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Erzbistum 
Paderborn
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Company
2025

66 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,9Weiterempfehlung: 85%
Score-Details

66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Verortet in der mittleren Ebene zwischen pastoralen Räumen und dem Generalvikariat (EGV) gibt es eine Umstrukturierung.

4,1
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das reiche Spektrum christlicher Werte und die Ressourcen diese der Gesellschaft näher zu bringen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es gibt diese Nischen, in den Personalentwicklung fehlt, da z. B. verpflichtete Vorgesetzte mit ihren Aufgaben hadern und Verantwortung nicht vertrauensvoll abgeben können oder wollen.

Verbesserungsvorschläge

Aufpassen und wachsam sein, wo "alte Zöpfe" notwendige Prozesse lähmen. Sich hier nur auf den heiligen Geist der Erkenntnis zu verlassen, scheint keine Option zu sein. Weise an Veränderungen heranzugehen wiederspricht nicht, ein anderes Tempo einzulegen. Try and Error, gut aufgearbeitet kann Prozesse direkt in verschiedene Richtungen vorantreiben. Agilität benötigt Mut und Kreativität. Moderierte Prozesse in Gemeinden, pastoralen Räumen, etc. können ein Schlüssel sein, das Schwarmwissen durch Partizipation zu heben. In der Kirche muss wieder gefischt werden - Schätze erkannt und gehoben werden.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre ist fast in allen Bereichen meins Einblicks gut, motivierend. Wo Licht, da auch Schatten - es gibt tatsächlich Menschen aller Facetten im Kollegium.

Image

Tja, das Imageproblem der Missbrauchsskandale und der geringen partizipativen Strukturen ist bekannt und ich glaube fest daran, dass man diesbezüglich auch positive Wege einschlägt. Vielleicht gehört hier noch eine Portion Mut mehr an den Start. Manchmal braucht Zeit - hat man die nicht, kann aus meiner Erfahrung heraus nur eine gesunde Fehlerkultur die Entwicklungen beschleunigen.

Work-Life-Balance

Wer sein Leben einer sinnvollen Aufgabe widmet, wird die Work-live-Balance nie in Frage stellen - die Arbeit kann das eigene Leben so erfüllen, und es gibt viele Gelegenheiten die mit seinen Lieben zu teilen, gemeinsame Erfahrungen zu machen.

Karriere/Weiterbildung

Grundsätzlich gut. Für Männer zumindest.

Gehalt/Sozialleistungen

Meist angemessen bis gut - die Aufgaben bieten so viel mehr, als monetäre Befriedigung!

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Wächst - für einen Markenkern des 'Bewahrens der Schöpfung" passiert mir noch zu wenig. Aber man ist in vielen Bereichen auf guten Wegen ... es gilt schneller zu werden!

Kollegenzusammenhalt

Überwiegend sehr positiv - einige stehen für Zerrüttung und Mißgunst ... wissen vielleicht nicht, was sie der Kirche antun. Der heilige Geist ist noch lange nicht arbeitslos. Von Außen möchte ich aber die tollen Menschen, die gemeinsam für christliche Werte (auf-)stehen in den Fokus rücken. Hier sind Menschen im Glauben & der Nächstenliebe vereint.

Umgang mit älteren Kollegen

Nur vier Sterne - ich habe einen Punkt, der mir diesbezüglich missfällt: Man lässt ältere Mitarbeitende oft in der Blase "das haben wir immer so gemacht" oder bei der Einstellung "das ist nicht an der Zeit" verharren. Ein großer, verschwenderischer Fehler aus meiner Sicht. In den Gemeinden fehlen bereits 1-2 Generationen, die nicht mehr repräsentiert sind. Und so stirbt Kirche langsam aus. Ich mag mir die Zukunft kompletter Belang- und Wirkungslosigkeit der Kirche für die Gesellschaft nicht vorstellen müssen - dabei scheint dies nicht fern zu sein.

Vorgesetztenverhalten

Es gibt echte, tolle Führungspersönlichkeiten. Manchmal fehlt es an "weiblicher Sicht", manchmal sind Menschen in Führungsverantwortung, weil sie zu einem Amt berufen wurden. Diese sind dort nicht immer glücklich und können aus meiner Sicht selten gute Mitarbeitendenführung leisten. Schade, an dieser Stelle scheint mir der Prozess der mittleren Ebene dringend nötig zu sein. Will heißen, in Zeiträumen bis zum Neu denken und Umsetzen wird noch zuviel Zeit vergehen, obwohl viele Erkenntnisse bereits jetzt vorliegen und manche Situation vor Ort sich für eine sofortige "Pilotveränderung" anbietet.

