen kommt werden diese oft ignoriert oder einfach komplett vergessen. Oft hatte ich schon das Problem dass eine Maschine repariert werden musste durch die Instandhaltung aber es mein Meister vergessen hatte und dadurch die Maschine die ganze Schicht nicht gelaufen ist.
Zum Glück wurden ein paar unbeliebte/ unwissende Meister in die QS in eine anderes Werk geschickt.

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2,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Alle zwei Monate gibt es ein Meeting in welchen man die Produktionsaufträge bespricht. Meist ist dies nicht nicht sonderlich informativ. Die Vorarbeiter interessieren sich eh nur für die Stückzahlen, nicht aber wie die Maschinen laufen oder wo es größere Probleme gibt. Fast immer gehen die Einsteller eh gleich zu den Mechanikern der Instandhaltung wenn es Probleme gibt da sich die Meister nicht genügend um die Produktion kümmern.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kollegen sind weitestgehend nett aber der Ausländeranteil ist schon sehr hoch.
Als Deutscher ist man in der Produktion schon in der Minderheit, es wird sehr viel Russisch gesprochen was mich tierisch nervt und ich auch diskriminierend sehe.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt Früh- und Spätschicht immer im wöchentlichen Wechsel
Die Frühschicht geht von 5.00 Uhr bist 14.00 Uhr.
Die Spätschicht geht von 13.45 Uhr bis 22.30 Uhr.
Ich kann nichts positives diesem Schichtarbeit abgewinnen, man ist pausenlos müde und nicht so produktiv wie in der Normalschicht.
Das krasseste ist immer die Umstellung von der Spätschicht zu Frühschicht. Denn da arbeitet man ja am Freitag Abend bis um 22.30 Uhr und soll dann am Montag wieder um 5 Uhr anfangen zu Arbeiten.
Für mich war die Schichtarbeit nichts, die 200€ Netto mehr durch die Schichtzulagen kann man sich auch getrost sparen.
Nur wenn man schwer krank ist oder Mitglied im Betriebsrat ist kann man in die Normalschicht wechseln.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie gesagt bis auf 2 Meister bin ich schwer enttäuscht von den Vorgesetzten. Sie sind weder motiviert noch loben sie einen groß.
Nach 4 Jahren kann ich die lobenden Worte an einer Hand abzählen. Nur wenn man nicht auf seine Stückzahlen gekommen wird man gleich ins Meisterbüro geholt und muss sich rechtfertigen.

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2,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeit wiederholt sich spätestens nach 6 Monaten. Wenn man alle Maschinen einstellen kann ist es schon sehr eintönig.

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