44 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Es wird schwierig sein, einen Arbeitgeber zu finden, bei dem das Arbeiten so viel Spaß macht wie hier. Die Mitarbeiter vermitteln ein Gefühl der Zugehörigkeit wie nirgendwo sonst.
Ohne die Menschen mit denen man alltäglich arbeitet, wäre erlebe nur halb so viel wert, und wenn erlebe es nicht schafft, diese Menschen bei sich zu halten, verlieren sie das Herzstück, welches das Unternehmen so toll macht.
Manchmal habe ich das Gefühl, dass erlebe den Fokus verliert, was das Unternehmen eigentlich will. Man möchte hier ständig neue Projekte angehen und sich neu entdecken, und noch bevor das erste Projekt überhaupt angefangen wurde, werden 10 weitere geplant. Das ermüdet extrem, weil man das Gefühl hat, nie ans Ziel zu kommen. Falls erlebe in Zukunft mehr Menschen von sich überzeugen will, sollte es aber zuerst ein flexibleres Arbeitszeitenmodell einführen und zum anderen für die doch relativ hohe Arbeitsbelastung ein bessere Bezahlung anbieten. Ebenso sollten Arbeitsprozesse so optimiert werden, dass man sich auf die wichtigsten Themen konzentrieren kann und nicht täglich kleine Probleme lösen muss, die seit Jahren bekannt sind.
Man fühlt sich vom ersten Tag super gut aufgehoben. Selbst wenn neue Leute kommen und alte gehen, es bleibt eine offene, positive und freundliche Stimmung. Ich habe schon viele Jobs gehabt, aber hier fühlt man sich wirklich aufgehoben.
Ich bin wirklich froh sagen zu dürfen, dass ich bei erlebe arbeite. Besonders der professionelle Umgang mit den Kunden ist für mich einer der größten Pluspunkte an diesem Unternehmen.
Die Work-Life-Balance ist ein schwieriges Thema: auf der einen Zeiten versucht erlebe hier fortschrittlich zu sein, auf der anderen Zeiten trifft hier die Theorie auf Praxis. Je nachdem ob du Vollzeit (40h) arbeitest oder Teilzeit, sind die Regel etwas anders, außerdem kommt es darauf an in welchem Team oder welcher Abteilung man sitzt. Wenn deine Abteilung genug Mitarbeiter hat, dann ist es kein Problem früher zu kommen, später anzufangen oder spontan Überstunden abzubauen. Sollte dein Team nicht genug Leute haben und ist die Stimmung eh grad stressig, dann darfst du zu den ganz normalen Geschäftszeiten sitzen. Um es kurz zu machen: Die Work-Life-Balance es ist okay; 2 Tage Homeoffice, in der Theorie flexible Arbeitszeiten. Sollte eigentlich heute eher Standard sein, aber schlecht ist es nicht.
Man muss hier ganz klar zwischen Weiterbildung und Karriere unterscheiden. Erlebe setzt sehr viel daran, seine Mitarbeiter zu schulen und weiterzubilden. Durch die Vielfältigkeit der Arbeit habe ich schon so viele Dinge gelernt, von denen ich vermutlich sonst nie gehört hätte. Was hier eindeutig fehlt ist die Bereitschaft mehr Möglichkeiten zu suchen, dass man auch mit seiner eigenen Familie die erlebe-Reisen selber buchen kann (Es gibt am Anfang der Karriere eine "Kennenlernreise", aber sonst nur das Minimum an Zuschuss, sodass man bloß nicht zu viele Steuern zahlt). Trotzdem gäbe es für das Thema Weiterbildung 4 Sterne. Für den Reiter Karriere gäbe es aber nur 2 Sterne. Erlebe versucht hoch motivierte Menschen zu finden, die keiner eintönigen Arbeit nachgehen wollen. Natürlich möchten die meisten auch Karriere machen. Da bietet erlebe aber eigentlich keinen großen Spielraum. Es gibt mehrere Abteilungen: Produktentwicklung, Marketing, Finance und Verkauf. Und es ist ganz klar wer am Ende der Nahrungskette steht, und dabei eigentlich das Unternehmen trägt.
