6 Mitarbeiter:innen, die bei Essity eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
5 Auszubildende empfehlen Essity als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es sollte mehr unter die Arme geriffen werden vom Ausbilder. Nicht direkt an die Maschine sondern mehr Theoretisch mit dem Ausbilder und mit den anderen Azubis.
Mehr mit den Anderen Azubis zusammen arbeiten.
Besser auf die Schule vorbereiten.
Das jeder für dich ein offenes Ohr hat und du auch offen mit Leuten sprechen kannst.
Das man in der Ausbildung viel verantwortung zugesprochen bekommt
Nichts
Die eigene Macht an den Azubis auszuüben. Es liegt nicht immer an der Jugend, wenn etwas nicht gut läuft. Der Arbeitgeber sollte in der Lage sein, sich auch mal selbst zu reflektieren und sein Handeln eventuell zu überdenken.
Anderer Umgangston (respektvoller)gegenüber den Azubis. Keine Drohungen aussprechen, wenn mal etwas nicht so gut klappt. Dafür sind sie in der Ausbildung!!
Man wird gut eingelernt, Fragen werden immer beantwortet und nach einer sehr guten Einlernphase darf man mit Unterstützung vieles auch selbst machen.
Die Arbeitszeiten sind sehr angenehm.
Die Entlohnung reicht mehr als nur aus und zusätzlich zur Ausbildungsvergütung erhält man Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Die Ausbilder im Unternehmen lassen die Auszubildenden nicht allein und unterstützen die Azubis in jeglicher Hinsicht.
Die Ausbildung ist abwechslungsreich und sehr informativ. Dadurch verliert man keine Motivation und bleibt immer am Ball.
Mitarbeiter und Vorgesetzte behandeln sich gegenseitig immer mit Respekt. Dadurch ist eine tolle Arbeits- und Lernatmosphäre gegeben.
genug Parkplätze, Maxx-Ticket wird bezahlt, sind jeden Monat nochmal fast 50 Euro extra. Zahlen nur wenig andere Betriebe
Urlaub- und Abwesenheitsanträge sind vergleichsweise flexibel
Mitarbeiter bekommen mehrfach im Jahr kostenlose Hygienepapiere, schont übers Jahr deutlich den Geldbeutel
manche Produktionsmitarbeiter/Angestellte sind für den Umgang mit Azubis nicht gemacht. Sind aber Ausnahmen.. die große Mehrheit ist stets bemüht!
Kantine könnte deutlich besser sein
idR gut und entspannt, hängt einfach von der jeweiligen Abteilung, Schicht und Lagebild ab.
Die Firma bildet nur nach Bedarf aus und übernimmt die allermeisten Azubis, entsprechend werden gute Gesellen gefördert.
normal wie überall
Zahlung nach IG BCE Tarif Ba-Wü, die Bezahlung (inkl. 13. Gehalt und Urlaubsgeld) ist genauso hoch wie bei allen anderen Betrieben in der Umgebung.
Der Ba-Wü Tarif ist höher als in anderen Bundesländern, daher ist die Zahlung im Vergleich etwas höher wie zu Konzernen in Rheinland-Pfalz oder Hessen, die basf ist an dieser Stelle KEINE Ausnahme.
Sehr gute Ausbilder, kompetent und handhaben einen ausgeglichenen Umgang. Da können sich viele Betriebe noch eine Scheibe abschneiden.
Das Ausbildungszentrum ist im Vergleich zu anderen Betrieben modern und bietet viele Möglichkeiten. Gerade die technischen Berufe erhalten hier eine hochwertige praktische Ausbildung.
Es gibt für die Azubis die Möglichkeit jeden Tag eine halbe Stunde zum Lernen, Berichtsheft etc. zu nutzen, nach Absprache geht natürlich auch mehr bsw. im Rahmen der Prüfungsvorbereitung
Alle Ausbildungen sind mit den Tätigkeiten im Werk vertraut, die meisten durchlaufen im Rahmen der Ausbildung verschiedene Abteilungen, lernen viel neues und werden umfangreich für Prüfung und Arbeit im Betrieb ausgebildet
Chefs, Ausbilder, Schichtführer sind idR freundlich und bringen die Azubis fachlich weiter. In der Produktion sieht es mit den richtigen Ansprechpartnern genauso aus.