Arbeitsbedingungen

Alles da was man braucht.

Kommunikation

Auch hier zum größten Teil, transparent und offen - aber auch diesbezüglich ein paar Menschen, die mit ihrer Kommunikation(sverweigerung) einen Grund schaffen in sich zu gehen. Leider sind nicht alle Menschen gleichermaßen reflektiert.

Gleichberechtigung

Die katholische Kirche trägt diesbezüglich immer noch einen Markenkern mit sich herum, der Menschen ausschließt - Weiheämter sollten aus meiner Sicht in Deutschland sofort von allen geschlechtlichen Einschränkungen befreit werden. Vielfalt gehört auch auf die Kanzel und in den Beichtstuhl.

Interessante Aufgaben

Absolut - Kirche leben und entwickeln, sich dem Glauben und der Sehnsucht der Menschen nach Spiritualität zu widmen, dass sind Aufgaben, die gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken können.Den Menschen aus Kraftquelle für ihre Resillienz Angebote machen zu können, ist ein Geschenk als Aufgabe. Wenn hier überall die nötige Freiheit wäre, könnte man neue Schritte gehen, testen, evaluieren. Nicht alle Vorgesetzte können das Engagement erkennen und fördern. Daher bleibt manches von Interesse auf der Strecke.

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Empfehlenswerter kirchlicher Arbeitgeber

3,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Familienfreundlich
Werteorientierung
Tarifliche Bezahlung inkl. Sonderleistungen

Verbesserungsvorschläge

Das Unternehmen sollte sich weiter bemühen, die interne Kommunikation zu verbessern. Manches läuft noch zu versäult.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

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Gute Erfahrung

4,5
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Sympathische Kolleginnen und Kollegen. Einzelne Ausreißer gibt es, aber niemand muss sich ausgeschlossen fühlen.

Image

Ar so wie es sein sollte - Kritik gab es schon zu manchen Maßnahmen, aber im Grunde herrschte eine zufriedene Grundstimmung. Verbesserungsvorschläge sind immer gern gesehen.

Work-Life-Balance

50% Homeoffice ist möglich. Es gab auch mehrere Sportliche Angebote außerhalb der Arbeitszeit.

Karriere/Weiterbildung

Werden immer angeboten. Sie müssen aber zu Stellenbeschreibung passen. Die Sachen die ich interessant fand gingen daher leider nicht

Kollegenzusammenhalt

Innerhalb der Abteilung top, Abteilungsübergreifend gab es immer vorgefasste Meinungen voneinander, aber das äußerte sich meistens in freundschaftlichen Sticheleien.

Vorgesetztenverhalten

Regelmäßige Entwicklungsgespräche werden geführt, wo man offen über alles reden kann und soll. Bei meinem Vorgesetzten konnte man auch unabhängig davon auch mal unter vier Augen sprechen.

Arbeitsbedingungen

Mit dem Homeoffice habe ich einen Laptop bekommen, der lange gute Dienste geleistet hat. Auf Antrag kann man im Grunde alles kriegen was man braucht. (Höhenverstellbarer Schreibtisch, Bildschirmbrille, Ergonomische Stühle etc.)

Kommunikation

Regelmäßige Rücksprache im Team, sowie Einzelgespräche. Kommunikation über die gängigen Kanäle lief immer einwandfrei!

Gehalt/Sozialleistungen

War TVÖD.

Gleichberechtigung

Mein Eindruck war, dass der Männer- und Frauenanteil in den Leitungsposotionen sehr ausgeglichen war.

Interessante Aufgaben

Das Projekt war interessant wenn auch sehr anspruchsvoll. Es kam immer was Neues dazu, was es spannend und Lehrreich machte. Aber am Ende wurde es mehr und mehr Routine.

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Flexibler Job mit vielen Freiheiten

4,1
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsbedingungen

Kein Klimaanlage und somit sehr heiß

Gleichberechtigung

Große Abteilung mit speziellen aufgaben


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Interessante Aufgaben

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein super Feedback. Wirklich schön zu hören, dass du den Umgang miteinander, die Arbeitsatmosphäre und die Work-Life-Balance so positiv wahrnimmst.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Professionelle Kommunikation mit Teamgeist

4,6
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Super Team, tolle Gemeinschaft, freundschaftlicher Umgang untereinander. Die Chefin ist sehr wertschätzend und ermöglicht viele Weiterentwicklungen. In Hochphasen bringt sie sogar Obstkörbe mit.

