46 Bewertungen von Mitarbeitern
46 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man war bemüht etwas für die Mitarbeiter zu machen, aber hatte einfach keine Möglichkeit die Segel zu setzen, weil alle mit rudern beschäftigt waren.
Chef stellt alles nach hinten. Für die Firma. Ist der erste am Morgen und der letzte am Abend. So, wie es sich gehört.
Berater, der das sinkende Schiff verlässt für dessen Untergang er maßgeblich verantwortlich ist.
Ein Personalchef, der in der Politik besser aufgehoben ist. Sprechen, aber nichts sagen gehört nicht ins Handwerk.
Verbesserungsvorschläge und Tipps von Fachleuten, die den Job Jahre und Jahrzehnte machen, annehmen und umsetzen und nicht auf einen fachlich und sozialen/zwischenmenschlichen inkompetenten "Berater" aus dem Wüstenstaat schwören. Solange diese Arbeitsbeziehung besteht, wird es nicht aufwärts gehen...
Macht Spaß mit den Kollegen Zeit zu verbringen. Das Team war immer top.
Gutes Image nach außen. Aber es ist nicht alles Gold was glänzt.
Keine Zeit für Life. 24/7 das Geschäft im Kopf.
Weiterbildung besser auf die Firma abstimmen. Es gab Fortbildungen, aber nicht abgestimmt auf Mitarbeiter eines Handwerksbetriebs.
Gehalt ist Durchschnitt.
Man ist Teil der Energiewende und hilft mit die Welt ein bißchen besser zu machen.
In den Abteilungen untereinander war der Zusammenhalt sehr gut.
Direkte Vorgesetzte waren top. Weiter nach oben flop.
Gute Büro- und Arbeitsmittelausstattung. Werkzeug immer top. Sehr gut.
Wenig Kommunikation und Details von oben nach unten. "Kümmere dich mal um das Problem..." ohne Info´s zu kriegen, was bisher gelaufen ist.
Es wurde nie langweilig. Es gab immer neue Probleme zu lösen.
gut finde ich nur noch die Branche in der dort gearbeitet wird und die lieben Ex-Kollegen.
Ausschließlich die Geschäftsführung. Markiert durch...
- ... keine Reflektionsfähigkeit - Verantwortlich sind immer die anderen
- ... das absolute beharren auf Recht haben
- ... keine Kontrolle über Wut, Neid und Aggression
- ... sich immer am wichtigsten nehmen - absoluter Selbstbezug
- ... das nicht sehen wollen, gar ignorieren, von Fakten und Wahrheiten
Zudem kann ich deutlich kritisieren, dass sich an Verträge halten einfach eine Schwierigkeit darstellt. Niedergeschriebenes ist das Papier nicht wert auf dem es steht, ebenso gilt das gesprochene Wort ebenso wenig. Mir scheint aber - Karma wird's schon richten - und das ist gut!
Wenn man sich schon Mitarbeiter leistet und vermeintlich aufgrund Ihrer Qualifikation einstellt, dann sollte man Sie auch machen lassen. Man braucht keine gebildeten & mündigen Mitarbeiter einstellen/bezahlen, wenn man eh denkt alles besser zu wissen und zu können.
Da muss man weder Dominante noch Intuitive Mitarbeiter nach DISG-Profil einstellen. Daher, entweder das DISG-Profil in allen Ansätzen beanspruchen und die daraus entstehende Vielfalt der Talente nutzen, oder den Hauptfeldwebel geben und pfeifend so lange schönrechnen (2 x 3 macht 4, und 3 macht Neune) bis es passt - klappt recht gut!
Da es jemanden gibt, dem man es überhaupt nicht recht machen kann - daran trifft die lieben Kollegen keine Schuld. Wann dann noch gebrüllt wird, weiß man ganz genau was los ist, den für brüllen gibt es folgende Gründe...
- Emotionale Überforderung (wenn die eigene Idee nicht funktioniert)
- Aufmerksamkeitsdefizit (Handy war wichtiger, daher nicht Aufmerksam zugehört)
- Stress (Weil man alles selber besser weiß, als die die man eingestellt hat)
Darunter hat die Atmosphäre oft gelitten und zwangsläufig ist dadurch auch viel Eigeninitiative verloren gegangen.
Leider das Allerwichtigste - darunter leidet dann eben alles!
In einigen Abteilungen gut, in anderen wiederum mit Füßen getreten (teilweise 24/7 E-Mail und Messenger Spaming).
(Geradezu bemerkenswert, dass selbst dadurch zwischen den Abteilungen der Kollegenzusammenhalt so toll funktioniert).
Es bleibt ein frommer Wunsch!
Es wird einerseits gut bezahlt, doch andererseits auch an Löhnen zu sehr gespart - ergo Fachkräfteproblem im Operativen. Die Lösung wäre so einfach gewesen, nur wenn man nicht an der Lösung interessiert ist, passierts halt.
