108 von 626 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
60 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
108 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Da wünsche ich mir.. mehr Zuhören was die Angestellten sagen. Bessere Koordination mit den Filialen, nicht alle Aktionen auf einmal-eher gestaffelt. Mehr durchdachte Aktionen und eins nach dem anderem, nicht alles auf einmal!
--ganz wichtig wäre, den Auszahlungsturnus der Gehälter mal zu überdenken.
Vier arbeiten, eine ruht sich aus. Filialintern haben wir Spaß, wenn man sich nicht aus der Ruhe bringen lässt. Wir sind zwar überschüttet mit Arbeit, jedoch versuchen wir eine Struktur beizubehalten die uns nicht komplett untergehen lässt.
Hat in den letzten Jahren sehr gelitten.
Filialintern mit perfekt ausgearbeitetem PEP gut möglich.
Kommt darauf an was man will.
Gut.. Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld (geht).. Lohn jedoch ist nicht der zu erledigten Arbeit angepasst. Zumal ältere Verträge noch auf Provision ausgestellt sind und da der Std.lohn weniger ist wie andere Verträge. Angepasst werden müssten alle Verträge. Die Mitarbeiter die sich, auf deutsch gesagt, den Arxxh aufreißen sollten mehr haben, wie die die sich die Fingernägel feilen.
Viel zu viel Plastikmüll, teilweise doppelt und dreifach verpackt. Ok, wir recyceln selber.. aber es geht besser.
5er Team, davon sind vier wie ein Zahnrad.
Filialintern 5 Sterne, in anderen Filialen unterirdisch.
Zum heutigem Zeitpunkt sehr gut, in 7 Jahren gab es Höhen und Tiefen. Mittlerweile sehr gute Kommunikation und Beistand bei Problemen. Lösungen werden so gut wie immer gefunden.
Katastrophe... Vollgestopftes Lager, Fluchtwege dicht. Pausenraum (kleine ehemalige Küche) vollgepackt mit Ware, ist nur im Stehen nutzbar. Technik, wie Reduziergerät veraltet. Tablet zeitweise nicht entnehmbar, Hausmeister kommt nur aller 3 Monate (defekte Sachen muss man teilweise selber reparieren)
Läuft Filialintern eigentlich ganz gut, nur die Kommunikation über Tablet mit der Zentrale lässt sehr zu wünschen übrig. Ewiges Hin- und Her, rein in Topf und wieder raus- da sieht manchmal keiner mehr den Sinn darin.
Filialintern gebe ich 5 Sterne, den jeder ist für Alles zuständig. Außerhalb würde ich sagen, 1 Sterne. Man hört sehr viel negatives.
Es wiederholt alles. Es wird keine neue Linie gefunden. Einige Aufgaben sind interessant, andere sind schon aus der Schublade.
Der GB sollte öfter und länger in den Filialen anwesend sein, um die Defizite besser zu erkennen.
Auch mal ohne Anmeldung!!!
Dann würden einige Missstände auch der GB auffallen
Viel Arbeit für wenig Geld. Dienstpläne werden in den Filialen von Mitarbeitern erstellt, dass das nicht fair zu geht erklärt sich von selbst. Dieser Vorgang gehört in andere Hände
Ich musste vorwiegend Spätdienste erbringen. Fühlte mich manchmal wie eine Reinigungskraft, wobei ich im Gegensatz zu den anderen Mitarbeitern eine Fachkraft bin.
Naja, die"family" tut immer als wären sie so familiär.....Ich habe davon nichts bemerkt, wir erarbeiten das Geld und immer war es zu wenig. Die Vorgaben wurden immer höher.
Aufstiegschancen habe ich keine bemerkt.
Weiterbildungen wären extrem wichtig. Gerade im Umgang mit Kunden hatte ich Erlebnisse für welche ich früher fristlos gekündigt worden wäre. Aber auch der Umgang untereinander müsste einigen grundlegend beigebracht werden.
Anschluss finden als neuer Arbeitskollege , in meiner Filiale nicht möglich. Bei Krankheit wird sich nicht erkundigt wie es einem geht, sondern wann man wieder arbeitsfähig ist...
Lager viel zu klein, viel zu viel Ware im Lager. Aufenthaltsraum war gleichzeitig Lager
Es wird nur über Tablet kommuniziert
Geld kam immer pünktlich, das ist auch alles gute daran. Lohn liegt gerade so über dem Mindestlohn und damit rühmt sich die Firma noch, lächerlich
Gibt es nur unter Mitarbeitern die schon viele Jahre zusammen arbeiten
Unser Team ist super...man muss nur mal miteinander reden
Geht so,wenig Lob bzw garnicht ,man kann nicht ausreden
Null Weiterbildung, wäre dringend angebracht
Die Arbeitskollegen (filalleitung ist ausgeschlossen). die kunden. Sonst nichts. Wirklich garnichts.