Image

Kirche halt ;-)

Work-Life-Balance

Urlaub kann eigentlich immer nach Wunsch genommen werden. Auf Familien wird stark Rücksicht genommen, auch die Leitung hat selbst Kinder. Es gibt allerdings immer wieder Hochphasen, die sehr viel Kraft und Zeit fordern, aber so ist das ist in der PR.

Karriere/Weiterbildung

Es ist alles möglich, was man sich vorstellen kann. Gute Fortbildungen, sogar berufsbegleitende Master sind möglich.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt ist bei Altverträgen ganz okay. Will man aber weiterhin mit der PR-Branche mithalten und guten Nachwuchs gewinnen, muss etwas passieren.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Beim Klimaschutz muss noch nachgelegt werden.

Kollegenzusammenhalt

Die Kolleginnen und Kollegen sind das Beste an der Abteilung. Ehrlicher, offener und humorvoller Umgang untereinander.

Umgang mit älteren Kollegen

Jung und Alt schätzen sich und profitieren voneinander.

Vorgesetztenverhalten

Die Chefin steht bei Konflikten immer auf der Seite der Mitarbeitenden, intern wird natürlich dann geschaut, ob etwas hätte anders laufen müssen. Insgesamt geht die Führung mit gutem Beispiel voran. Manche Entscheidungen oder Anforderungen sind nicht haltbar, aber hier gilt die Devise: „Erst groß denken, danach kann man es immer noch kleiner machen.“

Arbeitsbedingungen

Nur der Kaffeevollautomat fehlt.

Kommunikation

Insgesamt ist die Kommunikation sehr gut. In den Teams wird man gut und umfassen informiert. Bei der Menge an Mitarbeitenden und unterschiedlichen Arbeitszeiten ist es aber nicht immer leicht, alle schneller zu erreichen, als der Flurfunk. Lob und Anerkennung reklamiert die Führung nicht für sich, sondern hebt die Leistungsträger hervor.

Gleichberechtigung

Die Abteilungsleitung ist weiblich, Frauen haben hier alle Chancen. Zudem wird Eltern nach der Elternzeit flexibleres Arbeiten ermöglicht.

Interessante Aufgaben

Absolut vielfältige Aufgaben: klassische Redaktionsjobs, Wechsel zwischen interner und externe Kommunikation, Social Media, Video, Marketing, PR-Beratung usw…

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein ausführliches, rundum positives Feedback. Es freut uns sehr, dass dir die Aufgaben viel Spaß bereiten und die Zusammenarbeit im Team so gut funktioniert. Das hören wir gerne. Zudem freut es uns auch, dass du uns als Arbeitgeber weiterempfiehlst.
Weiterhin alles Gute, viele Grüße und bis bald

Die Vorgesetzten sind ignorant und arrogant. Habe mich als Arbeitsressource behandelt gefühlt und nicht als Mensch.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Werkstudent/inHat bis 2022 im Bereich PR / Kommunikation bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es ist eine Aufgabe mit Sinn.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten.
Gute Möglichkeiten um sich mit vielen Kollegen und Kolleginnen aus anderen Abteilungen zu vernetzen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten sind das Schlimmste. Ignorant, arrogant, empathielos und aggressiv. Beide Vorgesetzte in dieser Abteilung sind für die Führung und Leitung von Mitarbeitenden ungeeignet. Es handelt sich hier um Menschen, die selbst Leitung und Führung in ihren Arbeitsweisen bedürfen.

Ich denke, dass Schulungen ihre Defizite nicht ausgleichen können. Viele Anstandsregeln, wie zum Beispiel sich vorzustellen, "Guten Tag" zu sagen oder dass Lügen kurze Beine haben lernt man nicht in Schulungen. Sondern von klein auf in einer guten Kinderstube. Dies kann nicht nachgeholt werden.

Auch wenn ich meine Aufgabe toll fand, würde ich mich nicht noch einmal beim Erzbistum bewerben aufgrund der Erfahrung und des Wissens welche Art von Menschen hier zu Vorgesetzten ernannt werden. Das finde ich sehr schade, da die Aufgabe eigentlich eine sehr schöne ist.