Für die Branche gibt es definitiv 4 Punkte. Diese 4 Punkte werden jedoch aufgrund Mitarbeiterumgang geschmälert.
Meine lieben Kollegen waren durchweg alles tolle Menschen. Sie wissen was Sie tun, Sie wissen wie Sie es tun und vor allem warum Sie es tun.
Alle Weltklasse - Punkt - und ich war wirklich in vielen Abteilungen!
Es sind ja nicht viele lange dabei. Die "alten" Hasen waren schon einiges gewohnt und dahingehend etwas trainierter im Wahnsinn.
Innerhalb der Teamleitung sehr gut. Von oben herab, waren die Einmischungen in die Teams, überspringen der Zuständigkeiten und planloses ändern von Absprachen und Prozessen in keiner Weise förderlich für einen Erfolg. Dinge brauchen nicht nur zwei Tage bis Sie eingeführt und logisch verankert sind!
Geht aber nicht, wenn Ungeduld & Ideendiarrhoe dominieren.
In den neuen Räumen vorzüglich, jedoch heiß im Sommer
In den alten Räumen sehr hellhörig (was gut und schlecht sein kann)
Was bringt die ganze Kommunikation, wenn in Terminen keine Vereinbarungen, Aufgabenlisten oder Verantwortlichkeiten definiert werden. So richtig wusste keiner was, wer bis wann zu machen hat.
Die Grundlagen der E-Mail Kommunikation (hat mein Empfänger alle Informationen um nun zu arbeiten und dann zu antworten von mir bekommen) sind schon von seitens der GF nicht gelebt worden - "die Betreffzeile muss reichen".
Die Wocheninfo war zu Beginn in Ordnung, driftete aber zunehmend Richtung Rechtfertigung ab.
Viel zu spät wurde über den Ernst der Lage informiert - wobei sehr sicher ist, dass man Ihn lange lange Zeit überhaupt nicht sehen wollte, ignoriert hatte, oder durch Schuldzuweisungen rechtfertigte. Einzelne Signale waren überall deutlich spür- und sichtbar (Material zu teuer, Erfolgsquote der Angebote wird schlechter, damit Umsätze runter, Verkaufsdruck steigt).
Sehr schwer einzuschätzen - für mich bleibt ein seltsames Gefühl, dass Frauen einfach viel schöne Worte erzählt werden.
Da ja alles immer wieder um- und "abgerissen" wird, ist es anstelle Interessant nur noch anstrengend. Die vielen neuen Ideen ohne Plan wirken hilflos und ohne Plan werden diese auch nicht fertig. Also muss wieder was neues her - so geht es dann frei nach Hörbuchklassiker: "Round and Round and Round it goes, where it ends, nobody knows"!
Ehrlichkeit
Manchmal sehr direkt
Einfach mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Angenehme Büroräume
Die vielen Lügen und nicht hören auf Mitarbeiter. Beratungsresistent.
Kempfle kann und soll weiter bestehen aber mit anderen Führungskräften. Der Personaller, der sich kaum auskennt, eine kaufmännische Leitung über die jeder Mitarbeiter hinter vorgehaltener Hand nur lacht weil da mehr wie vielleicht Grundwissen nicht da ist. Und weglächeln hilft der Firma nicht weiter. Da können noch so viele Investoren kommen.
Kollegenzusammenhalt wie hier findet man selten
Man schaue sich nur mal Kanunu an, selten hat ein Arbeitgeber so viele Bewertungen und dazu noch so schlechte
Vorgesetzt die man oft belächeln muss und Grundkenntnisse die sogar ein Azubi kennt beibringen. Diese sind immer noch im Unternehmen und werden da auch bleiben, denn wo anders hätten die in solchen Positionen gar keine Chance. Bei Kempfle gewollt, denn so spielen die das Spiel vom Chef da die Konsequenzen nicht erahnt werden können
Mitarbeiter werden als nichts wissend behandelt. Alles wird versucht schön zu reden
Wenn das nicht hilft läuft der Chef singend mit Biene Maya Lied über den Flur. Das sagt schon alles
Die Firma hätte Potential, aber..... Nicht mit der Führungsriege
Es ist zu Ende.
Seine aufbrausende beratungsresistente Art sind der Grund, da bringt das ganze Marketing nichts, mit ihm will keiner mehr was zu tun haben.
Firma und die restlichen Mitarbeiter in gute Hände geben die haben genug ertragen.
Sie haben sich überall eingemischt und so die Mitarbeiter vergrault. Der Rest sollte den Scherbenhaufen übernehmen, durch sein narzisstisches Verhalten wurde es natürlich auch nicht besser.
Diese beste Ausrede. Ein alter Hase hätte das gewusst. Überall Reklame für mehr als 15 Jahre Erfahrung und 7000 Anlagen, ja klar war ein Neuling, nur Ausreden und die Schuld bei jedem suchen nur nicht sich selbst.