Alles!
hört auf die Augen vor dem offensichtlichen zu verschließen. Wenn wegen einer Person schon drei vier Personen von selbst kündigen oder gekündigt werden, kann es doch nicht immer an anderen liegen. Nur weil jemand schon lange dort arbeitet, heißt es nicht, dass diese Person vertrauenswürdig ist.
Alle Arbeiter beschweren sich darüber, dass man ständig alleine ist und das dieser Job und die Menge an Arbeit, welche erledigt werden muss, für eine einzige Person nicht machbar ist.
Mobbing sollte niemals toleriert werden!!
Die Liste ist endlos lang. Man muss komplett das ganze Konzept neu erarbeiten. mich wundert es nicht, dass family immer personalmangel hat.
Mobbing ist an der Tagesordnung. angelich gibt es keine filalleitung, aber irgendwie schon.. das bringt schon einiges durcheinander. Diese Person wird von der Gebietsleitung unterstützt. tut aber so, als wäre sie auf deiner seite und plötzlich hast du die Kündigung im Briefkasten. Ohne Vorwarnung. Man wird vor den Kunden angeschrien. Auch wird man oft sehr persönlich beleidigt. Was ich noch nie erlebt habe. Man darf nicht pünktlich nach Hause, weil es der "filalleitung" nicht gefällt, wie die finale aussieht. Man ist ständig allein am arbeiten. wodurch man alles machen muss. auch den Boden jeden abend wischen oder saugen. Spiegel putzen. Toiletten am Wochenende wischen... dadurch das die Kollegen die länger dort arbeiten einen anderen vertrag haben und dadurch so gut wie immer die Frühschicht haben, kann man immer die spätschicht machen und die Filiale säubern. Man ist ständig unter Stress und dadurch das man auch noch gemobbt wird, geht man so ungern arbeiten. Da man oft alleine in der filale ist, kann man auch nicht auf die Toilette oder kurz hinsetzen, da es auch keine sitzmöglichkeiten gibt. Alles in allem, wer eine Depression bekommen will, ist dort sehr gut aufgehoben.
Auch wenn auf dem Plan steht, dass man beispielsweise am Donnerstag frei hat, wird einem ein zwei Tage vorher gesagt, dass man arbeiten muss. egal ob man schon verplant ist oder nicht.
Wer lügen kann und sich bei der filalleitung bis zum geht nicht mehr einschleimen kann, hat vielleicht Chancen.
Mit allen Kollegen kam ich super klar. helfen einem wo es nur geht. stehen zu einem. Haben auch nach der Arbeit eine sehr schöne Freundschaft. aber die filalleitung hat so ein stark problematische Persönlichkeit, sie hat uns allen den Spaß an der Arbeit genommen. Keiner kam wirklich mit ihr klar. Man versucht den Kontakt zu ihr so gut es geht zu minimieren.
steht auf der Seite der Arbeiter, welche schon länger dort angestellt sind. Da kann man versuchen, ihr zu erklären das man gemobbt wird und am Ende wird man ohne Vorwarnung gekündigt mit der begründigt ich zitiere: " ich habe keine lust auf zickenkrieg". also professionell ist was anderes.
rückenschmerzen und eingeklemmte Finger sind an der Tagesordnung, dadurch das man die Körbe alleine tragen muss. gratis Getränke wären wenigstens etwas nettes dort gewesen aber das gibt's auch nicht. Wenn man mal vergessen hat was mitzubringen.. naja scheiße gelaufen. 5 6 Stunden ohne Wasser. Auf Toilette gehen erst nach Feierabend oder man schafft es schnell mal auf die Toilette zu rennen, wenn mal kein Kunde da ist.. aber das kommt kickt oft vor.
Auch nach der Arbeit wird einem ständig in der WhatsApp Gruppe Bilder geschickt, von Sachen die man falsch gemacht haben soll und das durchgehend in einem sehr respektlosem Ton. Nach Absprache mit dem Chef, wurde mir empfohlen die gruppe zu verlassen... jaa danach hab ich die bilder privat zugeschickt bekommen. auch an freien tagen. dadurch, dass sie mich nicht mehr immer kritisieren konnte, wurden lügen über mich an den Chef erzählt, wodurch ich am Ende gefeuert worden bin. Ohne ein persönliches Gespräch vorher. Man hat keine Chance sich zu erklären. Man muss damit klar kommen, dass die filalleitung extrem respektlose lügen über einen erzählt. sowas wie bei ernstings family habe ich wirklich noch niemals erlebt!