Verbesserungsvorschläge

Andere Vorgesetzte einstellen. Das ist die einzige Möglichkeit um hier eine gesunde und professionelle Arbeitskultur zu erschaffen. Mit den aktuellen Vorgesetzten ist dies unmöglich.

Feedbackkultur einführen.

Eine "Guten-Tag"-Kultur einführen.

Gott in die Mitte holen. Ich hätte mir eine gemeinsame Gebetskultur gewünscht. Zum Beispiel indem man die Redaktionssitzungen mit einem Gebet beginnt und abschließt.

Aufhören zu lästern.

Den Mitarbeitenden das Gefühl geben, dass sie in ihrer Arbeit als auch als Menschen gesehen werden. Wahre Wertschätzung beginnt vor der Leistung.
Ein Interesse an den Mitarbeitenden zeigen.

Arbeitsatmosphäre

Zur Einarbeitung bekam ich ein Skript und war damit im Homeoffice alleine. Gewünscht hätte ich mir, wenn sich jemand Zeit für meine Einarbeitung genommen hätte um mir Grundsätzliches im journalistischen Schreiben zu erklären.
Mein zuständiger Redakteur gab mir leider das Gefühl, dass ich ihm als Mensch egal bin. Bei auftretenden Problemen fühlte sich er sich nicht und auch sonst keiner zuständig. Damit wurde ich stets alleine gelassen. Dies löste auch Angst bei mir aus. Es war nur möglich mit ihm darüber zu sprechen was die nächsten Inhalte sein sollen, die ich für die Homepage oder die Socialen Medien erarbeiten soll. Es wurde keine Vertrauensebene geschaffen. Auch nicht von den Vorgesetzten.

Leider ist dieser Redakteur auch ein Mensch, der nicht konfliktfähig ist. Er ignorierte Konflikte. Konfliktpartner werden in dieser Abteilung umgangen und es wird so getan als würden die Kollegen nicht existieren. Dies nennt man auch ghosten. Es kam auch vor, dass er mich bei einer Veranstaltung unseres Arbeitgebers in der Öffentlichkeit ghostete. Das ist keine professionelle Art Konflikte anzugehen. Ich gebe hier den Rat wenigstens vor Externen so zu tun als wenn alles in Ordnung wäre.

Image

Ich denke in der Außenpräsenz hat die Abteilung ein Recht gutes Image bisher. Ich frage mich selber wie die Abteilung das schafft.

Ich denke eher, weil Journalisten das Glück haben, insgesamt in der Gesellschaft ein hohes Ansehen zu genießen.

Allerdings haben Journalisten auch den Ruf untereinander eine Ellenbogenmentalität zu besitzen. Dieses Image trifft auf den Redaktionsleiter auf jeden Fall zu.

Und eigentlich hätte ich schon vor meiner Anstellung dort wissen bzw. erahnen müssen, dass diese Abteilung Organisationsprobleme hat. Denn schon einige Zeit bevor ich dort anfing zu arbeiten, erzählte mir ein Kommilitone, dass er einmal von dieser Redaktion angefragt wurde, ob dieser eine Videoproduktion übernehmen könnte für "Seelenstärker", da alle Videoproduzenten alle gleichzeitig im Urlaub waren. Er hat es gemacht und über diese Zusammenarbeit auch keine guten Worte in seinem Erfahrungsbericht verwendet.

Work-Life-Balance

Dieser Job verleitet leider dazu, je mehr Zeit vergeht, exponentiell zu viel zu arbeiten. Es ist ein Job bei dem man das Gefühl hat an 24 Stunden sieben Tage in der Woche zu arbeiten. Und offiziell war es nur eine 9-Stunden Stelle und nur für diese Zeit wurde ich bezahlt. Eigentlich braucht es dafür eine volle Stelle. Community Management ist KEIN Job für nebenbei.

Ich weiß auch, dass mein verantwortlicher Redakteur auch große Probleme mit der Work-Life-Balance hat bzw. hatte. Nach meiner Anstellung habe ich erfahren, dass er 2021 im privaten Bereich eine sehr schmerzhafte Erfahrung erlitt, weil er privates und berufliches nicht voneinander trennen konnte. Das ist aber nicht seine Schuld, sondern die der Vorgesetzten. Diese hätten erkennen müssen, dass er zu viel arbeitet. Und ich bin mir sogar sicher: Die Vorgesetzten haben in ihrer Ignoranz bis zum heutigen Tag keine Ahnung davon, dass dies passiert ist.