Ein sehr leidiges Thema. Alle Sozialleistungen die beworben werden findet man auch in jedem anderen größeren Unternehmen, auch hier verpasst erlebe etwas Besonders zu sein. Was aber wirklich ein Problem ist, ist die Bezahlung. Sie entspricht zwar dem Durchschnittsgehalt, welches man in der Touristik verdient, aber die Verantwortung und Aufgaben, die man hier übernehmen muss, sind weit von durchschnittlicher Arbeit entfernt. Mehr Arbeit lohnt sich selten und die vielen kleinen Schritte, die man extra geht, werden zwar wertgeschätzt, aber am Ende des Monats hat man davon leider nicht mehr Geld auf dem Konto. Besonders im Hinblick auf Corona und die gestiegenen Lebenskosten ist das Gehalt viel zu gering. Man arbeitet im Verkauf eigentlich nur wegen der wirklich spaßigen und interessanten Arbeit.
Hier wäre eine 3,5 Sterne Bewertung angebracht. Man möchte wirklich ein nachhaltiges und sozialbewusstes Unternehmen sein, aber hier steht halt die Wirtschaftlichkeit immer an 1. Stelle. Nichtsdestotrotz, erlebe versucht es und ich bin mir sicher, dass da in Zukunft viel mehr Fokus drauf gelegt wird.
Ich hatte nie das Gefühl, dass man hier eine Ellenbogen Gesellschaft lebt. Man versucht gemeinsam zu wachsen und eine gute Zeit zu haben. Natürlich gibt es hier und da mal etwas Gossip, aber bei aller Ehrlichkeit, hier arbeiten Menschen und jeder Mensch ist anders. erlebe nimmt dich so wie du bist. Hier herrscht das Motto "komm wie du bist" und wenn du die Menschen behandelst, wie du behandelt werden möchtest, hast du hier eine gute Zeit.
Erlebe ist ein junges Unternehmen, das Durchschnittsalter ist im Verhältnis etwas niedriger. Natürlich trifft man auf Generationsunterschiede, aber ich finde, dass das viele Vorteile mit sich bringt. Ich habe zumindest noch nie mitbekommen, dass jemand aufgrund seines Alters diskriminiert wurde.
Erlebe ist kein Familiengeführtes Unternehmen, der Geschäftsführer und die Führungsetage sind genauso Angestellte wie jeder andere auch. Das hat natürlich alles Vor- und Nachteile. Derzeit bin ich sehr zufrieden mit der Chefetage, aber es gab auch Zeiten, wo jemand anderes an der Spitze war und da wäre das hier eine 1-Sterne Bewertung.
Der Standard, den jedes Unternehmen heutzutage erfüllen sollte, ist bei erlebe erfüllt. Es gibt ein ansprechendes Büro, frisches Obst, guten Kaffee, in der Mittagspause Brot und der Kühlschrank ist immer voll. Aber die extra Schritte fehlen dann doch. Zwar gibt es in den ersten beiden Monaten des Jahres einmal pro Woche warmes Essen, zur "Hochsaison", aber danach nicht mehr. Einen richtigen Mehrwert, den man in einem anderen Unternehmen nicht auch hat, gibt es nicht. Was aber eigentlich eine eigene Bewertungszeile verdient, ist die Technik. Hier gäbe es ganz klar -1 Stern. Sie ist ein tägliches Streitthema. Während man sich als hochmodernes Unternehmen sieht, spart man bei der Technik, wo man nur kann und verpasst es hier innovativ und schnell zu sein.
Erlebe versucht eine flache Hierarchie zu führen, was super ist, aber letztendlich dauert es oft ewig, bis man etwas entschieden hat. Oft werden die betreffenden Abteilungen als letztes gefragt.
In der Tourismusbranche gab es schon immer mehr Frauen als Männer, zwar gibt es hier eine Kehrtwende, aber es ist selten so, dass der/die Hauptverdienerin in diesem Bereich arbeitet. Es wäre unfair erlebe hier alleine an den Pranger zu stellen, aber erlebe versucht auch nicht proaktiv hier etwas zu verändern. Die besser bezahlten Stellen besetzten meistens Männer. Eine gute Homeoffice Regelung, die es auch Müttern/Vätern ermöglicht von zu Hause aus zu arbeiten gibt es nicht. Hier gilt die Regel 60% im Büro arbeiten, 40% von zu Hause. Das Positive ist aber, dass im Alltag keine Benachteiligung Platz in dem Unternehmen hat und dass man nach seinen Fähigkeiten und seinem Charakter beurteilt wird und nicht nach dem Äußerem.
erlebe versucht sich immer neu zu erfinden und seit Corona immer vorne mit dabei zu sein, das ist Fluch und Segen zugleich. Das sorgt aber immer dafür, dass es spannend bleibt. Nach dem Own-Shop Prinzip, bei dem jeder in jeden Prozess mit eingebunden werden soll, wird es immer gerne gesehen, wenn man tolle neue Ideen mit einbringt und sich engagiert. Man muss nur aufpassen, dass man sich nicht zu viele extra Aufgaben anlacht...