Jeder verdient angeblich das gleiche. Habe eine abgeschlossene Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau und verdiene genau so viel wie ein quereinsteiger. Da angeeeeblich jeder das gleiche macht aber so ist das nicht.
man ist ein nichts in der Filiale. filalleitungen haben immer schön die Frühschicht nur nicht wenn morgens die Schaufenster umgebaut werden müssen. Das dürfen natürlich wir "normale" Arbeiter machen. putzen wird auch immer in der spätschicht gemacht.. Wer nach Gleichberechtigung sucht ist hier mehr als falsch
10 15 metallkörbe mit ware welche 2 3 mal die Woche kommen alleine leeren. 3 sind öfter mal übereinander gestapelt. Da kann man alleine gucken wie man es schafft. Kassieren. Laden aufschließen abschließen. kassenabschluss machen. putzen.. sehr viel putzen. Die Ladenfläche so umbauen, wie es auch die filalleitung persönlich machen würde, damit sie nicht wie immer meckert. Auch wenn es gut aussieht.. Sie hat immer das letzte Wort.
Immer pünktliches Gehalt, top Kommunikation im Team, Wertschätzung ist jetzt gegeben
Die Kolleginnen im Team müssen passen. Wenn man auf einer Wellenlänge ist, macht das zusammen Arbeiten mehr Spaß.
Gehalt / Lohn sollte angepasst werden, dafür sind Sonderzahlungen top
Ist super, jede hat für jede ein offenes Ohr
Auf die älteren Kolleginnen wird (richtigerweise) Rücksicht genommen
Man kann jederzeit ein persönliches Gespräch bekommen. Unser GL ist meistens erreichbar. Es wird versucht Probleme zu lösen, so dass alle zufrieden sind
Hat sich deutlich verbessert mit neuem GL
Ich arbeite neben meiner auch in anderen Filialen und konnte bisher nur angenehmes Arbeitsklima feststellen. Muss aber auch sagen, dass ich viel dazu beitrage :)
Ich sehe Ernstings family als sehr freundliches Unternehmen :)
Vollkommen in Ordnung. Freizeit-/Terminwünsche werden so gut es geht berücksichtigt.
Talente werden auf jeden Fall gefördert.
In meinem Fall ist es das Visual Merchandising (Warenpräsentation, Schaufenster), weil ich meine Kreativität ausleben kann.
Faires Gehalt, Mehrstunden werden ausbezahlt und eine betriebliche Altersvorsorge wird auch angeboten.
Es wird auf korrekte Mülltrennung geachtet, die Ware kommt zum Großteil schon ohne Verpackung, sodass in der Filiale wenig Müll anfällt.
Kinderbekleidung überwiegend aus Bio-Baumwolle.
In meiner aktuellen Filiale noch ausbaufähig (einzelne Kolleginnen ziehen nicht zu 100% mit), aber im Gesamten zwischen den Filialen super zb. aushelfen bei Krankheitsfällen.
Das Unternehmen hat eine sehr wertschätzende Einstellung zu Kolleginnen, die schon lange dabei sind.
Es gibt regelmäßig Feedback von der Gebietsleitung (Kritik aber auch Lob).
Da meine Filiale sich in einem Einkaufszentrum befindet, kommt leider wenig Tageslicht rein.
Für mich als recht große Person ist das Kassendisplay etwas zu niedrig, aber sonst im Allgmeinen passt alles.
Man ist immer mit wichtigen Infos und Kennzahlen versorgt.
Als Wiedereinsteigerin habe ich schnell Anschluss gefunden, da ich die Arbeit schon kannte.
Bis auf das Erstellen des Dienstplans haben alle MA die gleichen Aufgaben, aber es wird nie langweilig, weil jeden Tag etwas anderes ansteht.
Das einzige was gut war, man bekam pünktlich sein Gehalt.
So ziemlich alles, mobbing wird nicht wahrgenommen Zuviel Druck, zu wenig Gehalt.
Wenn Mitarbeiter für die Dienstpläne zuständig sind, kann es nur ungerecht werden. Wenn die Pep Beauftragte was gegen dich hat, merkst du es ganz schnell wenn du nur noch für die spät eingetragen wirst.
Welches Image?
Man steht permanent unter Abruf und das unentgeltlich.