2022 reduzierte er seine Stunden von 40 auf 30 in der Woche, weil er ein Studium anfing. Als ich ihn fragte, welche Aufgabenbereiche nun für ihn wegfallen, antwortete er: "Das weiß ich noch nicht, liegt in meiner Verantwortung." NEIN! Das ist die Verantwortung der Vorgesetzten!

Karriere/Weiterbildung

Nach meiner Tätigkeit sagte mein ehemaliger zuständiger Redakteur zu mir: "Es war von Anfang an klar, dass du nur für ein oder zwei Semester bleibst." Also eine Aussicht auf eine Karriere gab es hier für mich nie. Diese Option gab es nicht.

Auch wenn ich sehr vieles an dieser Abteilung nicht in Ordnung finde, so wäre ich verrückterweise gerne geblieben, weil ich meine Aufgabe GELIEBT habe.

Für die Karrieremöglichkeiten gibt es von mir null Sterne.

Ich muss fairerweise erwähnen, dass ich gute Weiterbildungsmöglichkeiten hatte. Das war gewiss ein großer Pluspunkt an diesem Job.
Zum Beispiel gibt es eine "Wir-Lernen"-Plattform, auf die ich gerne vorbeigeschaut habe. Einfach toll! Oder wenn ich gefragt habe, ob ich Fortbildungsveranstaltungen besuchen darf, dann wurde dies erlaubt.
Mit den Weiterbildungsmöglichkeiten war ich ausgesprochen zufrieden.

Trotzdem ziehe ich hier Sterne ab, wegen den nicht vorhandenen Karrieremöglichkeiten.

Kollegenzusammenhalt

In dieser Abteilung arbeiten etwas mehr über 20 festangestellte Kollegen in verschiedenen Bereichen. Und es gibt zusätzlich drei Werkstudierende für den Redaktionsbereich.

Über den Kollegenzusammenhalt kann ich hauptsächlich aus der Redaktion berichten. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass der Kollegenzusammenhalt kein Guter ist. Es wurde in meiner Anwesenheit schlecht über abwesende Kollegen gesprochen und auch gelacht. Ich weiß leider auch, dass in meiner Abwesenheit sehr schlecht über mich gesprochen wurde. Das tut sehr weh, wenn man das erfährt, vor allem dann, wenn man das Gefühl hatte, dass man sich mit den Kollegen, die es betrifft, eigentlich gut versteht und man sich fragt warum diese ihre Kritik an mich nicht selbst kommunizieren können.

Es gibt auch viele Kollegen, die noch nicht mal "Guten Tag" sagen oder es nicht für nötig hielten sich mir vorzustellen. Es ist insgesamt betrachtet leider eine große Ignoranz, die in der Redaktion innewohnt.

Unter den Werkstudierenden war ein guter Zusammenhalt. Ich hatte das Gefühl, dass ich für die anderen Beiden eine Art Mentorin bin, obwohl das gar nicht meine Aufgabe war. Auch dafür ging viel meiner Zeit verloren.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt nicht viele ältere Kollegen. Es ist insgesamt ein sehr junges Team. Dazu kann ich eigentlich nicht viel sagen. Es gibt (oder gab, vielleicht ist er schon in Rente?) einen älteren Kollegen. Allerdings verbringt er die meiste Zeit im Homeoffice. Ich weiß nicht warum.

Ich habe nur ein Mal mit ihm zusammen gearbeitet, als ich bei etwas Hilfe benötigte. Es war an einem Tag an dem fast alle Kollegen im Homeoffice waren. An diesem Tag war dieser ältere Kollege in der Redaktion. Ich selbst habe ihn als einen sehr netten und hilfsbereiten Kollegen kennen gelernt. Ich schließe nicht aus, dass es sein kann, dass er bestimmten Kollegen aus dem Weg ging.

Vorgesetztenverhalten

In dieser Abteilung gibt es zwei Vorgesetzte. Die Abteilungsleiterin und den Redaktionsleiter der Redaktion.