Achtung! Honigfalle kann sein das du nie wieder weg möchtest
Freitags ist ab 16 Uhr Schluss
Nachhaltige Philosophie die zwar immer noch verbessert werden kann, jedoch auch intern gelebt wird
Wer sich mehr arrangieren möchte findet immer neue und interessante Aufgaben. Es gibt Bildungsurlaub und die Kosten für viele Weiterbildungen werden übernommen
Ist wie eine große Familie
Laut meiner "älteren" Kollegin meist sehr gut
Geben die Struktur und natürlich manchmal auch Ordnung an
Ist keine Einbahnstraße - Anmerkungen/Verbesserungsvorschläge sind nicht nur willkommen, sondern werden gefördert
Tourismusbranche - Tatsache ist Dachdecker verdienen mehr. Gibt jedoch Sozialleistungen wie z.B. Firmenbike, Deutschlandticket und ähnliches
Equal
Gut, wie bei jedem strukturiertem Unternehmen gibt es Routinen. Wer sich mehr arrangieren möchte findet immer neue und interessante Aufgaben. Unsere Gäste und lustige teamübergreifende Challenges machen den Alltag spannend
Familiäres und freundschaftliches Verhältnis mit allen Kollegen, auch den Vorgesetzten. Es ist eigentlich immer was los - gemeinsame Pausen, Kickerrunden, Bier um Vier, Angrillen :-)
Flexible Arbeitszeiten - man muss sie nur auch nutzen, das ist nach Absprache aber kein Problem. Sportkurse, Arbeitstermine kann man gut einbinden in die flexiblen Stunden. Workation für 4 Wochen im Jahr möglich. Homeoffice Regelung ist auch sehr gut, 60% im Büro sein und 40% im Homeoffice möglich. Das kann man auch gut einteilen. Außerdem werden Reisen gefördert, das hilft der Balance auch ;-)
Wenn man will, hat man hier wirklich gute Möglichkeiten. Es finden außerdem regelmäßig Coachings statt, in Form von Verkaufsschulungen oder zum Beispiel Persönlichkeitsworkshops (DISG, Insight)
Man wünscht sich immer mehr, aber die zusätzlichen Benefits sind ein großer Pluspunkt: Mittagessen, Snacks, Kaffee, Tischtennis, Kicker, EGym, E-Bikes, betriebliche Altersvorsorge, Homeoffice, flexible Stunden, Feiern, im Winter warmes Mittagessen, Massagen während der Hochsaison und ganz wichtig: vergünstigtes Reisen!
Wichtiges Thema: hier arbeitet erlebe stetig dran.
Großer Zusammenhalt, ein paar Ausreißer gibt es immer. Ich persönlich habe viele Freundschaften bilden können über die letzten Jahre. Teamevents werden gefördert vom Unternehmen, Sommerfeste, Weihnachtsfeiern. Alles dabei, was natürlich das Verhältnis fördert.
Kollegiales, freundschaftliches Verhalten. Seit einem Jahr gibt es eine neue Struktur, die wieder etwas Ordnung reingebracht hat. Der Geschäftsführer persönlich geht die Nikoläuse vor Weihnachten für alle Kollegen holen, ich denke das sagt einiges aus :-)
Technik ist hier und da ein Problem, aber es werden Lösungen gesucht. Höhenverstellbare Schreibtische und flexible Arbeitsplätze sind inzwischen vorhanden.
Immer Verbesserungsfähig, aber auf einem guten Weg. Hier muss sich jeder an die eigene Nase packen.
Alles dabei. Reiseplanung mit Kunden, Mitwirkung an den Webseiten, Gestaltung am Produkt. Ein internationales Team mit Holland - das bringt auch immer Schwung rein.
