Eppendorf 

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Vorstellungsgespräche

Verbesserungsvorschläge

Über die Arbeitskonditionen (42 Std/Woche.....) kann man sich informieren und akzeptieren oder nicht. Was mir im Laufe der Gespräche jedoch deutlich wurde: Hier wurden Anforderungen erweitert, umformuliert und gestrichen. Das mag durchaus seine Berechtigung finden - ist aber innerhalb eines Bewerbungstermines höchst irritierend. Zuständigkeiten und Hierachie wurde mir auch nach mehrmaligen erklären nicht wirklich klar.

Auch befremdlich, dass im zweiten Termin Personen beisitzen, die (scheinbar) nicht wissen, auf welche Stelle man sich als Bewerber gerade bewirbt.
Hier gibt es noch viel zu tun. Insgesamt war die Atmosphäre nicht sehr angenehm und man hat sich nicht wirklich willkommen gefühlt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Grundsätzlich ein vernünftiges Gespräch, welches aber leider nur sehr oberflächlich gehalten wurde. Stressfragen konnten als solche nicht wirklich bezeichnet werden und sind mit minimaler Vorbereitung beantwortbar.
Insgesamt ist eine vorgegebene 42h Arbeitswoche eher steinzeitlich, hier sollte man abwägen, ob es das Wert ist.
Aus Gesprächen mit ehemaligen Mitarbeitern des Unternehmens habe ich auch erfahren, dass Gehaltsverbesserungen eher unwahrscheinlich sind, daher sollte man u.U. am Anfang direkt höher pokern.
Als weiteren Punkt habe ich noch die Struktur der Online-Abteilung merkwürdig wahrgenommen. Hier gibt es einen leitenden Angestellten und darunter 12 Mitarbeiter in gleicher Hierarchie. Weiterentwicklungen sind somit nicht möglich und Wünsche dahingehend sollten evtl. nicht im Gespräch erwähnt werden, da der Abteilungsleiter am Einstellungsgespräch teilnimmt und man so indirekt auf seine Position abzielt.

Bewerbungsfragen

Verbesserungsvorschläge

Schnelle Rückmeldungen, professionelle Gesprächsatmosphäre, vollständige Aufklärung

Verbesserungsvorschläge

DASGIP ist ein Tocherunternehmen der Eppendorf AG und bietet dem Bewerber die Möglichkeit einer Online-Bewerbung. Nach dem erfolgreichen Upload der Bewerbungsunterlagen ist erst einmal zwei Wochen gar nichts passiert, wenn man von der Bestätigung der Einreichung absieht, die ja eh automatisiert erzeugt und geschickt wird. Nachdem ich mich dann telefonisch über den Stand erkundigt habe, bin ich mit der Information versorgt worden, dass die Bewerbung beim Fachbereich liegt. Weiter zwei Telefonanrufe in den folgenden drei Monaten ergaben keine neuen Informationen. Nach fast exakt drei Monaten bekam ich heute ein Absage. Grund: Die Stelle ist schon vergeben. Äh?

Wenn etwas so anfängt, sollte man lieber früher als später die Kurve kratzen. Es kann ja nur noch schlimmer werden.

Verbesserungsvorschläge

Sehr angenehme Gespräche, in professionellem Umfeld.