26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts mehr.
Alles vor allen die katastrophale Führungsebene. Diese Leute haben Epsotech zum scheitern geführt. Jetzt Insolvenz angemeldet. Kein Mitarbeiter glaubt an das weiterbestehen im Jahr 2025.
Der nimmt nichts an.
Katastrophal
Keins mehr vorhanden
Unterste Grenze nur sogenannte Führungskräfte gehen mit dickes Gehalt da raus 80000 bis 240000 Euro Jahresgehalt .
Sozialbewusstsein , ich lach mich tot
War mal gut
Erfahrende Ältere werden rausgeschmissen es herrscht nur nur Unwissenheit
schlechter geht es nicht
sehr sehr schlecht
Keine
NEIN
Keine
Führung austauschen.
Sich an Vereinbarungen halten!
In der Abteilung ok
Von der Führung nur Halbwahrheiten.
den Parkplatz vor dem Gebäude
Die Liste ist zu lang....
so gut wie alles!
Die meißten Kollegen waren immer nett!
In den Abteilungen ganz ok...
Man hat die Wahl zwischen leeren Versprechungen und offensichtlichen Lügen.
Nichts
Alles
Alles
Umgang mit Mitarbeitern von der Führungsetage miserabel
Kollegen wie eine zweite Familie
-
Führungsstil
Keine - wird nicht angenommen
Es ist einiges Angestoßen, nun sollte man auch die Geduld aufbringen und dem Unternehmen die notwendige Zeit für die Umsetzung geben.
Viele neue motivierte Kollegen, und eine geänderte Führungsstruktur sorgen für eine Art "Aufbruchstimmung". Ich empfinde das als positiv. Sicherlich sind innerhalb des Unternehmens ebenfalls kritische Stimmen wahrnehmbar, was aus meiner Sicht bei einer Umstrukturierung nicht 100%ig vermeidbar ist.
Innerhalb der Belegschaft sicherlich noch Potential bzgl. der Identifikation vorhanden. Bzgl der Außen Wahrnehmung kann ich nichts sagen, ist mir aber auch nichts negatives bekannt. Die Firmenpolitik auf der HP finde ich gelungen.
Homeoffice ist möglich. Möglichkeit ist gegeben die Brückentage über Überstunden abzufeiern. Nur 5 Tage-Woche, keine regelmäßige 24/7 Produktion.
Ich denke das die Möglichkeiten zur Weiterbildung gegeben sind.
Bin zufrieden
Für ein Kunststoff-Verabeitendes Unternehmen sehr gut. Siehe oben "Interressante Aufgaben".
Kann ich nichts negatives sagen. Innerhalb der Abteilung Top.
Keine negativen Fälle bekannt oder wahrgenommen. Altersteilzeit möglich.
Es herrschen flache Hierarchien mit "Duz"-Kultur bis in die Geschäftsführung. Beim Sommerfest hat z.B. die Führungsebene abwechselnd für die Belegschaft "Cocktails" gemixt.
Gebäude nicht alle auf Gleichem Stand (z.B. Produktion vs. Verwaltung)
Aufgrund von oben bereits erwähnten Umstrukturierungen sind die Kommunikationswege noch nicht immer eindeutig. Aber es ist erkennbar das mit Hochdruck daran gearbeitet wird, die Kommunikationswege zu verbessern.
Keine negativen Fälle bekannt oder wahrgenommen
Nachhaltigkeit wird für ein kunststoffverarbeitendes Unternehmen relativ Großgeschrieben. Es wird versucht möglichst viel Regrind bzw. recyceltes Material in den Prozess zurückzuführen. Außerdem besteht ein Projekt mit "Seaplastic"-Produkten.
Die Arbeitsatmosphäre ist bei epsotech gemischt. epsotech befindet sich im Wandel. Diese Veränderungen wurden in der Vergangenheit nicht begleitet. Dadurch ist viel Frust entstanden. Durch verschiedenste Change Initiativen wird eine neue Plattform geschaffen. Im Team nehme ich eine positive Arbeitsatmosphäre wahr.
epsotech muss und wird sich als Marke noch weiterentwickeln. Das Bild von Innen nach Außen muss reifen. Der Spirit ist an vielen Stellen im Unternehmen gegeben, dies gilt es weiterhin nach außen zu tragen.
2 Mal die Woche Home Office ist möglich, auch sonst mal mehr je nach Bedarf. Auf persönliche Belange wird Rücksicht genommen. Insgesamt herscht das Gefühl der Präsenz vor Ort. Eine Weiterentwicklung zum ergebnisorientieren Arbeiten/ Führen muss sich noch etablieren.
Möglichkeiten der Weiterbildung ist gegeben.