Das Telefon klingelte auch am Abend und am Wochenende.
Geht nur mit einer neuen Führung, so wird das nichts mehr.
Die konnten auch nicht zaubern.
Auch diese machten einen großen Bogen um ihn gemacht.
Fehlanzeige.
Provisionen blieben aus dank der Insolvenz, an der Sie nicht schuld sind, hat nur jeder genau so kommen sehen.
Wurde durch ihre Gängelei zerstört, immer wieder das Rad neu erfunden.
Das ich dort nicht mehr arbeiten muss. Endlich kann ich wieder gut schlafen und habe keine Ängste mehr
Hauptsache das Image stimmt! Dafür geht man über Leichen und hört nicht auf die Mitarbeiter
Verbesserungsvorschläge werden eh nicht angenommen weil der Sonnenwolfi immer alles besser weiß
Der Geschäftsführer denkt, er weiß immer alles besser und setzt seine Meinung manchmal lautstark und ohne Rücksicht durch. Die Führungskräfte stimmen dem gezwungenermaßen zu. Es gibt ständig Druck und teilweise sogar Angst unter den Mitarbeitern
Kann man im Internet nachlesen. Viele unzufriedene Kunden. Das macht es dem Vertrieb sehr schwer zu verkaufen.
Überstunden sind pflicht, auf Arbeitszeiten wird keine Rücksicht genommen. Mit der Insolvenz sind viele Überstunden einfach verfallen
Jeder muss ständig neue Aufgaben machen, die zu gewiesen wurden ohne zu fragen
Nur wegen den Kollegen bleiben noch ein Paar Leute in der Firma
Alles muss sich dem Sonnenwolfi unter ordnen
Druck, Angst, Stress sind normal
Ehrliche Kommunikation gibt es nicht. Es werden ständig nur Geschichten erzählt und die Leute bei der Stange gehalten
Gehalt OK aber kein Urlaubsgeld oder Weihnachtsgeld. Bonus wird versprochen aber nicht bezahlt. Der vertrieb hat hohe Provisionen offen,
Naja was soll man sagen auf die Erfahrung hätte man verzichten können.
Kann nur noch aufgekauft werden und mit neuer Führung wiederbelebt werden.
Naja siehe Auftragslage
Nada
Können sich jetzt selbst rumkommandieren und ihre Feuerherde löschen.
Schau ma mal wie inkompetenz die Probleme löst.
Es gibt nur einen weg, der vom Sonnenwolfi
Hätte eigentlich viel Potentzial das ganze. Aber es gibt nur einen weg.
Geh Bitte Insolvenz und mach Platz für Firmen die etwas davon verstehen
Wurden auch gekündigt, Hauptsache die eigene Tasche ist voll
7 Tage 24h
Was ?
Wirklich jedem seinen Job erklären wollen, wer hat die Firma da hingebracht wo sie jetzt ist ?
Der Leuchtturm brennt schon lange lichterloh vor Scham, weil nichts von dem stimmt was darauf steht.
Die Führung an Leute abgeben die es können und keine Märchen in der Wochenshow erzählen.
Alle auf der Flucht er braucht niemanden mehr entlassen die gehen alle selbst, kein Lohn hat dass Fass zum Überlaufen gebracht.
Das hat der Sonnenwolfi auf dem Gewissen und wäscht seine Hände in Unschuld. Wer hat den das Sagen, die Mitarbeiter ? Mit Sicherheit nicht.
Im Vertrieb am Besten 24/7
Weiterbildung ? Vielleicht Einbildung.
Gehalt einfach mal 3 Wochen zu spät bekommen, manche nicht alles.
Umwelt wird belastet durch mehrfaches Anfahren der Baustellen.
Das Beste.
Die gehen, warum wohl ?
Der Oberste drückt jedem seinen Willen auf auch wenn er teilweise überhaupt keine Ahnung hat. Die Anderen sollen nach seiner Pfeife tanzen.
Geräte waren neu.
Gab es nie wird sich niemals ändern.
Alle gleich schlecht behandelt.
Nur Vertrieb im Kopf der Rest wird übersehen, Vertrieb ist nur ein Teil vom Ganzen was er nie begriffen hat.
Bezahlung, Werkzeug
Fehlplanungen, die dann die Montageteams ausbaden dürfen.
Bessere Planung der Montagetrupps.
soweit ganz ok
nach außen hui, nach innen eher so naja
Viel Arbeit,...
keine wirklichen Schulungen, selbst Beibringen
Gehalt war gut und pünktlich
Mülltrennung nicht immer möglich gewesen, kein richtiger Platz dafür vorhanden
nicht wirklich, jeder schaut auf sich
naja, verbesserungswürdig
nicht immer so toll
Maschinen, Werkzeug top
Fehlplanung, jeder auf sich allein gestellt
hat soweit gepasst, immer mal wieder was neues
So verdient kununu Geld.