95 von 609 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
95 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
53 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle sehr freundlich miteinander
Pünktliches Gehalt und immer wieder kleine Geschenke
Bitte mal den Personalrabatt erhöhen
Öfter mal die Filialen besuchen.
Wir würden gerne mal mehr Leute aus den oberen Etagen kennen lernen.
Die Arbeit ist zu schaffen, in unserem Team packen alle an wenn´s mal mehr zu tun gibt. Kommt schon auf die Organisation an, dann klappt das schon!!!
Absolut zufriedene Kunden---- was will man mehr
na ja, mehr geht immer!!!
Wird immer besser
Einfach nur toll!
Bei uns in der Filiale super
Man kann mir unserem Gebietsleiter wirklich über alles reden und wir finden immer eine Lösung die für alle passt
Wir haben eine neue Filiale und das genießen wir schon sehr. Auch die Kunden
Wir besprechen alles im Team, daher ist alles sehr entspannt!!
Wir sind alle gleich
Kein Tag ist wie der andere
Aufmerksamkeiten für die Angestellten wir kleine Geschenke an Weihnachten & Ostern.
Rücksichtnahme auf die Angestellten & psychologische Betreuung die angeboten wird
Inventur Zeiten vlt anders planen, nicht Inventuren & Aktionen zusammen legen
Nette Kollegen, spaßige Stimmung
Während der Inventur Zeit etwas stressiger, sonst sehr ausgeglichen.
Sehr gut bis auf ein paar Ausnahmen
Viele ältere Beschäftigte
Wenige männliche Kollegen im Verkauf
Nichts, habe gehört das Family mal ne Family war. Jetzt kommen die neuen ausgebildeten Führungskräfte mit dem Killerinstinkt in die Führung.
Das nur noch Fremdarbeiter/Leihfirmen aus Polen die Arbeit übernehmen.
Keine Gewerkschaft im Haus ist.
Wenn man die Arbeitszeit von 15 bis 38 Std. im Monat für Aushilfen (Minijobber) festlegt, sollte man auch als Arbeitnehmer entscheiden können. wie lange man arbeitet. Mir wurde vorgeworfen unzuverlässig zu sein.
Ich vermisse immer noch 2 Urlabstage die ich hätte nehmen können.
Nach einem halben Jahr wurde mein Vertrag nicht verlängert und gekündigt.
bedrückend
naja
Als Minijobber/Rentner hatte ich wohl andere Rechte
eher nicht für Lageristen
war pünklich
gut
Auch viele nette Kollegen, besonders die polnischen Mitarbeiter waren nett und hilfsbereit.
Null
Hatte den Eindruck - Menschenführung war keine Stärke der Teamleitung
Es stank im Lager
schlecht
War bei mir nicht so
Öde Arbeit
Zuwenig Personal, Zuviel Arbeit für eine Verkäuferin, geringes Gehalt. Steht in keinem Verhältnis zu der zu leistenden Arbeit.
Führungspersonen wie Verkaufsleiter sollten diese Arbeit einmal für drei Monate machen. Vieles würde dann anders entschieden.
Gibt es nicht
Unfassbar viel Arbeit. Man muss bereit sein, ständig unter Stress zu arbeiten. Es gibt keine normalen Arbeitstage. Immer ein Zuviel an Ware, zusätzlichen Aufgaben, Aktionen. Kaum Personal auf der Fläche. Man muss absolut gut organisiert sein, um das Pensum täglich abzuarbeiten.
Weihnacht/Urlaubsgeld.
Fast immer pünktliches Gehalt
Null Interesse an den Verkäufer/innen.
Trotz Kündigung bekommt man ein Jubiläumsschreiben,indem man zwar gratuliert,sich aber auch auf die weitere Zusammenarbeit freut.....
Die Verkäufer/innen sind völlig egal geworden.Die Aufgaben werden immer mehr,daß Gehalt nur leider nicht
Geschäftsführer sollten endlich mal aufwachen und sehen was wirklich los ist in den Filialen,die Orte an dem für Umsatz und Gehälter gesorgt wird.
Mal für die Verkäufer/in da sein und nicht nur für den Kunden!Denn ohne diese Verkäufer/in gäb es den Kunden nicht!
Vkl,s sollten vielleicht auch mal ausgetauscht werden.
Es interessiert die Geschäftsführung in keinster Weise wie es den Menschen geht,die dafür sorgen daß Ihre Brötchen bezahlt werden.Lob kommt nur vom GL.
Vkl läuft ohne Plan durch die Filialen wenn er denn dann mal kommt.
In der Filiale wo ich war,standen wir uns 2021 das letzte mal noch mit Maske gegenüber.