Mit der Abteilungsleiterin hatte ich nicht viel zu tun. Ich lernte sie erst nach über acht Monaten nach meinem ersten Arbeitstag kennen. Ich hätte mir gewünscht, dass sie sich kurz nach meinem Arbeitsbeginn bei mir gemeldet hätte um mich im Team willkommen zu heißen. Das hätte Anstand gehabt. Ich war diejenige, die sich bei ihr vorstellte. Als ich ihr erzählte, dass ich für die Jugendinhalte arbeite, sagte sie zu mir in einem gelangweilten Ton: "Ja, also... das macht sich immer so von alleine." Ich denke dazu: Wenn es sich von alleine macht, dann können der hauptverantwortliche Redakteur und die Werkstudierenden in diesem Bereich entlassen werden. Denn das ist die logische Conclusio, wenn es "sich ja immer so von alleine" macht.

Der Redaktionsleiter ist mindestens genauso ignorant. Es war für mich eine sehr interessante Lebenserfahrung von ihm zu erleben wie empathielos Menschen sein können. Er ist der empathieloseste Mensch, den ich bis jetzt kennen lernte. Ich lernte ihn auch als einen sehr authentischen Lügner kennen, da ich die Wahrheiten kannte, als er mich anlog.

Arbeitsbedingungen

Die Abteilung ist an sich sehr schön. Bspw. gibt es auch hochwertige Kameras und einen großen Fernseher.

Über der Treppe ist ein Glasaufbau. Ist zwar schön, aber unpraktisch. Im Sommer wird es dadurch leider viel zu heiß in der Redaktion.

Die Abteilung hat keine eigenen Toiletten. Man muss jedes Mal quer durchs Haus laufen. Es gibt eine winzige und sehr hässliche Teeküche, die sich mit anderen Abteilungen geteilt wird. Diese Küche grenzt noch nicht mal räumlich an der Abteilung an.
Die Mitarbeitenden haben sich quasi in den eigenen Räumen eine Art "Teeküche" eingerichtet mit Wasserkocher u. Kaffeemaschine. Kühlschrank gibt es nicht. Die Kollegen stellen die Milch für den Kaffee stets neben die Maschine und beim ersten Öffnen der Milch wird das Datum drauf geschrieben, um einschätzen zu können wann sie schlecht ist. Durchaus kam es vor, dass ich verdorbene Milch in meinen Kaffee schüttete.

Zudem gibt es hier keine eigenen Lagerräume. In einer Abteilung, die das Marketing beinhaltet, durchaus befremdlich. Das Büro von zwei der Kollegen wird dauerhaft als eine Art "Lagerraum" genutzt.

Kommunikation

Für eine gute und gesunde Kommunikation braucht es mindestens zwei Ebenen: Eine Sachebene und eine Beziehungsebene. Die Beziehungsebene wird hier rigoros vernachlässigt. Die Notwendigkeit dafür wird hier nicht gesehen. Auf die Dauer macht es das Arbeiten sehr einsam.

Auch sachliche Informationen, die ich als Teammitglied gerne gewusst hätte, wurden mir nicht kommuniziert. Bspw. war ich bei Veranstaltungen um Reportagen zu schreiben, bei denen dann für mich überraschend auch für uns ein Kamerateam dabei war, von dem ich nichts wusste (das passierte sowohl bei der Ministrantenwallfahrt als auch beim YOUNG MISSION).

Im ersten halben Jahr meiner Tätigkeit investierte ich die meiste meiner Zeit in das Schreiben von Artikeln für die Homepage. Dann entschied mein Redakteur, dass er mich mehr in die Social-Media-Arbeit einsetzen möchte, was ich dann auch tat. Und nach einem weiteren halben Jahr kam die große Überraschung: Offensichtlich hat er dies nicht mit unserem Vorgesetzten abgesprochen. Dann bekam ich von diesem die große Quittung dafür, dass in meinem zweiten Halbjahr nicht viele Artikel von mir kamen. Und mein Vorgesetzter reagierte noch nicht mal sachlich, sondern aggressiv.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bekam ein paar Cent über den Mindestlohn. Als Werkstudentin nicht unüblich, aber rückblickend halte ich das nicht für angemessen, da meine Einarbeitung SEHR umfangreich war. Werkstudierende werden in aller Regel für Hilfsarbeiten eingestellt. In meiner Anstellung war die Redaktion allerdings auf meine Inhalte angewiesen und dafür war es meiner Meinung nach eindeutig unterbezahlt.

Meine Tätigkeit hatten vorher freie Mitarbeitende gemacht und mein Eindruck ist: Aus den freien Mitarbeitenden wurden Werkstudierende gemacht, um Geld zu sparen.

