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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 149 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Eppendorf Group die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 331 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Eppendorf Group
Branchendurchschnitt: Industrie

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Eppendorf Group
Branchendurchschnitt: Industrie

Die meist gewählten Kulturfaktoren

149 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    40%

  • Langfristigen Erfolg anstreben

    Strategische RichtungModern

    39%

  • Sich am Markt ausrichten

    Strategische RichtungModern

    34%

  • In Silos arbeiten

    Umgang miteinanderTraditionell

    34%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

3,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Arbeitsatmosphäre kann sehr entspannt und animierend zu effizientem Arbeiten sein. Allerdings kann es auch sehr ungemütlich und stressig werden, vor allem wenn viele Projekte anstehen und man keinen Einfluss darauf hat, wie der weitere Verlauf ist. Teilweise wird hinterrücks hinter dem Rücken von Kollegen gelästert.

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3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt Regelmäßig Townhalls und Meetings um alle Kollegen auf denselben Stand zu bringen. Allerdings erfährt man viele wichtige Dinge nur per Flurfunk und gegebenenfalls auch nur wenn man selbst initiative ergreift und bei Meetings teilnimmt die normalerweise nichts mit der eigenen Abteilung zu tun haben sollten. Oft ist der Terminkalender sowieso gefüllt mit Meetings die die Effektivität behindern.
Oft resultieren diese Meetings in Mehrarbeit dessen Ergebnis innerhalb kurzer Zeit aber wieder verworfen wird.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Wie bereits erwähnt wird gerne mal über Kolleg*innen gelästert, was ich schade finde, da meiner Meinung nach alle Ihren Job gut machen und um mehr sollte es nicht gehen. Innerhalb des Teams ist der Kollegenzusammenhalt gut, obwohl das für andere Teams vielleicht nochmal anders aussieht.

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3,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Es gibt flexible Zeitkonten, mit denen man auch mal ins Minus darf. Falls man früher gehen muss oder durch irgendwelche Anlässe mobil arbeiten möchte ist das in der Regel auch kein Problem.
Allerdings sind auch Mehrstunden an der Tagesordnung, sodass die meiste Zeit des Tages im Betrieb steckt und man nur nach Hause fährt um dann schlafen zu gehen.

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2,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Hier muss auf jeden Fall nochmal dran gearbeitet werden.
Ich weiß, die Vorgesetzten geben sich in aller Regel Mühe, aber trotzdem fällt sehr viel Stress und Last auf die Mitarbeitenden ab.
Ich habe das Gefühl die Vorgesetzten kommen nicht gut mit Deadlines klar. Zuerst liegen Aufgaben rum oder existieren erst gar nicht, sobald die Deadline dann aber näher Rücken muss "durchgeackert" werden, was vor Allem belastend ist, wenn die Ergebnisse am Ende nichtig sind.
Die Vorgesetzten müssen sich außerdem meiner Meinung nach noch etwas mehr für einzelne Mitarbeitende interessieren und einsetzen. Es kann nicht sein, dass Verträge an Ihnen vorbeigehen und Sie keinen Einfluss mehr auf diese haben, nur weil sie gerade selbst viel um die Ohren haben.

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2,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Halbherzige Kommunikation seitens der Führungskräfte

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