8 Werkstudent:innen bei Ernsting's family haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 2,8 von 5 Punkten bewertet.
4 Werkstudent:innen empfehlen Ernsting's family als Arbeitgeber weiter, während 4 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Super schönes "fröhliches" buntes soziales Image...
Weniger als einen Stern kann ich hier nicht vergeben... Überproduktion (wie auch bei h&m, C&A, kik, u.ä.) und damit einhergehend Verpackungsmüll ohne Ende
In der Zentrale gibt es diverse Positionen. In den Filialen sind alle "gleich"... die Möglichkeit als Regionalleitung zu agieren wird wohl weiterhin angeboten!?
Die älteren Kollegen kommen untereinander zurecht, zumindest vordergründig...
Regionalleitung war verbindlich und stets ansprechbar, aber aufgrund der Vielzahl der zugeordneten Filialen "am Limit"...
unterirdisch... als Minijobber mit Unmengen an Ware zu hantieren, möglichst trotzdem kassieren und lieber einmal mehr, als weniger allein im Geschäft zu sein UND für aufräumen, sauber machen und Kassenabschluss zuständig zu sein
... lieber als Kassierer zu Kaufland oder (aus Mangel an Alternativen, Lebensalter, usw.) bei Ernsting's family ausharren und im Laufe der Jahre die netten "kleinen" S-Leistungen mitnehmen
... Mitarbeiter-Rabatte
... unter den langjährig verdienten Mitarbeitern herrschte Einigkeit, zumindest oberflächlich betrachtet, und oft nur innerhalb der eigenen Filiale
... als Minijobber zu langsam (nach deren Ermessen) bedeutete verbale Abwertung = Kollegin, die sich als Chefin wahrnahm, brachte die Kritik gemeinsam mit einer Fürsprecherin zur Sprache und das im Kassenbereich, so dass ggf. auch die Kunden etwas davon mitbekommen konnten... ohne Publikum lohnt sich der Auftritt wohl nicht!?
als Minijobber angestellt, der "lediglich" die absurden Mengen an Ware auf Bügel und/ oder irgendwie in eine zu kleine Lagerfläche zu sortieren hatte...
Der Job ist genauso monoton und anstrengend wie die Mitarbeiter.
Jeden Tag Überstunden, 6 Tage die Woche. Prost Mahlzeit.
Ware ist aus Plastik, welche in Plastik verpackt ist und in Plastiktüten verschickt wird.
Umweltschutz wird bei Ernstings family auf jeden Fall groß geschrieben, genau deswegen wird die Ware auch in China hergestellt. Natürlich alles Fairtrade.
Unter den Studenten versteht man sich super. Einige wenige ältere Mitarbeiter sind wirklich nett, aber auch nur EINIGE.
0,1% der Studenten
80% von den Festangestellten
100% von den Teamleitern....
...kann man vergessen.
Unfreundlich, unfair, respektlos und undankbar.
Man wird verpetzt, es wird nur genörgelt und man wird angeschnauzt für ALLES.
Auch Ältere müssen immer Überstunden kloppen.
Unprofessionell, unfreundlich und in der Zeit stecken geblieben
Klare Hierarchien.
Ganz unten sind die Werkstudenten und Zeitarbeiter.
Nein.
siehe die einzelnen Bewertungen.
Mehr miteinander als hierarchisch. Mehr Dankbarkeit und Nachsicht für die Mitarbeiter, die sich da körperlich Abrackern damit der Laden läuft.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr schlecht, ein ewiger Krieg zwischen verschiedenen Mitarbeitergruppen, zudem wird nur gelästert und verpetzt, kein harmonisches Miteinander sondern Besserwisserei und Gezicke.
Nach außen hin ein toller Arbeitgeber, der nebenbei erwähnt keinen Betriebsrat hat, und hintenrum wird sich eigentlich alles wieder reingeholt z.B. durch Ausbeutung in Form von unzähligen spontanen Überstunden.
Spontane Überstunden machen der privaten Tagesplanung oft einen Strich durch die Rechnung. Wir wurden eingestellt mit den Worten, dass es mal eine Überstunde am Tag gäbe, wenn ganz viel los ist auch mal 2 aber das soll sehr selten sein.
Fazit: neben unzähligen Überstunden einen ganzen Monat zwei Überstunden am Tag (bei Aushilfen mit sechs Arbeitstagen wäre das eine 48-Stunden Woche...).
Unter den Werkstudenten 5/5 Sternen, mit der gesamten Abteilung nur 1/5, dafür gibt es zu viel Stress in Form von Gezicke und Lästern
,,Jubiläumsfeiern”, in Form einer kurzen Ansprache vor allen, sind immer ganz schön.
Dennoch könnte man noch viel mehr für langjährige Mitarbeiter machen und diese auch mal mehr entlasten.
Extrem diskriminierendes Verhalten einzelner Vorgesetzte, die haben ihre Lieblinge, mehr auch nicht. Teilweise auch Probleme mit Rassismus. Unfaires Verhalten ist Standard.
Sehr harte Arbeit, die aber nicht umbedingt schöner gemacht werden kann (außer durch mehr Gehalt, welches die körperlich anspruchsvolle Arbeit entschädigen würde, und einem gescheiten Arbeitsklima).