Nach meiner Anstellung telefonierte ich mit einer meiner Vorgängerinnen. Sie arbeitete zuerst zwei bis drei Jahre als freie Mitarbeiterin und wurde dann als Werkstudentin angestellt. Als Werkstudentin arbeitete sie nur wenige Monate. Sie kündigte. Einer ihrer Hauptgründe: Das Gehalt. Unterm Strich bekam sie monatlich weniger als vorher als freie Mitarbeiterin. Das war keine Motivation weiter zu machen.

Außerdem denke ich, dass durch diese Vorgeschichte in den Anstellungsverhältnissen die Mitarbeitenden und Vorgesetzten noch nicht herausgearbeitet haben, was der Unterschied ist zwischen einem Werkstudierenden und freien Mitarbeitenden ist.

Gleichberechtigung

In Gesprächen mit festangestellten Kollegen habe ich durchaus gehört, dass sie sich von den Vorgesetzten nicht gleich und fair behandelt fühlen. Die Abteilungsleiterin hat wohl spezielle Lieblinge, die alles bekommen was sie wollen. Die restlichen Mitarbeitenden werden von ihr nicht gesehen und wahrgenommen.

Und auch ich habe mich nicht gesehen und wahrgenommen gefühlt.

In meiner Tätigkeit durfte ich bei einem Kongress mit dabei sein. Mein Chef hat alle Kollegen, die dabei waren, gefragt wie es war. Außer mich. Er erzählte mir, dass eine Kollegin über mich gesagt hat, dass ich auf diesem Kongress sehr darauf bedacht gewesen wäre alles zu erleben was ich erleben möchte. Diese Kollegin hätte dies wohl negativ wahrgenommen. Ich bekam nicht die Möglichkeit meine Wahrnehmung zu schildern. Mein empfinden war im egal. Ich selbst habe diese Kollegin, die dies über mich gesagt hat, auf diesem Kongress als gelangweilt und desinteressiert wahrgenommen. Es gibt immer zwei Seiten der Medaille.

Interessante Aufgaben

Meine Aufgaben waren durchaus interessant und vielfältig. Allerdings sage ich sogar: Sie waren ZU vielfältig. Weiter oben habe ich bereits geschildert, dass all meine Aufgaben in meinem geringen Stundenumfang nicht zu bewältigen waren.

Ich habe moderiert, gefilmt, geschnitten, fotografiert, interviewt, geschrieben, das CMS-System kennen und pflegen gelernt, die Adobe-Programme bedienen gelernt und vieles mehr.

Und vor allem habe ich die Social Media Kanäle voran gebracht!

Von mir gibt es auch Punktabzüge dafür, dass ich in meiner Arbeit für die Sozialen Medien zu 100% allein gelassen wurde. In diesem Aufgabenbereich wurde mir nicht das Gefühl gegeben, dass ich als Werkstudentin zum LERNEN hier bin. Die kleinsten Fehler wurden mir hoch angeprangert. Das hat bei mir teilweise Angstzustände ausgelöst bis ich mich irgendwann gar nicht mehr traute in den Storys etwas zu moderieren aus Angst irgendwann mal etwas Falsches zu posten. Als ich kommunizierte, dass ich aus Ängsten nicht mehr moderieren möchte, schrie mich mein Chef auch noch mit dem Satz an: "Wenn man ein Problem mit Öffentlichkeit hat, dann muss man in einem Archiv arbeiten." Das hat es nicht besser gemacht.

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Ex-Kollege/in,
zunächst einmal vielen Dank für dein ausführliches Feedback.
Als Arbeitgeber ist uns vor allem wertschätzende Kommunikation und eine gute Arbeitsatmosphäre ein großes Anliegen und es ist schade, wenn du dies anders empfunden hast.
Sollten für dich noch Themen offen sein, lassen sich diese am besten in einem persönlichen Gespräch bereden. Meld dich gerne unter personalgewinnung@erzbistum-paderborn.de. Wir behandeln dein Feedback selbstverständlich vertraulich.
Auf deinen Wunsch hin vermitteln und begleiten wir auch gerne ein direktes Gespräch mit der Abteilungsleitung.
Wir wünschen dir weiterhin alles Gute.

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Am Anfang war ich noch zufrieden mit dem Job.

4,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Produktion bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Umgang unter de Kollegen

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Der Umgang mit dem Küchenchef und seinem Stellvertreter ist gewöhnungsbedürftig.

