27 Bewertungen von Mitarbeitern
27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
18 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Leider nichts, außer dass ich nicht weit fahren muss.
Das würe hier den Rahmen sprengen aber der Ausstausch von gewissen "Führungskräften" wäre ein guten Anfang.
Schlechter geht es nicht.
Die "Großen" gehen gar nicht. Die direkten sind soweit ok.
Nichts mehr
Fast alles.
Nach außen hui. Nach inn.......
Vorher besser.
Die aktuellen gehen garnicht mehr.
Mehr miteinander statt gegeneinander der Abteilungen/ Bereiche fördern, also so dass alle in die gleiche Richtung agieren. Vielleicht auch weniger Beratungen durchführen,
oder diese effektiver gestalten also Beratungen mit mehr Ergebnissen und einer höheren Verbindlichkeit. Und vielleicht sogar wie zu Corona-Zeiten: weniger Dienstereisen und mehr digitale Meetings.
Und trotz Konzerndenken und -handeln das regionale stets im Blick behalten.
In den letzten Jahren gab es viele Veränderungen. Es sind zum Beispiel viele langjährige Mitarbeiter gegangen und viele neue Kollegen kamen dazu. Nicht nur um 'alte' zu ersetzen sondern auch zusätzliche Kollegen wegen verschiedener Projekte und Erweiterungen des Werkes. Bei Feralpi arbeiten Kollegen vieler verschiedener Nationen. Bei mittlerweile mehr als 800 Mitarbeitern, ist es schwierig alle zufrieden zu stellen bzw. 'Ruhe' und eine einheitliche Linie zu schaffen. Jeder bringt ja auch seine Persönlichkeit mit...
Es gab einige Umstrukturierungen und mit vielen Führungskräften kommen so auch verschiedene Führungsstile zum Einsatz. Es gibt Abteilungen mit einer tollen Arbeitsatmosphäre aber es gibt auch Bereiche in denen es etwas 'rauer' zugeht.
Feralpi tut viel für's Image z.B. Berichterstattung jeglicher Art, Durchführung verschiedener Infoveranstaltungen und auch mehrere regionale Unterstützungsprojekte. Es wird auch viel intern getan aber manchmal wissen die Mitarbeiter das nicht zu schätzen.
In meiner Abteilung gut, aber es gab auch Bereiche da ist eine 'Work-Life-Balance' schwieriger umzusetzen, bzw. da stehen die Belange der Firma an erster Stelle und nicht die eigenen.
Schade fand ich z.B. dass manche Führungskräfte 'immer erreichbar' sein mussten (telefonisch und per E-Mail). Auch im Urlaub zum Beispiel. Manche Führungskräfte haben sogar ihren Familienurlaub unterbrochen um an Meetings teilzunehmen. Das war vielleicht nicht 'angeordnet' - ich weiß es nicht, aber das muss natürlich jede Führungskraft für sich selbst entscheiden, ob das ok ist. Ich würde es gut finden, wenn auch Führungskräfte Erholungsurlaub ohne Unterbrechungen genießen.
Es gab immer Wege für interne als auch externe Weiterbildungen. Wer also möchte bekommt Möglichkeiten. Toll waren z.B. Englisch- und Italienischkurse während der Arbeitszeit.
Ich konnte mir im Laufe der Jahre ein tolles Gehalt erarbeiten.
Man bekommt außerdem viele tolle zusätzliche Benefits wie Zuschüsse für Kantine, Kindergarten, Schwimmbad, Fitnessstudio, VWL usw. Außerdem gibt es ein kleines Urlaubsgeld und es konnte in den letzten Jahren eine Ergebnisprämie gezahlt werden. Regelmäßig gab es Tariferhöhungen.
Es wird viel für die Umwelt getan aber es bleibt eben ein Stahlhersteller.
In meiner Abteilung soweit ok.