Stark abhängig vom Team und Teamleitung
Total festgefahren, Homeoffice bei neuen Kollegen viel zu streng betrachtet, wohingegen ältere Kollegen quasi „machen was sie wollen“
Kollegen nach der Elternzeit haben es auch eher schwer, absolut nicht flexibel was Arbeitspensum, Arbeitsstunden und Homeoffice angeht.
Wieder abhängig vom Team. Sehr viele Gerüchte und Lästereien. Unerwartet: auch Führungspositionen reden schlecht vor anderen Kollegen über nicht anwesende Kollegen.
Werden ganz klar bevorzugt, solange man nicht absolut gegen den Strom schwimmt.
0 Sterne wäre angebracht.
Ausstattung und Technik ist in Ordnung und es gibt auch immer was zu Essen und Trinken. (2024 jetzt nicht gerade die besten benefits, Luft nach oben - andere Firmen gehen bereits mit gutem Bespiel voran)
Jeder macht wie er es gerade für richtig hält. Für kleine Entscheidungen am Besten direkt 10 Meetings planen, die am Ende auch kein richtiges Ergebnis erzielen.
Gehalt, regelrecht tägliches Thema zwischen den Kollegen. Kaum jemand der da wirklich zufrieden ist. Daher auch wahrscheinlich die hohen Krankenzahlen.
Es sind alle total nett zueinander.
Leider wird aber hinter dem Rücken ganz anders gesprochen und nicht nur in einem Team.
Wenn’s drauf ankommt denkt jeder an sich selbst.
Es gibt Lieblingskollegen und die werden definitiv bevorzugt.
Nicht sehr familienfreundlich oder flexibel
Kommunikation funktioniert leider auch nicht. Der Flurfunk dafür umso besser
haben das Sagen
Die Philosophie, das Produkt, das Team.
Nix!
Vieles wird richtig gemacht. Bessere Optionen für Teilzeitkräfte (HO), insb. Mütter wären gut. Und natürlich die Markenbekanntheit erhöhen.
Wenn das Team zur Familie wird macht alles mehr Spaß.
Kunden lieben uns. Wettbewerber schätzen uns. Noch kennen und zu wenige - das ändern wir!
Was soll das sein? We call it: erlebe-Balance: Ein Geben und Nehmen. Wenn rangeklotzt werden muss, klotzen Alle. Wenn es entspannter ist, feiern wir „Bier um 4“.
Flache Hierarchien bedingen eingeschränkte „Aufstiegsmöglichkeiten“ klassischer Art. Aber: wer sich inhaltlich entwickeln, neue Themen setzen will, international und auf Augenhöhe arbeiten will… die/der ist hier richtig..
Gehälter sollten immer höher sein. Müssen aber auch erwirtschaftet werden. Insofern: fair. Mit der Chance sich inhaltlich zu entwickeln und Zusatzaufgaben zu übernehmen.
Impact ist Teil der DNA und Strategie.
Blutsbrüder. Nicht alle. Aber viele.
Ältere bringen Erfahrung, Jüngere Dynamik und Technik-Affinität. Der Mix macht’s
Offenheit, Transparenz, Augenhöhe,… sind ernst gemeint, offenes Feedback erwünscht.
Ambiente familiär, Technische Ausstattung gut, Technik könnte - wie überall stabiler sein
Geht immer besser. Aber alle bemühen sich.
2/3 der Führungskräfte sind weiblich. Trotzdem haben auch Männer Chancen…
Best Job In the World
tolle Arbeitsatmosphäre und außergewöhnliche Benefits.
flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Option
toller Teamspirit
Kontakt auf Augenhöhe
Hohe Empathie und Mitarbeiter-Orientierung, fast familiäres Miteinander, trotzdem Drive, dass Bestmögliche zu erreichen
Schlecht finde ich nichts. Aber es gibt Potential für Verbesserung
Erlebe ist auf einem guten Weg, manche Prozesse greifen noch nicht und Kommunikation „nach Corona“ kann noch optimiert werden. Und es fehlt Personal, um wieder in einen vernünftigen workmode zu kommen und über Optimierung und Strategie nachdenken zu können
Großer Gemeinschaftsraum, Kicker, Tischtennisplatte, täglich Mittagessen, wöchentliches Bier um vier, monatliches Abendessen und vor allem tolle Kollegen
Hohe Zufriedenheit gereister Kunden, guter Ruf in der Brache, noch geringe Bekanntheit der Marke
Große Flexibilität, 60:40 Regelung zwischen Präsenz und Home Office, Workshop zu Entspannungstechniken und Stressabbau.