Weiterbilden? Definitiv nicht hier! Man bleibt entweder Minijobber oder Teilzeitkraft
Für die Arbeit die man da machen muss absolut kein gerechtfertigtes Gehalt. Man muss im Akkord arbeiten und hat teilweise noch nichtmal Zeit auf Klo zu gehen.
Alles in Plastikbeutel verpackt also nicht gerade umweltbewusst
Katastrophe! Jeder redet über jeden und keiner bekommt den Mund auf.
Voreingenommen, gegen neue Mitarbeiter absolut kein Verständnis für einzelne Personen.
Man schmeißt den Laden in seinen Schichten komplett alleine, d.h Ware, Kunden, ecommerce/ internetpackete, Aufbauten, laden putzen, Kunden bedienen, Kasse… usw
Alles über WhatsApp man hat keine Ruhe auch nicht an freien Tagen. Man wird dazu gezwungen in der Gruppe zu bleiben ansonsten bekommt man nicht mehr mit wenn jemand krank ist. Teilweise wurde bis abends 23 Uhr geschrieben.
Wenn minijobber Teilzeitkräfte mobben kann man hier nicht von Gleichberechtigung sprechen.
Sicherer Arbeitsplatz
Wenig Bezahlung
Bessere Bezahlung, die Mitarbeiter mehr motivieren mit kleinen Aufmerksamkeit. Nicht nur DANKE sagen!
Super Team
Zu wenig Lohn, knapp über Mindeslohn
Klappt prima
Jeder ist willkommen
Klima funktioniert im Sommer kaum.
Arbeitszeiten zu lang
Keine Chance auf Weiterentwicklung
Nur knapp über Mindestlohn
Zuviel Plastik, Kleidung riecht stark nach Chemie.
36 Urlaubstage, Weihnachts-und Urlaubsgeld, Personalrabatt
In den kleinen Filialen wird man oft im Stich gelassen. Heute 20% Tag, 9 Körbe Ware zum auspacken und und und
Keine Aushilfe zum Einspringen.
Ach ja... heute wieder unfreiwillige Überstunden ( eine Kollegin hat sich krank gemeldet) ...es ist ja Niemand greifbar.
Mehr Personal einstellen um die Mitarbeiter zu entlasten. Unsere sogenannten "N" Stunden werden nicht genutzt, da es an Personal fehlt. Habe schon mit Grippe hinter der Kasse gesessen... Vorher Ware ausgepackt, zig Dinge bearbeitet, Kunden bedient u.s.w. Nach 6 Stunden mit Fieber und Grippe war ich total erledigt.
Im großen und ganzen ist es OK
Mehr Schein als Sein. Aber für die Kunden wird alles ermöglicht.
Nein...Stress pur. Man ist ständig alleine im Laden, hat unfreiwillige Überstunden, muss von manch einer Kollegin die Stunden auffangen. Was nützt mir Anfang des Monats Urlaub, wenn ich die zweite Hälfte des Monats Überstunden machen muss. An manchen Tagen ist man fix und fertig.
Gibt's im Verkauf nicht. Ob jemand den Beruf erlernt hat, ständige Überstunden macht, über 20 Jahre im Betrieb ist, zählt nicht. Jeder bekommt das gleiche Gehalt. Finde ich sehr unfair.
Für dieses Arbeitspensum ein Witz. Eine Putzhilfe verdient mehr. Zu unseren ganzen Aufgaben gehört es aber auch dazu.
Es ist besser geworden.
Nicht wirklich. Eine neue Kollegin gibt ihre "vielen" Arbeitstage an, wo sie auf keinen Fall arbeiten möchte, eine andere arbeitet nicht gerne samstags. Wir Teilzeitkräfte sind dann meistens die Dummen, die die Tage auffangen müssen. Außerdem nimmt sich eine Kollegin raus, früher in ihrem geplanten Urlaub zugehen ( hätte schließlich schon gebucht). Wenn man etwas dazu sagt, wird sie pampig.
Null !!! Mit über 60 Jahren, muß ich das Gleiche leisten wie meine Kollegin mit 40.
Eine nette Erscheinung. Allerdings hat sie ihre Lieblinge und ich bin es nicht.
Wenn man wieder so wie früher, an manchen Tagen zu zweit wäre , wunderbar. Aber so, ziemlich stressig.
Findet größtenteils über eine Kollegin statt.Oder über's Tablet.
Nicht wirklich. Nicht in unserer Filiale. Hinterfragen ist nicht gewünscht.
An manchen Tagen schon, allerdings immer unter Zeitdruck.
So verdient kununu Geld.