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Jetzt Profil vervollständigen45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 17 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt verschiedene Firmenevents auch für die ganze Familie, der Zusammenhalt unter den Kollegen ist klasse.
Absolut faire Bezahlung, in der Gesundheitsbranche verdienen wir vermutlich überdurchschnittlich.
Alle werden gleichbhandelt, egal woher jemand kommt oder was jemand gelernt hat. Das ist nicht selbstverständlich.
Vielen Dank für Dein Feedback! Ein gleichberechtigtes Miteinander ist uns sehr wichtig und wir freuen uns, dass dies auch so wahrgenommen wird.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß bei Deiner Arbeit und freuen uns Dich beim nächsten Firmenevent, welches in Form unserer legendären Tannenbaumaktion in Kürze stattfinden wird, zu begrüßen!
Kurze Wege und die Möglichkeit sich ein zu bringen
Lohngestaltung sehr undurchsichtig
Gehalt mehr an die Region anpassen
Je nach Abteilung sehr gut, oder in Ordnung und Verbesserungsfähig
Je nach Bereich sehr Abwechslungsreich
Vielen Dank für Dein positive Feedback. Es freut uns, dass Du unsere flachen Hierarchien schätzt. Als Familienbetrieb ist es uns besonders wichtig, dass sich das ganze Team wohl fühlt. Wir freuen uns über jede Rückmeldung, die wir von unseren Mitarbeitenden erhalten, denn sie helfen uns dabei, uns stetig zu verbessern. Diese nehmen wir sehr ernst, aus diesem Grund möchten wir auch zu Deinem Kritikpunkt in Bezug auf das Gehalt Stellung nehmen: die Gehälter bei EPflex werden regelmäßig zusammen mit dem Betriebsrat verhandelt und erhöht. In den letzten drei Jahren waren dies etwas mehr als 11% in Summe.
Wir freuen uns, wenn Du noch lange ein Teil EPflex bist und wünschen Dir weiterhin viel Spaß bei der Arbeit!
Ich bin echt glücklich, bei EPflex zu arbeiten. Es gibt viele Möglichkeiten, auch wenn man keinen hohen Schulabschluss hat. Hier zählt der Mensch und das merkt man wirklich jeden Tag.
Mir fällt echt nichts ein, was man verbessern könnte. Alles läuft gut und ich bin wirklich zufrieden.
Die Kollegen sind echt nett und wir halten alle wirklich zusammen. Jeder hilft jedem und man fühlt sich einfach wohl. Neue Leute werden sofort aufgenommen und integriert.
Auch mit einem Hauptschulabschluss hat man hier wirklich die Chance, sich weiterzubilden.
Die Chefs sind fair und haben immer ein offenes Ohr. Man kann mit ihnen reden und sie nehmen sich wirklich Zeit für einen. Sie erklären alles gut und sind immer da, wenn man Hilfe braucht.
Die Bezahlung finde ich im Gegensatz zu manchen Vorrednerinnen echt fair und es gibt wirklich zusätzliche Leistungen wie Weihnachtsgeld und viele Events mit kostenlosem Essen und Getränken auch für die Familie, einfach top.
Die Maschinen und Geräte sind relativ modern und gut zu bedienen. Die Arbeitsplätze sind sauber und sicher, was das Arbeiten wirklich angenehm macht.
Vielen Dank für Dein positives Feedback. Es freut uns sehr, dass Du Dich bei EPflex wohlfühlst und Dir die Zeit genommen hast, uns eine solch ausführliche Rückmeldung gegeben hast.
Je nach Bereich gibt es bei EPflex ganz unterschiedliche Anforderungen an die Arbeit und grundsätzlich sind bei uns sind alle willkommen - ob mit oder ohne Ausbildung, Studium oder höheren Schulabschluss. Mit persönlichem Engagement und Zuverlässigkeit kann man hier genauso punkten! Engagierte Mitarbeitende zu unterstützen ist daher für uns selbstverständlich.
Wir wünschen Dir weiterhin viel Spaß in Deinem Job und hoffen, dass Du noch lange Teil der EPflex-Familie sein wirst!
Das Image verbessert sich immer mehr im Vergleich zu früher und im Ermstal insgesamt gibt es nicht viel bessere Arbeitgeber finde ich.
Das Unternehmen macht sehr viel im sozialen Bereich, als Mitarbeiter macht einen das schon sehr stolz.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist überragend.
Mit den Meistern komme ich sehr gut aus, bei manchen Aufgaben würde ich mir wünschen, dass sie sich mehr Zeit zum Erklären nehmen würden.