In regelmäßigen Besprechungen mit allen wird zwar reflektiert und geplant, allerdings kommt es dann doch immer anders als vorher gesagt (meistens negativ in Form von noch mehr Überstunden).
Für die harte Arbeit darf es definitiv mehr sein.
Gerade Aushilfen und Ausländer haben es schwer.
Monotone Arbeit, aber das wird einem auch schon beim Einstellen erzählt.
Wirklich nichts. Es gibt nur Nachteile. Die Zeit für mich in dieser Firma war der Horror.
-Verhalten von Vorgesetzten gegenüber Angestellten
-Diskriminierung/Rassismus (oft leider auch von der Seite der Vorgesetzten aus)
-unzählige spontane Überstunden
-geringe Vergütung (für diese schwere körperliche Arbeit grenzt dies an Ausbeutung)
Alles. Wo fange ich da am besten an?
-Unternehmenskultur ändern
-Vorgesetztenverhalten verbessern (ja, auch Mitarbeiter haben Rechte und Mitspracherecht!)
-die zahlreichen Überstunden abschaffen oder zumindest reduzieren
-Vergütung verbessern
Schrecklich. Es gibt immer nur Stress und Probleme. Man wird nie wertgeschätzt und immer nur kritisiert.
Die Aufgaben sind langweilig und monoton. es gibt keine Abwechslung.
Schlecht gelaunte Arbeitskollegen, die einem den Tag versauen, sind an der Tagesordnung.
Schlecht. Siehe oben.
Man muss sehr viele Überstunden machen, oft auch sehr spontan. Dazu zählen leider auch viele 6-Tage-Wochen. Von Work-Life-Balance kann man da also nicht reden, da einem dann kaum was von der Freizeit bleibt, besonders, wenn man Spätschicht machen muss.
Kaum Möglichkeiten.
Sehr schwach für die harte körperliche Arbeit, die man erbringen muss. Ist schon eine undankbare Geste und grenzt an Ausbeutung.
Weiterhin werden einem schnell zusätzliche Leistungen gekürzt, obwohl man sich sie verdient hat. Hauptsache das Unternehmen profitiert und was mit dem Arbeitnehmer ist, ist egal. Das zeugt von wenigen Engagement gegenüber dem Arbeitnehmer.
Es gibt ein paar nette Kollegen, aber leider auch viele falsche, umloyale und unfaire, die einem den Arbeitsalltag erschweren. Es kommt öfter zu Uneinigkeiten und Streitereien ohne ersichtlichen Grund, einfach nur, weil der andere nicht gut gelaunt sind.
Die Teamleitung unternimmt da leider zuwenig.
Nur negativ. Folgendes trifft auch auf die Teamleitung zu:
-Diskrimierung/ versteckter Rassismus gegenüber Angestellten
-kein Respekt und keine Wertschätzung, nur Verachtung und Stress
-unfaire Schuldzuweisung
-keine Empathie und kein Verständnis gegenüber Arbeitnehmern
-Ignorieren/Verachten von wichtigen Anliegen
Fatal. Klimaanlage zum Beispiel funktioniert nicht immer. Man hat für die harte Arbeit auch zu kurze Pausen. Weiterhin verbringt man einen großen Teil der Pause mit Laufen zum Pausenraum. Natürlich muss man diese Zeit auch als Pausenzeit hinnehmen, da das Unternehmen diesbezüglich nur an sich selbst denkt und dem Mitarbeiter nur die Zeit bezahlt, in der er auch an seiner Position ist. Sparen geht vor das Wohl des Mitarbeiters, dies zeigt, wie wenig die Firma an die Angestellten denkt.
Findet zwar statt, aber nicht in einem angemessenen Maß. Es werden sehr oft Sachen verändert, aber dafür nicht alle Beschäftigten dahingehend ausreichend informiert.
Und obwohl bei einem Vorgesetzten immer die Informations- und Weisungspflicht gilt, wird man als Mitarbeiter, der nicht eingewiesen wurde, immer unfairerweise beschuldigt, da man den Vorgesetzten nach alles wissen und vorausahnen muss. Was logischerweise nicht geht.
Leider kommt es immer wieder zu rassistischen Äußerungen, auch von Seiten der Teamleader. Die Teamleiter behandeln nur ihre Lieblinge gut, die anderen Mitarbeiter werden wie gefühllose Dinge behandelt.
In diesem Unternehmen vergisst man, dass wir bier in einer Demokratie leben und alle somit unsere Rechte haben, AUCH die normalen Mitarbeiter.
Keine. Man ist immer wieder in derselben Routine drin, die bereits nach ein paar Minuten sehr träge wird.
pünktlich zahlen und Schülern einen Job bieten
Hier kann ich nichts eintragen
Hier kann ich nichts eintragen, weil ich dort nicht mehr arbeite
Schüler beschäftigen, die sich etwas dazu verdienen wollen
Ich war zufrieden mit dem Arbeitgeber
Alles war in Ordnung. Keine Verbesserungsvorschläge.
Gute Verdienstmöglichkeit für Schüler in den Ferien und am Samstag.
Die Arbeit begann 6 Uhr am Samstag. Das ist echt zeitig.
Gute Bezahlung für Schüler und Studenten
Die Arbeitszeit fing schon 6 Uhr an
Gut bezahlter Ferienjob für Schüler.