Ich fand es immer schade wenn langjährige Mitarbeiter das Unternehmen verlassen haben, weil damit auch viel 'altes' Wissen verschwindet und irgendwie auch eine Art 'Tradition'. Heute ist ein alter Kollege schnell durch einen neuen ersetzt. Vielleicht ist Tradition auch nicht mehr wichtig? Vielleicht ist das aber auch der Lauf der Dinge...
Es gibt bei ESF viele Vorgesetze und deshalb gibt es natürlich auch gute und schlechte... Ich hatte zuletzt einen tollen Vorgesetzen. Menschlich, fachlich und einen der offen für Ideen war.
Mein Arbeitsplatz war top modern eingerichtet. Manchmal war es etwas laut oder staubig.
Es gibt ein internes digitales Infoportal und regelmäßige Mitarbeiterversammlungen. Auch Aushänge (digital und Papier) oder Infobriefe per Post und E-Mail. Trotzdem lässt sich nicht alles kommunizieren, denn dafür ist das Unternehmen einfach zu groß, denke ich. Mir war es auf Grund der Größe am Ende etwas zu 'anonym', also wer wo neu war z.B. hat man manchmal nicht mitbekommen.
Es gibt einige Frauen aber weniger in Führungspositionen. Möglich wäre es aber denke ich.
Wer Veränderungen liebt und auch das internationale, der ist bei ESF richtig. Es war für mich nie langweilig.
gibt leider nichts mehr
Mittlerweile alles, die guten Führungskräfte wurden alle weggeschickt oder sind geflüchtet.
Es geht mit Vollgas ins Verderben!
Austausch komplette Führungsetage!
So schlecht wie noch nie.
Das gute Image der vergangenen Jahre hat diese Führung komplett ruiniert!
Fremdwort in diesem Unternehmen.
Gibt niemanden mehr, welcher sich darum kümmert.
Wird schlechter.
Das Einzige, was noch halbwegs funktioniert.
diktatorisch trifft es am besten
Probleme sind da um gelöst zu werden
Im Moment keine
Super
Die sind immer da,müssen nur wahr genommen werden
Es kann immer mehr sein
Wird hier ganz groß geschrieben
Es ist okay, es war schon mal schlechter
Man lernt von den Älteren
Im Moment eine Katastrophe, da gefühlt überall gebaut wird
Frauen waren schon immer da
Meine ist interessant und abwechslungsreich
Das Miteinander sollte sich hier grundlegend mal ändern
In diesem Betrieb sollte man wieder anfangen miteinander zu kommunizieren, auch Mails bei der ersten Anfrage zu beantworten und nicht hoffen das diese sich einfach in Luft auflöst
Es dreht sich alles nur noch um "wie werden wir grüner"
Mitarbeiterbefragungen werden in den nächsten Tagen durchgeführt und da die letzen Jahre anscheind keiner mitgemacht hat schleppen die die Leite in der Arbeitszeit zur Zwangsvefragung angeblich anonym in einem Raum mit Urnen. Ich hoffe jeder hat sich sein Lieblibgssatz der Bosse der letzten Monate zurechtgelegt und verschriftlicht es auf den Zettln. Sonst Geld ist ok.
Wertschätzung und Kommunikation Unterste Güftellinie
Überschrift ist Aussage von neuem SW-Leitern auf KVerbesserungsvorschlägeund damit werden die sehen wie lange sich das die Leite noch mit angucken bzw anhören.
Gutes Gehalt resbetvoler Umgang
Mehr Urlaub altes Azubi
Die Variation der Arbeiten und die Ausbildungsvergütung.
Die Kommunikation mit den Azubis und der dafür zuständigen Fachkraft im Büro.
Einführen einer 35h Woche und freundlicher Kommunikation mit den Azubis.
Betreuung der Mitarbeiter, Angebot für Weiterbildungsmöglichkeiten
Bezahlung, die Arbeitszeiten, die schichtsysteme
Flexible Arbeitszeiten, besseres mittagsangebot,
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