Das Produktionsumfeld in den Hallen sind alle insgesamt alles sehr modern.
Vielen Dank für das positive Feedback. Es freut uns, dass Du gerne bei EPflex arbeitest und das hoffentlich noch möglichst lange!
Soziales Engagement in der und für die Region ist sehr wichtig, denn wir sind zum einen stolz auf unsere Region und wollen diese unterstützen, zum anderen liegen uns viele soziale Projekte am Herzen. Es freut uns umso mehr, dass das auch von unseren Mitarbeitenden so wahrgenommen wird!
Alles Gute für die Zukunft und weiterhin viel Spaß bei Deiner Arbeit!
Ist wesentlich moderner geworden und es gibt viele Angebote für Mitarbeiter die andere Arbeitgeber nicht haben.
Könnte besser sein, aber ist meckern auf hohem Niveau.
Zusammenhalt ist bei uns sehr gut.
Jeder wird fair behandelt finde ich.
Aufgaben sind oft die gleichen aber mir macht es Spass.
Vielen Dank für die positive Rückmeldung! Es freut uns sehr, dass Veränderungen wahrgenommen werden und zu einem besseren Arbeitsklima beitragen. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute bei EPflex.
Ich finde die Atmosphäre bei uns in der Schicht sehr gut, die Kollegen helfen sich untereinander viel aus und der Zusammenhalt ist auf jeden Fall groß.
Es gibt viele gute Meister finde ich, die im technischen viel Ahnung aber oft zu wenig Zeit haben
Alles in Ordnung.
Gibt inzwischen extra eine App fürs Handy dazu.
Die Aufgaben machen Spaß aber in Werk 2 wiederholen sich die Aufgaben eigentlich ständig
Es gibt viele Firmenevents wie z.B. einen eigenen Weihnachtsmarkt auf dem man einen Weihnachtsbaum geschenkt bekommt oder eine große Sommerfeier mit Grillparty
Der Zusammenhalt ist insgesamt sehr gut, es gibt hier wie auch bei anderen größeren Firmen halt immer Leute mit denen man lieber zusammenarbeitet.
Die Vorgesetzten gehen auf Verbesserungsvorschläge ein und sind meiner Meinung nach jung aber gut geschult.
Die Werke sind sehr neu, modern und man hat überall sehr saubere Arbeitsbedingung was ich klasse finde.
Vielen Dank für das positive Feedback! Wir freuen uns auf weiterhin gute Zusammenarbeit!
Die Mitarbeiter selber machen es schlecht,dabei ist es gar nicht mal so mies. Alle Versuche von oberer Ebene werden belächelt und schlecht geredet. Anstatt einfach mal eine Verbesserung anzunehmen,es positiv aufzunehmen,dass es besser wird. Andauernd muss man hören ,,Wo andersch bekommsch des und des und wo andersch isch des so und so" und ich denke mir ,,Dann geh doch.". Keiner ist gezwungen im Unternehmen zu bleiben,keiner ist dort angekettet.
Und Mitarbeiter mehr sensibilisieren. Uns immer wieder ins Gedächnis rufen,was wir eigentlich machen,womit wir eigentlich arbeiten. Nicht im Sinne von nem Aushang sondern eine Art Versammlung. Mit Videos,wie Produkte verwendet werden etc. Das Werk3 hat zum Beispiel zum größten Teil keine Ahnung,was mit den Seelen passiert,die ins Werk2 kommen zum weiterverarbeiten. Interesse besteht aber bei den Leuten. Das sollte man wirklich fördern.
Größtenteils kommt jeder mit jedem gut aus. Ob im Werk 1,2 oder 3. Es wird immer und überall mal knartsch untereinander geben aber im Allgemeinen ist es total okey.
Die Meister könnten ruhig mal öfter ein Lob an ihre Abteilung abgeben wenn ein Monat gut gelaufen ist,mal danke sagen.
Leider haben wir nen richtig miesen Ruf weg. Find ich schade. Wie bereits erwähnt,es wird langsam besser. Ja es geht langsam aber es geht wenigstens voran. Die Kollegen sind nur am motzen und am abkotzen wie schlecht es doch sei. Sind aber alle noch da. Das gute sieht keiner oder sie wollen es nicht sehen. Total flexible Pausenzeiten,Urlaub kann man kurzfristig abgeben und wird fast immer genehmigt. An der Parksituation wird schon gewerkelt,wie man es besser machen kann. Das Gehalt ist bei weitem nicht so mies wie es vor z.B. 10 Jahren war. Es wird besser aber keiner sieht es und keiner redet darüber,was ich einfach nur traurig finde.