Seitdem war er nicht mehr da.Letzte Tour hat er abgesagt,wie immer,weil er dann hätte mal Größe zeigen müssen um sich ordentlich zu verabschieden von einer Mitarbeiterin die 25 Jahre im Unternehmen war,und die Gründe warum man geht Ihn nicht interessieren,weil sein Gehalt reicht ja und kommt pünktlich.
Alle schimpfen über zu viel Arbeit,zu schwere Körbe,zu wenig Geld,und die die nicht schimpfen sind meißt die,die nur rumstehen und dafür 3 Euro mehr die Stunde bekommen.
Beklagt man sich dann auf Fragen vom Vkl mal,bekommt man nur zu hören,sorry aber da kann ich leider auch nix machen.
Ruft man den Vertrauensmann an wird einem nahe gelegt zu kündigen,da man bei Ernsting's family nicht zum Geldverdienen eingestellt ist.
Absolut nicht mehr vorhanden.
Gehalt reicht nicht zum Leben,
Drei unterschiedliche Gehälter werden gezahlt,die langjährigen bekommen den wenigsten Lohn und arbeiten am meißten....
Interessiert die Geschäftsführung leider auch nicht .
Die wenigen wirklichen Ernsting's Mitarbeiter halten zusammen.Frage ist nur wie lange noch.....
Es wird ja nix getan um diese wertvollen Mitarbeiter zu halten.
Leider ist es der Fa.egal ob langdienende Mitarbeiter bleiben.
Frei nach dem Motto,Reisende soll man nicht aufhalten, jeder ist ersetzbar und ein dummer steht mit Sicherheit morgens auf.
Gl hat sich immer sehr bemüht um uns,war immer für uns da,und stand mit Rat und Tat an unserer Seite.
Wenn auch nur über Efi,aber wir waren über alles Informiert,was wir wissen mussten.persönliche Präsenz in der Filiale ist leider nur noch kurz und selten,aber bei den vielen Workshops und anderen unwichtigen Dingen die Sie zu erledigen haben,ist das verständlich.
Meistens allein im Laden.
Zu viele Aufgabenan einem Tag.
Ständig klingelt das Tablet mit Anweisungen
Veraltetes Stundenkonzept.
Ware muss im Verkaufsraum gelagert werden,da das Lager zu klein und/oder zu voll ist.
Verletzungsgefahr für Kunden hier dadurch sehr hoch.
Meist nur noch über das Filialtablet.
Die Wertschätzung ist hier auch nur noch vom GL gekommen.....
Bezahlung immer pünktlich, Dienstplan einen Monat im Voraus -> ermöglicht weite Planung
Kommunikation und Einbeziehung der Mitarbeitenden.. Mitarbeiter sollten viel mehr in Warenbestellung etc. eingebunden werden, da sie am besten wissen, was vor Ort am meisten nachgefragt wird
Mehr Weiterbildungen, Aufstiegsmöglichkeiten
Man erfährt von alleine oft nicht alles, muss dann immer viel nachfragen.
Arbeiten ohne große Vorgaben
Es werden nicht alle gleich behandelt
Positionen schriftlich vergeben und danach bezahlen. Führungskraft/ Filialleitung
Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld und Personalrabatt
Zeitdruck beim Ware auspacken.
Niemals hinsetzen.
Ständige Überstunden.
Das man für Reduzierungen und Anderes ständig sein eigenes Handy benutzen muss.
Mehr Eingehen auf ältere Kollegen, da alles nicht mehr so schnell geht.
Ware besser in Rollcontainer liefern und zu zweit aufbügeln und auspacken. Und die Arbeitszeit auf die eingestellte Stundenzeit begrenzen und nicht grundsätzlich Überstunden anordnen. Es wäre auch sehr hilfreich sich mal hinsetzen zu dürfen und dieses nicht ausdrücklich verbieten.
Kein guter Umgang mit neuen Kollegen
Hätte ich mir besser gewünscht.
Wurde mir nie vorgeschlagen.
Könnte besser sein
Vieles ist verpackt. Viel Müll.
Nicht gegeben.
Wird ständig kritisiert.
Man wird nicht gefragt,wie man sich fühlt.
Ware ist sehr schwer zu bewältigen und man hat großen Zeitdruck.
Findet kaum statt
Ist mit neuen Kollegen nicht gegeben.
Schöne neue und schicke Mode.
Etwas mehr als Mindestlohn.
Fast Fashion.
Gegenüber den kleinen Stundenmodellen? Keine.
Niemand hat länger als 1 Jahr da gearbeitet.
Schlimmer als Schlimm.
Ein Sterbendes Center und veraltete Filliale.
Keine.
Nur Frauen.
Visual Merchandising war für mich persönlich Interessant. Der rest ist der übliche Einzelhandel.
So verdient kununu Geld.