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EQUIVA 
Hanau
Unternehmenskultur

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Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 2 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei EQUIVA Hanau die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 1,7 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 2 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
EQUIVA Hanau
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
EQUIVA Hanau
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

2 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    100%

  • Immer Optionen offenhalten

    Strategische RichtungModern

    100%

  • Mögliche Geschäftschancen verpassen

    Strategische RichtungTraditionell

    100%

  • Dauernd Überstunden machen

    Work-Life BalanceTraditionell

    100%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Arbeitsatmosphäre war durchgehend von Stress und Überlastung geprägt. Aufgrund des ständigen Personalmangels waren Pausen praktisch nicht möglich, sodass man häufig 9 Stunden am Stück ohne Unterbrechung arbeiten musste. Selbst wenn man ausnahmsweise eine Pause einlegen konnte, musste man jederzeit damit rechnen, diese unterbrechen zu müssen, um Aufgaben zu erledigen. Das führte dazu, dass Mahlzeiten oft in wenigen Minuten hastig heruntergeschlungen wurden oder man auf Nahrungsergänzungsmittel während der Arbeit zurückgreifen musste, um den Tag überhaupt durchzuhalten.

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1,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Die Kommunikation in der Firma war katastrophal und quasi nicht existent. Informationen waren oft widersprüchlich, sodass man nie genau wusste, was tatsächlich Sache ist. Wichtige Ereignisse oder Änderungen wurden erst kurzfristig mitgeteilt, meist ohne ausreichende Details, wie etwa bei dem Umstieg auf die App oder ähnlichen Themen.

Zusätzlich herrschte ein vergiftetes Klima durch ständiges Lästern – sowohl seitens der Bezirksleitung als auch unter den Filialen. Anregungen oder Probleme, die angesprochen wurden, blieben unbeachtet, und leere Versprechen seitens der Führungsebene waren an der Tagesordnung.

Die Personalabteilung war ebenfalls ein Albtraum: ständige Fehler bei Abrechnungen, Steuerklassen oder sogar Verwechslungen von Mitarbeitern waren die Norm. Erreichbarkeit? Fehlanzeige. Wurde auf Fehler hingewiesen, reagierte man ohne Einsicht und äußerst unfreundlich. Solch ein Umgang ist schlicht inakzeptabel.

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3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Der Kollegenzusammenhalt innerhalb des Teams war insgesamt in Ordnung und deutlich besser als in anderen Filialen, von denen man mitbekam. Die Atmosphäre unter den direkten Kollegen war größtenteils angenehm und unterstützend. Natürlich gab es hin und wieder Auseinandersetzungen, aber diese konnten in der Regel geklärt werden, ohne dass es nachhaltig das Arbeitsklima belastete.

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1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Work-Life-Balance war in diesem Unternehmen praktisch nicht vorhanden. Durch den ständigen Personalmangel musste man jederzeit damit rechnen, kurzfristig einspringen zu müssen, was jegliche Planung im Privatleben erschwerte. Die Arbeitszeiten von 10 bis 19 Uhr sorgten zusätzlich dafür, dass der gesamte Tag verloren war und kaum Raum für Erholung oder Freizeit blieb.

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1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Das Verhalten der Vorgesetzten war schlichtweg unmöglich. Hinterlistigkeit und absolute Illoyalität standen hier an der Tagesordnung. Statt ein Vorbild zu sein, beteiligten sich die Führungskräfte aktiv am Lästern, sowohl über andere Filialen als auch über das eigene Team. Anstatt Probleme zu lösen, schienen sie eher darauf bedacht zu sein, Konflikte zu schüren und eine toxische Arbeitsumgebung zu schaffen. Ein solches Verhalten ist inakzeptabel und demotivierend.

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1,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Interessante Aufgaben? Fehlanzeige. Der Arbeitsalltag bestand aus dem typischen, eintönigen Ablauf im Einzelhandel, ohne jegliche Abwechslung. Sich auf Kundenanfragen ausführlicher einzulassen, wie etwa bei Gesprächen über deren Pferd, wurde nicht nur ungern gesehen, sondern sogar ausdrücklich verboten. Kundenbetreuung war auf ein Minimum beschränkt – Hauptsache, man verschwendete keine “wertvolle” Zeit für einen einzelnen Kunden. Das nahm jegliche Freude an der Arbeit und machte den Job rein mechanisch.

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