13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Bewerber im Auge behalten und kontaktieren so wie man es zusagt.
Aus insgesamt vier Bewerbungsgesprächen und über 1000 gefahrenen Km bleibt eines zurück: Gar nichts! Der CEO persönlich gab mir eine Zusage zur Einstellung direkt im ersten Bewerbungsgespräch. Das erste sich dem Erstgespräch anschließende Gespräch mit dem Entwicklungschef war eine Katastrophe, da er mir keine attraktive Stelle anbieten wollte/konnte. Im dritten Gespräch, erneut beim CEO, hab ich dann eine Entschuldigung von ihm für den zweiten Termin bekommen und mir wurde versichert, dass im vierten Gespräch ein konkreter Job im Development Business Unit für mich besprochen würde. Das war dann auch so, im vierten Gespräch beim Leiter der Geschäftsfeldentwicklung wurde mir ein attraktiver Job angeboten und ein Arbeitsvertrag in den kommenden Wochen versprochen. Das war es dann auch, dabei ist es geblieben. Einen Vertrag habe ich nie zu Gesicht bekommen. Nach mehrfachen Kontaktaufnahmen meinerseits wurde ich stets vertröstet und mir wurde versichert, dass alles in Arbeit wäre. Das alles ist jetzt beinahe ein Jahr (!) her und ich habe nie einen Arbeitsvertrag zugesandt bekommen und auf meine Bitte, ob man mir denn wenigstens das Spritgeld wie versprochen für die gefahrenen 1000 Km kompensieren könnte (war damals Doktorand und hätte das Geld wirklich brauchen können), wurde nie eingegangen. Ich fühle mich komplett hinters Licht geführt und kann von einer Bewerbung bei ETO nur abraten. Wer geht denn bitte beim Facharbeitermangel so mit gut qualifizierten Leuten um? Dann doch einfach absagen und einen nicht 11 Monate im Unklaren über den aktuellen Bewerbungsprozess lassen. 0/10 Sterne.
Nicht erst Zusagen um danach nichts von sich hören zu lassen und erst auf Nachfrage absagen. Hab ich noch nie erlebt oder von 3. gehört. Einfach unehrlich. Auch der Grund richtig banal. Fühlt sich meine Intelligenz untergraben.
Eine Absage nach einem Vorstellungsgespräch sollte persönlich geschehen und nicht über Headhunter oder E-Mail.
Versierter Spezialist für Geschäftsentwicklungen in anspruchsvollen Funktionen innerhalb der globalen Automobilindustrie.
Wenn man schon eine derart niedrige Frauenquote in seiner Abteilung hat und im Interview betont, man hätte viele Quereinsteiger in einem derartigen Fachbereich eingestellt, dann sollte man die paar Frauen, die mit Fachausbildung zum Interview erscheinen, besser wertschätzen, als sie zu verhöhnen und als gratis Feierabend-Entertainment für lauter sinnlose Fragen zu nutzen. Mein Auslandsaufenthalt und meine persönliche Einstellung zu weltweiten Arbeitsmärkten war wichtiger, als alles andere. Überhaupt gingen viele der Fragen viel zu sehr ins Persönliche und hätten sicherlich nicht so stattgefunden, wenn die Personalabteilung mit am Tisch vertreten gewesen wäre. Desweiteren hätte dann wohl auch der Teamleiter mir nicht gleich schon in den ersten 10 Minuten direkt gesagt, daß er keine Italiener mehr einstellen möchte oder mit denen zusammen arbeiten, da diese alle faul seien, ständig auf die Uhr schauen würden und nichts produktives leisten und sich somit diskriminierend über meine Herkunft ausgelassen hat, wobei dieser Mensch übrigens selbst die selben Wurzeln hat, aber als Mann ist man scheinbar etwas besseres in der IT-Welt, daß wurde unverblühmt vermittelt.
Bei längeren Bewerbungsphasen oder erhöhter Bearbeitungsdauer den Bewerber über den aktuellen Status informieren.
Seltsame Fragestellungen - mit indirekten Fragen an das Ziel kommen zu wollen - ist nicht ratsam.
Gesprächspartner im Vorstellungsgespräch unvorbereitet.
Wildes wühlen in den Bewerbungsunterlagen und Fragestellungen zu Jobs 20 Jahre zuvor - wo man gewiss keine Antwort darauf hat und sich fragt was das soll.
Kam mir vor - wie der Freitags-Kurz-Vor-Mittag - ich lass mich jetzt berieseln - Entertainer.
Absage "Er habe immer gesagt was er gemacht habe" - was leider nicht stimmt.
Heute Beworben in ein Paar Tagen bereits das Vorstellungsgespräch
einen Tag nach der Bewerbung erhielt ich die Anfrage wann bei mir ein Gesprächstermin passen würde. Eine Woche später war der erste Termin, drei Wochen darauf der zweite. Beim zweiten Termin konnte ich auch das Team kennenlernen, das Büro wurde mir gezeigt und die Kollegen haben mir die Aufgaben die sie haben erklärt. Dauerte knapp 4 Stunden war aber gut, so habe ich einen Eindruck erhalten wie gearbeitet wird und wie die Stimmung ist. Nach weiteren 3 Wochen hatte ich einen Vertragsentwurf.
- Die Bearbeitung der Bewerbung dauerte 14 Wochen. Auf Nachfragen wurde ich stes vertröstet.
- Den jeweilgen Ansprechpartner konnte man nur Vormittags erreichen und dann auch nur zufällig.
- Schließlich wurde mir per E-Mail vom Auszubildenden abgesagt.
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