Keine klassische Karriereplanung wegen flacher Hierarchien. Aber jeden kann sich thematisch weiter entwickeln, sich in Projekten einbringen oder Fortbildungen in Anspruch nehmen
Gehalt über Tarif, umfangreiche Zusatzleistungen wie Unterstützung Bahnanreise, Jobrad, Altersvorsorge, Mittagessen, vergünstigte Reisen, kostenfreie Travel Industry Card, Worcation-Angebot. Tolles Sommerfest Ende Juli.
Travelife zertifiziert, ausschließlich lokale Partner, Reiseleiter und landestypische Unterkünfte, 100% CO2 Kompensation aller Reisen, Hilfsprojekte, bei erlebe leben wir Impact und haben die Welt im
Familie!
Guter Mix aus erfahrenen Profis und coolen, „wilden“, die neue Perspektiven und Denkweisen einbringen.
Alle bemühen sich. Nach der Corona Phase muss sich manches erst finden und zurecht rütteln. Aber man spürt, dass alle an einem Strang ziehen, um Prozesse zu optimieren.
Gute Ausstattung, Jeder mit eigenem Laptop, freie Platzwahl, ausreichend Besprechungsräume
Da geht noch was. Aber jeder versucht, es bestmöglich zu machen.
Wir lassen die Jungs auch mitspielen ;-)
Großartiges Produkt und tolle Philosophen, hinter den man zu 100% stehen kann.
Das Arbeitsumfeld, das kostenlose Verköstigungsprogramm....
Diese, völlig übertriebene Nettigkeit....wir lächeln uns mal alle an, Hauptsache nett. Kompetenz ist da kaum ein Maßstab. Wir sind alle gleich und machen alle alles gleich - am liebsten. Das geht normalen Menschen nach 14 Tagen echt auf den Keks.
Und alles wird mit der Pandemie entschuldigt.
Nettigkeit vor Kompetenz: das ist das Motto und das sollte dringend geändert werden. Klar kann man damit Millionen an Umsatz machen, aber man wird ewig - natürlich nur nach innen und zuhause zeigend - gestresste Mitarbeiter und eine entsprechende Fluktuation haben.
Man kann nicht immer alles nett verpacken und muss ab und an auch mal Klartext reden
Nach außen hui....nach innen....
Sehr gut....flexibles Arbeiten möglich, Essen und Trinken kostenlos!
Miese Bezahlung...aber das weiß man ja, wenn man da anfängt!
Nach außen hui....
Hauptsächlich 25 - 35jährige...mit entsprechenden Komplexen, wenn man, auch als Neuer, einmal klar zur Ausdruck bringt, dass man bestimmte Dinge einfach nicht braucht, weil man eben 20 Jahre älter ist und durchaus Ahnung von manchen Dingen hat.
Gute Softwarekenntnisse erzeugen Irritationen und erzeugen Unverständnis
Sehr korrekt, sehr offen
Eigentlich ganz ok...tolles Thema, sehr umgängliche Kunden, interessante Materie. Wenn nicht dieses Lächeln wäre....Wer erträgt es, 9 Stunden am Tag "nett" zu sein? Schon eine etwas klarer Sprache wird als persönlicher Angriff empfunden, erbetene Gespräche mit Kollegen werden gestört durch dazwischen drängelnde andere Kollegen, die bemerkt haben "dass es etwas lauter wurde und die Wortwahl nicht so nett war" - man habe eine offene Gesprächsstruktur....irgendwann geht einem das so auf den Keks.
Fehlt nur das morgendliche Ommm!
Solange man Mainstream-Meinung hat, alles gut. Alle sind furchtbar nett, alles wird nett umschrieben und mit Lächeln verpackt. Man kommt sich ein bißchen vor wie in einem Meditationskurs zur Selbstfindung. Klare Worte und auch mal ein klares NEIN erzeugt bei manchen Kollegen schlaflose Nächte....
Absolut! Leider geregelt bis zum letzten Komma!
So verdient kununu Geld.