Jeder weiß,dass schichten den Körper belastet,auch weiß jeder vor der Einstellung,dass wir in Schicht arbeiten. Ich arbeite in der Schicht und konnte mein Leben ziemlich gut dran anpassen. Wer damit nicht klar kommt kann versuchen in die Tagschicht zu wechseln in einer anderen Abteilung oder muss halt wo anders hingehen.
Man kann Ausbildungen machen,eine Meisterschule,Fortbildungen machen. Es gibt viele Möglichkeiten in verschiedenen Abteilungen.
Es wird jedes Jahr mehr. Der Betriebsrat hat gute Prozente ausgehandelt und die neuen Chefs sehen und wissen,dass sich was ändern muss. Es ist deutlich mehr als vor z.B. 8 Jahren. ,,Wo anders bekommt man aber so und so viel" hört man andauernd. Dann geh doch,denke ich mir dann. Wir könnten aber auch deutlich weniger bekommen. Es geht Berg auf.
Wir sind in der Medizinbranche und Plastik ist nunmal das beste,was man da machen kann. Dazu kommt,dass vieles eben aus Hygienegründen nur 1x verwendet werden darf. Aber wie gesagt,Medizinbranche. Es werden aber intern schon Boxen gestellt,aus denen man dann bereits verwendete Beutel wieder verwenden kann z.B.. Natürlich nicht für die Produkte aber es ist schonmal ein Anfang.
Manche führen sich auf die der einzige Hahn im Stall,was von den Mitarbeitern aber eher belächelt wird. Man kommt aber eigentlich gut mit ihnen aus. Sie haben mal ihre Phasen wo man meinen könnte,sie haben ihre Periode aber auch das legt sich wieder. Ist man nett zu ihnen,sind sie nett zu dir.
Medizintechnik,natürlich ist das interessant. Das,was wir anfassen,was wir produzieren,das kommt später zum größten Teil bei einem Menschen in den Körper. Es ist super interessant,nur vergessen das die Kollegen zu oft. Es wird oft mit einer "Mach einfach,fällt eh keinem auf"-Einstellung gearbeitet,was ich traurig und einfach schokierend finde. Man muss die Leute mehr sensibilisieren. Das ist wirklich wichtig.
Großer überdachter Raucherbereich, saubere Toiletten und saubere Produktion,
leichte Arbeit
siehe Punkte oben
-angemessener Lohn für langjährige Arbeiter
-ältere Arbeiter sollte man anbieten dass diese in der Normalschicht arbeiten können
- baut mal mehr Parkplatze für die Autos und eine Überdachung der Fahrräder, die Fahrräder stehen immer im Freien
-eine transparente Abrechnung wäre schön
- ein angepasster Ohrschutz
- Tische höhenverstellbar und mit einer bessern Absaugung beim Verrunden und in der Produktion
-Mobbing konsequent unterbinden
- es sollte überall deutsch gesprochen werden
Die Arbeitsatmosphäre hat in den letzten paar Jahren durch den Personalmangel gelitten. Viele Abteilung finden schwer passende Arbeiter die länger wie 1 bis 2 Jahre bleiben.
Unter den Meistern und den Vorarbeitern hält sich die Motivation in Grenzen. Es wird kaum gelobt
Die Arbeiter in der Produktion besteht zum größten Teil aus ungelernten Arbeitern oder Quereinsteigern aus ganz anderen Berufszweigen was die Firma auch schon viel Geld gekostet hat da einige Maschinen nicht bedient werden können oder ständig kaputt gemacht werden.
In meiner Abteilung war die Arbeitsatmosphäre größenteils ok, Ärger gibt es eigentlich nur bei wenn es um Geld/ Lohn geht.
Kann nichts dazu sagen
Es muss fast überall in der Produktion geschichtet werden.
Fürs Fitnesscenter, Waschanlagen gibt es Ermäßigungen, alle zwei Jahre kann man eine neue Schutzbrille mit Sehstärke für umsonst bekommen.
Leider wird kein angepasster Gehörschutz gezahlt. In der Produktion ist es sehr laut und man atmet trotz den Absauganlagen viel Staub ein.
Gerade beim Verrunden sollten die Tische in der Höhe verstellbar sein und über eine größerer Absaugung verfügen. Viele ältere Mitarbeiter haben deswegen Rückenschmerzen von der schlechten Haltung oder ein Überbein am Handgelenk von der einseitigen Tätigkeit.
kann nichts dazu sagen
Das Gehalt ist sehr niedrig aber man bekommt 50€ pro Monat auf eine Edenred Karte und Weihnachtsgeld je nachdem wie viel man im Jahr krank war. Wenn man aber länger als 30 Tage krank war bekommt man kein Weihnachtsgeld/Anwesenheitsgeld.