Bei Fragen gibt es immer eine Möglichkeit, die Kolleginnen und Kollegen anzusprechen, die dann gerne weiter helfen. Es entsteht oft auch ein Flurfunk, den es gilt offen und direkter anzusprechen, damit Gerüchte wenig Chancen haben.
Durch Neueinstellungen und jüngeren Mitarbeitenden darf es keinen Gap zwischen Mitarbeitenden geben, die bereits längere Zeit im Unternehmen sind. Daran muss weiterhin gearbeitet werden, dass ein Zusammenhalt weiterhin stattfindet und die Chancen für beide Seiten erkannt werden.
Flache Hierarchien werden gelebt, zumindest in der Abteilung wo ich arbeite. Räumliche Distanzen bewirken aber auch den Eindruck der nicht nahbaren Führungskraft. Dies gilt es noch aufzubrechen.
Die Büros und Räumlichkeiten müssen verbessert werden. Vor allem ein Aufenthaltsraum, um wieder einen besseren Austausch unter Kolleginnen und Kollegen zu pflegen.
Im Jahr 2022 wurden neue Kommunikationskanäle geschaffen. Auf MS Teams entstand eine neue Art der Interaktion. Dies gilt es weiter zu fördern und zu etablieren. E-Mail Kommunikation ist weiterhin gegeben - neue Regeln müssen hierzu gefunden werden, da es an manchen Stellen eine E-Mail Flut gibt.
Es finden regelmäßige Townhall Meetings statt, auch international mit anderen Standorten. Historisch gesehen ist die Face to Face Kommunikation weiterhin ausgeprägt. Produktionsmitarbeitende haben einen digitalen Screen erhalten und können sich ebenfalls bei MS Teams beteiligen.
Ist gegeben
Spannende Aufgaben und Projekte. Es gilt hier zu priorisieren und in den Projekten Meilensteine und erreichte Ziele zu visualisieren/ den Mitarbeitenden zu verdeutlichen, Erfolge zu feiern etc. - hier besteht noch Handlungsbedarf in der Kommunikation.
Lage, Historie, unter gleichgestellten Kollegen sehr gutes Verhältnis
Neue Führungsebene, Umgang mit Untergebenen, der aktuelle Kurs/Ausrichtung/Firmenpolitik, falsche Prioritäten
Ein Projekt nach dem anderen vernünftig abarbeiten und nicht 3 gleichzeitig starten. Sich nicht größer machen als man ist. Arbeitnehmer respektieren und mit einbeziehen anstatt alles autoritär zu diktieren.
Inzwischen herrscht nur noch Druck und man sollte bloß keine eigene Meinung äußern. Wenn etwas nicht den Ansichten oder Zielen der (teils externen) Fürhungsebene entspricht wird dies entweder übergangen oder als "sich querstellen" gebrandmarkt.
Nicht viele Mitarbeiter sind aktuell positiv auf den Arbeitgeber zu sprechen. Das hat man sich leider komplett selber zuzuschreiben.
37,5 Stunden Woche im Büro, Homoffice möglich, Urlaub hat je nach Abteilung Sperrzeiten aber ansonsten recht flexibel.
Gewünschte Fortbildungen werden durchaus gewährt.
Pünktlich, aber es wird mehr Geld für externe Berater ausgegeben als die eigenen Mitarbeiter. Erhöhungen werden geschoben oder fallen aus dafür bezahlt man durchweg Unsummen an externe Berater.
Das Bewusstsein ist da. Recycling steht hoch im Kurs. Aber die Branche an sich ist natürlich ein großer Umweltfeind
Sachbearbeiter versuchen sich nach wie vor zu helfen und zu unterstützen. Die Stimmung ist nicht gut aber man hilft sich.
Auf Erfahrung wird lieber verzichtet wenn dies dazu führt, dass die Ideen der Führung (sellbst wenn es zu Recht ist) kritisiert werden könnten.
Mangelnde Informationen, wenig Respekt der eigenen Meinung/Wünsche/Sorgen, dauerhafter Druck, wenig Lob. Es werden Teambuildingmaßnahmen abgehalten in absolut unpassenden Situationen während Sachbearbeiter überlastet sind oder auf wichtige Infos warten. Teilnahmen an Events (teils im Ausland) werden auch in der Freizeit von z.b. Familienmenschen verlangt und resolut durchgesetzt. (No go!!)
Gebäude und Einrichtung sind veraltet. Technik wird inzwischen mobiler und moderner.
Informationen werden verspätet weitergegeben oder sehr ungünstig übermittelt. Mitarbeiter werden überhaupt nicht einbezogen auch wenn sie mehr Erfahrung haben als ihre Vorgesetzten.
Alles ok gemischte Belegschaft zumindest in der Verwaltung
Abwechslungsreich und herausfordernd
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