Verbesserungsvorschläge

Einstellung eines neuen Küchenchefs


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Karriere/Weiterbildung

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein wirklich tolles Feedback. Wir freuen uns, dass du dich bei uns als Arbeitgeber so gut aufgehoben fühlst und ganz besonders, dass du die Kommunikation und Atmosphäre so zu schätzen weißt.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Dieser Kommentar bezieht sich auf eine frühere Version der Bewertung.

Sehr angenehmes Arbeitsklima und Miteinander

4,4
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r bei Erzbistum Paderborn in Paderborn absolviert.

Arbeitszeiten

Gleitzeit


Arbeitsatmosphäre

Karrierechancen

Ausbildungsvergütung

Die Ausbilder

Spaßfaktor

Aufgaben/Tätigkeiten

Variation

Respekt

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Die Möglichkeit, den Arbeitsplatz zu wechseln, war absolut das Beste, was mir dieses Jahr passiert ist

4,4
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Persönliche Notwendigkeiten werden im Dienstplan berücksichtigt!

Arbeitsatmosphäre

sehr nette und immer hilfsbereites Kollegium

Arbeitsbedingungen

Manche Beschaffungsprozesse für notwendige Arbeitsmaterialien dauern zu lange

Kommunikation

Manchmal könnten getroffene Vereinbarungen aus verschiedenen Abteilungen besser eingehalten werden. Aber insgesamt gut.

Interessante Aufgaben

Die unterschiedlichen Gäste machen die Arbeit abwechselnd und die Gespräche "zwischen Tür und Angel" sind sehr erfrischend


Image

Work-Life-Balance

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gehalt/Sozialleistungen

Gleichberechtigung

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Kollege/in,
vielen Dank für dein tolles Feedback. Wirklich schön zu hören, dass mit uns als Arbeitgeber zufrieden bist und dich wohlfühlst. Uns ist sehr bewusst, dass es immer Verbesserungspotential gibt und wir versuchen, uns kontinuierlich zu verbessern.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße

Mein Schülerpraktikum im Medienzentrum war toll - ich kann es nur weiterempfehlen!

4,9
Empfohlen
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Erzbistum Paderborn in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Ich habe mich dort immer sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter*innen und Azubis waren alle sehr sehr nett.

Work-Life-Balance

Der Arbeitsbeginn war in gewissem Rahmen flexibel und auch auf meine Fahrgemeinschaft wurde Rücksicht genommen. Die Mittagspause war zur freien Verfügung.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das kann ich nur teilweise beurteilen. Der Betrieb einer Bücherei ist an sich schon sehr nachhaltig.

Kollegenzusammenhalt

Das Betriebsklima war sehr gut.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere haben mit Jüngeren sehr gut zusammen gearbeitet und umgekehrt auch.

Vorgesetztenverhalten

Mein Betreuer hat sich viel Zeit für mich genommen und viele Gespräche mit mir geführt und viel erklärt.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsumgebung war großzügig und ordentlich. Technisch machte alles einen modernen Eindruck.

Kommunikation

Ich habe sehr viele Informationen erhalten und konnte jederzeit Fragen stellen.

Gleichberechtigung

Der Umgang im Team war immer respektvoll und wertschätzend.

Interessante Aufgaben

Es gab viele interessante Aufgaben. Zusammen mit den Azubis konnte ich sogar kleine Projekte gestalten, zum Beispiel Beiträge für den Instagram-Content vorbereiten.

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Arbeitgeber-Kommentar

Erzbistum Paderborn, Team Personalgewinnung
Erzbistum PaderbornTeam Personalgewinnung

Liebe/r Ex- und vielleicht bald wiederKollege/in,
vielen Dank für dein wirklich tolles Feedback. Wirklich schön zu hören, dass du dich unter deinen Kollegen/innen so wohlgefühlt hast. Es ist uns ein Fest, dass du u.a. mit der Kommunikation und den Arbeitsbedingungen so außerordentlich zufrieden warst.
Weiterhin alles Gute und viele Grüße und vielleicht bis bald wieder

Wir setzen auf Transparenz

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 159 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Erzbistum Paderborn durchschnittlich mit 4,4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Öffentliche Verwaltung (3,4 Punkte). 89% der Bewertenden würden Erzbistum Paderborn als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 159 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Arbeitsatmosphäre und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 159 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Erzbistum Paderborn als Arbeitgeber vor allem im Bereich Image noch verbessern kann.
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