Das Geld kommt meistens pünktlich, leider ist es schon oft vorgekommen dass die Überstunden nicht gepasst haben und man muss oft seine Stunden nachkontrollieren. Für jeden Toilettengang und Zigarettenpause muss man ausstempeln.
Lohnerhöhungen werden jährlich vom Betriebsrat mit der Geschäftsleitung ausgehandelt, leider bleiben die Lohnerhöhungen weit unter IG Metall.
Die Leistungsbewertungen gibt es nur auf Anfrage beim jeweiligen Meister und kann jedes Jahr beantragt werden. Wenn man sich gut anstellt bekommt man 8ct bis maximal 50ct mehr auf die Stunde.
Vom Beantragen der Leistungsbewertung bis zur Lohnerhöhung kann schon mal ein halbes Jahr vergehen, oft gibt es auch gar nichts.
Junge Mitarbeiter bekommen eine viel besseren Anfangslohn wie alte Arbeiter. Größtenteils bekommen die einfachen Bediener aber 13.20€/h, also Einsteller bekommt man meistens so 17€/h
viel Müll in der Produktion
Unter den Kollegen der jeweiligen Abteilungen meist gut.
Manche Abteilungen sind so verstritten dass nur noch per Email kommuniziert wird und nur noch zusammen gearbeitet wird wenn es unbedingt sein muss.
Ich hatte mit meinen Arbeitskollegen und Meistern wenig Probleme.
kann nichts dazu sagen
Die Vorgesetzten sind meisten höflich doch sind selbst nicht so motiviert und sitzen viel Zeit im Büro rum.
Kaum mehr deutsche Arbeiter in der Produktion, in den meisten Abteilungen wird kein Deutsch mehr geredet
Die Einsteller/Bediener geben Probleme mit Maschinen an die jeweiligen zuständigen Meister weiter, diese kümmern sich mal mehr mal weniger um die Probleme.
Bei technischen Problemen wird relativ schnell gehandelt, trotzdem kommt es bei einigen Maschinen zu regelmäßigen Störungen.
Im Punkto Wertschätzung und Mobbing macht die Firma noch viel zu wenig was sich auch auf die Arbeitsmotivation der Mitarbeiter auswirkt.
Meistens monotone Arbeit
- sehr sauberer Arbeitsplatz und Toiletten
-alles schön beleuchtet im großer Aufenthaltsraum
-gibt Duschmöglichkeiten nach der Arbeit
-jeder Arbeiter hat seinen eignen Spind
- die Parksituation ist in der Spätschicht eine Katastrophe, zum Teil wird schon auf der Grünfläche geparkt oder die Arbeiter müssen im Werk 1 ihr Auto abstellen. Wenn das Werk 4 gebaut wird wird die Parksituation sicher noch schlechter, jetzt muss man in der Spätschicht schon 30min vor Arbeitsbeginn da sein um noch ein Parkplatz zu bekommen
-
- Kollegialer Zusammenhalt der Arbeiten stärken
- Meister sollten aktiv an der Problemlösung teilnehmen und sich auch mal die Probleme anhören
- die Meister sollten auch mehr motiviert sein und ab und zu durch ihre Abteilung laufen
- der Betriebsrat sollte sich mehr Mühe geben bei Lohnverhandlungen, Jobrad, Parkplätze usw.
-Mobbing ist an der Tagesordnung besonders im Werk 2 bei den vielen Frauen, es kommt so ziemlich jeden Monat vor dass man mal eine Frau weinen sieht
- teil sehr toxische Vorarbeiterinnen welche ihr Mitarbeiterinnen schlecht behandeln weshalb es auch zu einer hohen Personalfluktuation im Werk 2 gekommen ist
- im Warenausgang ist die Vorarbeiterin ebenfalls für ihre toxischen Stimmungsschwankungen bekannt weshalb auch schon viele Arbeiter gekündigt haben
Nach Außen gut da die Firma an vielen Aktivitäten wie Ermstal-Marathon teilnimmt und auch Sportvereine aus der Region unterstützt.
