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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 154 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Eppendorf Group die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 336 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Eppendorf Group
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Eppendorf Group
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

154 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    39%

  • Sich am Markt ausrichten

    Strategische RichtungModern

    34%

  • In Silos arbeiten

    Umgang miteinanderTraditionell

    34%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    34%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eine immer angespannte Arbeitsatmosphäre. Einerseits wird auf notwendige Einsparungen hingewiesen, andererseits werden lieber Externe herangezogen, als eigenes Personal qualifiziert und eingesetzt. Anderes Budget ? Die nun einsetzende Fluktuation, sei es aus Gründen der steigenden Arbeitsbelastung, der mangelnden Qualifikationmöglichkeiten,Aufstiegschancen und Perspektiven oder der mangelnden Kommunikation und Rektionseitens der Führungskräfte verschärft die Situation zusehends. Die Arbeitsbelastung steigt, eine Besserung ist nicht in Sicht. Gerade in fachlichen Bereichen wie IT & Export /Import sind fehlende Weiterbildung und fehlende marktkonforme Entgeldsysteme ein kritischer Faktor und erodieren die Identifikation mit dem Unternehmen und die Zufriedenheit am Arbeitsplatz.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Seit Jahren wird darüber berichtet und gesprochen. Geändert hat sich wenig. Ständig neue Strukturen, Reportinganforderungen und -wege. Eine Vielzahl immer neuer Tools zur Informationsbereitstellun, die sich zum Teil nur durch die Nutzerschaft unterscheiden. Ein Intranet als reines Selbstwerbeorgan( und man findet nicht mal eine Kontaktliste für Zuständigkeiten). Insgesamt ist jeder selbst dafür verantwortlich sich seine Kontakte für korrekte und zeitnahe Informationen zu schaffen. Dabei besteht ständig die Gefahr im Silodenken zu enden oder dass Netzwerke zu Seilschaften mutieren.

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3,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Leidensgemeinschaft, in der gegenseitig gut unterstützt wird. Es tut aber immer weh, wenn junge Kollegen baldmöglichst das Weite suchen und wer es sich leisten kann, die Abfindungen mitnimmt und geht. Die Fluktuation und ...eingesparten Stellen...sorgen für Frust und fördern einen zunehmenden Individualismus

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2,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Grundsätzlich ist das Umfeld positiv: 30Tage Urlaub, 40:60 Homeofficequote, in manchen Bereichen auch temporär Anpassung der Arbeitszeit möglich. Dagegen läuft aber die anwachsende Arbeitsbelastung und die steigende Dringlichkeit der Erledigung, verursacht durch lange Genehmigungsprozesse und späte Kommunikation seitens der Führung. Dazu kommt periodisch wiederkehrende Tätigkeiten, wie Inventur, periodischer Geschätsanstieg und Updates, die anscheinend nur die Führung jedes Jahr aufs neue überrascht und dann im Eilverfahren organisiert werden muß. Es besteht bei vielen Kollegen eine organisatorisch befeuerte Burn-Out-Gefahr

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb weniger Jahre haben wir eine Vielzahl von Vorständen mit ihren Stäben kommen und gehen gesehen. Es wird groß Besserung gelobt...am Ende bleibt nur der Flurfunk und die Akzeptanz, dass schlichtweg alles erst Ausgesessen und dann schnell bald über den Zaun geworfen wird. Außer der direkten Vorgesetzten, scheinen alle höheren Hierarchien rein um Überlebensmodus und versuchen Entscheidungen durch möglichst komplexe Prozesse hinauszuzögern und Probleme abzuwälzen, statt die Bedingungen für ein konstruktiven Umgang mit diesen Herausforderungen zu gestalten. Der Druck auf die Mitarbeiter muß offensichtlich gehalten werden, um nicht selbst agieren zu müssen. Informationen sind Macht und werden gehortet. Hin und wieder dann per Aklamation eine Verkündigung ( mit Eilauftrag). Grundsätzlich werden fachliche Vorschläge erst ignoriert und dann gerne mit Beraterunterstützung als eigene Idee verkauft und umgesetzt. Hauptsache nur grüne Ampeln reporten und wenn, dann positiv auffallen. Da ist stellenweise noch als normal, gehäuft aber eher toxisch fürs Betriebsklima

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2,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Es gäbe vieles. Aber es wird meist zu spät und dann im puren Redaktionsmodus gehandelt und von der Führung auf die aktiven Mitarbeiter abgewälzt. Statt bei Neuerungen von Anfang an mitzuwirken und zu lernen, werden damit Berater beauftragt, die weder das Umfeld, noch die Herausforderungen kennen und im stillen Kämmerlein arbeiten. Die resultiere den Lücken und Fehler muß dann das "Stammpersonal" im Schweinsgalopp irgendwie provisorisch beheben. Eine Welt der Provisorien und vertanen Chancen. So läuft es in vielen entscheidenden Bereichen.

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