Wenn man mal paar Jahre in der Firma arbeitet merkt man dass die Firma mehr Zeit in das Anwerben von neuen Mitarbeitern investiert als in den dauerhaften Verbleib der Mitarbeiter in der Firma
-Im Werk 2 wird in 3-Schicht gearbeitet, angefangen wird um 4.30Uhr in der Frühschicht bis 14Uhr oder in der Spätschicht von 13.45Uhr bis 22.30Uhr
- Die meisten Arbeiter/innen müssen in Wechselschicht Früh/Spät arbeiten, also eine Woche Frühschicht und denn eine Woche Spätschicht. So immer im Wechsel außer die Frauen in der Nachtschicht. Die Arbeiten immer nur in der Nacht.
- wenn man den Urlaub rechtzeig meldet ist es keine Problem mal ein paar Tage Urlaub zu bekommen
- die Wechselschicht trägt nicht gerade zum Wohlbefinden der Arbeiter bei
- es ist möglich am Samstag zu Arbeiten um sich sein Gehalt aufzubessern
-Bediener/in kann sich zur Vorarbeiter/in hocharbeiten
-Firma ermöglicht es auch manchen Arbeitern ihren Meistern neben der Arbeit zu machen
-Sehr niedriges Lohnniveau, Bediener/innen bekommen in der Montage nach 13 Jahren gerade mal so viel wie neue Mitarbeiter in der Produktion. So 13,20€ Einstiegsgehalt ist für viele Arbeiter/innen einfach zu wenig deswegen haben viele Arbeiter/innen noch einen Nebenjob
- die Lohnerhöhungen durch die Leistungsbewertungen sind ein Witz! Auch wenn man eine gute Leistungsbewertung hat bekommt man nur 19ct mehr auf die Stunde
- Es gibt kein Jobradangebot
- es gibt Vergünstigungen für den Optiker, Waschanlage oder mobile Rückenmassage oder Einkauf in Metzingen
-50€ Anwesenheitsprämie pro Monat wenn man nicht krank war
- hier gibt es noch viel Luft nach oben, deswegen tut sich die Firma auch schwer neue Leute zu finden und diese langfristig zu halten
-seit neustem wird der Müll getrennt
- Firma hat viel Photovoltaik auf dem Dach und versorgt ein Teil der Maschinen mit dieser Energie
-sehr viel Plastikmüll
Von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich, von freundliche/ kollegialen Zusammenhalt bis zum toxischem Mobbing ist alles dabei.
Auch unter den verschiedenen Abteilungen gibt es immer wieder Streitereien welche Auswirkungen auf die Zusammenarbeit in der Firma haben. Oft möchte nur eine Abteilung besser dastehen wie eine andere Abteilung und zieht diese dann in der Schmutz wenn sich die Gelegenheit ergibt.
-Langjährige Mitarbeiter/innen werden zum Jubiläum (10 Jahre oder 20 Jahre Betriebszugehörigkeit) vom Betrieb zum Essen eingeladen
- die Arbeit ist nicht körperlich anstrengend, so können auch ältere Frauen dort arbeiten
- es gibt keine Möglichkeit für Altersteilzeit
- man kann auch die Abteilungen wechseln wenn es einem dort nicht mehr gefällt oder anderweitig Stellen frei werden
- die Meister der jeweiligen Abteilungen sind meistens nur an ihren PCs anzutreffen und halten sich nicht groß in der Produktion auf
-allgemein haben die Meister wenig Interesse/Motivation und müssen immer wieder angesprochen werden bis diese mal in die Gänge kommen
- die Vorarbeiter/innen führen sich zum Teil auf wie die letzten Menschen und werden auch mal laut wenn man Fehler macht
- eine Meister haben wenig Ahnung von ihrem Job und weisen wenig Führungsautorität auf
Alle Räume im Sauberraum und Reinraum sind klimatisiert, die Beleuchtung ist hell und die Stühle sind bequem.
Der Lärmpegel ist in ganzen Werk 2 niedrig.
- man kann die Probleme mit den Kollegen an die Meister der jeweiligen Abteilungen oder dem Betriebsrat vortragen. In aller Regel interessiert es die jeweiligen Meister aber nicht dafür die Probleme zu lösen, auch der Betriebsrat ist nicht von großer Hilfe. Selbst der Betriebsratsvorstand ist mit den Problemen überfordert, so hat der Betriebsratsvorstand innerhalb von 1,5 Jahren schon drei mal gewechselt.
Insgesamt hat man das Gefühl dass sich wenig bis nichts verändert
-Frauen können nach der Schwangerschaft in Teilzeit arbeiten oder Normalschicht von 7-16Uhr
- es Arbeiten viele verschiedene Nationalitäten in der Firma zusammen, in der Produktion wird hauptsächlich russisch gesprochen
- die Arbeit ist monoton aber sehr einfach und strengt nicht körperlich an
So verdient kununu Geld.