17 von 154 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Reduktion der Bürokratie. Normal für große Konzerne, aber ich denke, dass man hier teilweise die Formalitäten reduzieren kann.
Wenn viel Arbeit zu tun ist, sind die Tage länger. So ist das eben. Dafür habe ich aber auch das Gefühl, das meine Arbeit einen Unterschied macht und die Meinung des einzelnen gehört und respektiert wird.
Es gibt immer Wege wie man sich weiterbilden und weiterentwickeln kann, wenn man das will. Auch hier kann man neben den Schulungsangeboten immer auf den Zusammenhalt der Kollegen setzen, die einen einarbeiten, schulen oder unterstützen können.
Gut und etwa branchenüblich
An vielen Stellen wird auf Energieeffizienz geachtet. Es gibt eine große Solaranlage. Firmenwagen sind aber noch größtenteils Diesel. Ich denke da kann man noch dran arbeiten.
Wer schon mal andere Unternehmen erlebt hat, wird meine Bewertung verstehen. Es gibt sehr wenige Konkurrenzkämpfe oder ähnliches. Wer nach Unterstützung fragt, bekommt sie auch. Das habe ich vorher so noch nicht erlebt.
Es gibt immer schwarze Schafe und ein Chef muss auch nicht immer mein bester Freund sein. Meine Erwartung auf Augenhöhe zusammen zu arbeiten wird von meinen Vorgesetzten definitiv erfüllt.
Gute Büroausstattung. Sicher wäre es schön, wenn alle elektrisch höhenverstellbare Schreibtische hätten, aber das ist sicher nicht das wichtigste. In der Produktion wird viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt.
Man merkt, dass die Vorgesetzten versuchen die nötigen Informationen an die Mitarbeiter zu tragen. Das funktioniert leider nicht immer perfekt.
Ich habe noch keine Diskriminierung mitbekommen. Es gibt sicher Einzelfälle, so wie überall. Das hat aber nichts mit der Firma sondern mit Einzelpersonen zu tun.
Neben dem Bestandsgeschäft wird kontinuierlich nach neuen Themen und Geschäftsfeldern gesucht. Alles andere als langweilig.
In Stockach arbeiten die Teams sehr konstruktiv und engagiert zusammen. Es macht Spaß abteilungsübergreifend Projekte anzugehen. Auch die Führungskräfte im Verwaltungsbereich sind offen und zugänglich.
Es gibt eine Kantine, die jeden Tag verschiedene Gerichte zu akzeptablen Preisen anbietet. Leider gibt es keine Möglichkeit seine Mittagspause im Sommer draußen zu verbringen, da Sitzmöglichkeiten fehlen. In der Kantine selbst wird es im Sommer sehr warm und der Geräuschpegel ist zu laut, um einen Erholungseffekt zu erzielen.
Optimierungspotenzial besteht bei der durchgängigen Ausstattung mit Klimaanlagen und höhenverstellbaren Tischen.
Die externe Kommunikation wurde in den vergangenen Jahren merklich gesteigert. Durch großformatige Plakate in den Innenstädten und dem Bewerben von Veranstaltungen wird die Aufmerksamkeit in der Umgebung deutlich erhöht.
Im Online-Auftritt ist noch Luft nach oben.
Im Verwaltungsbereich ist man aufgrund von Gleitzeit eher flexibel. Bei hohem Arbeitsaufkommen kann es zu Überstundenaufbau kommen. Überdurchschnittliches Engagement wird meist gesehen und entsprechend belohnt.
ETO ist sehr bemüht ganz im Sinne der eigenen Vision und Mission nachhaltig und umweltbewusst zu agieren. In Stockach bedeckt seit drei Jahren beispielsweise eine PV-Anlage die kompletten Dachflächen.
Schwarze Schafe gibt es überall, aber grundsätzlich ist der Zusammenhalt auch abteilungsübergreifend sehr gut. Man hilft sich gegenseitig und freut sich, wenn man beispielsweise auf der jährlichen Weihnachtsfeier oder der Skiausfahrt miteinander anstoßen kann.
In meiner Abteilung absolut vorbildlich.
In der letzten Zeit hat sich die Kommunikation im Unternehmen deutlich verbessert. Zeitnah sollen jetzt auch Aushänge über Bildschirme gespielt und so die altmodischen Aushängekästen ersetzt werden.
Im Führungskreis befindet sich unter vielen Männern seit Jahren nur eine Frau. Es wäre wertvoll, wenn Frauen mehr Stimme gegeben würde.
Auf Betriebsversammlungen oder Informationsabenden wird man regelmäßig über neue Ausrichtungen und Produkte informiert. Auch die Mitarbeiterzeitschrift bietet drei mal jährlich einen ausführlichen Einblick in die aktuellen Projekte und Erfolge an den Standorten weltweit.
Sehr gute Kantine
Ausrichtung für die Zukunft
Umgang mit Mobbing!
Im Bereich nebenan wurden 2 Personen von einer "Dame" aufs übelste gemobbt. Das ist leider nicht das erste Mal und die Person war schon des öfteren dahingehend auffällig,was auch allseits bekannt ist. Auch in der Führung ist dieses Problem bekannt, aber man hört nur "Zickenkrieg" oder "Kindergarten". Auch trauen sich die Betroffenen nicht es zu melden, da eh wieder nichts passiert oder sich was ändert. Also wird einfach alles so hingenommen und geschluckt. Wer möchte da denn arbeiten? Warum schauen die verantwortlichen Personen immer wieder weg? In der heutigen Zeit ist so etwas nicht hinnehmbar und wird der Philosophie und Ausrichtung der Firma nicht gerecht.
Bitte die Raucherbereiche im Bereich Produktion aufwerten. Bei 30 Grad in der prallen Sonne in einem kleinen Kabuff zu stehen ist keine Freude. Mehr Sitzgelegenheiten im Freien anbieten.
In meinem Bereich sehr viel Neid und Missgunst. Da sind die Augen mehr auf den Nebenmann als auf sich selbst gerichtet.
Sehr große Unterschiede. Teilweise großes Desinteresse an den wirklichen Problemen. Und jeden Tag die selben Leute am Schreibtisch, die den neusten Klatsch und Tratsch erzählen und sich in ein gutes Licht rücken. Aber natürlich sind nicht alle so,gibt genügend positive Beispiele
Halle 0 hat mit Abstand die miesesten Bedingungen. Schlechte Luft und unerträgliche Temperaturen sind dort leider Standard. Andere Bereiche sind in Ordnung
Regelmäßige Betriebsversammlung, ETO Zeitung und Aushänge an der Infotafel.
-Ich finde die unterschiedlichen Gehälter in der Produktion nicht gut. Ich verdiene deutlich mehr als meine Freundin, und das nur weil ich am Vollautomaten arbeite. Sie hat mehr Stress und teilweise nicht mal Zeit für eine richtige Pause.
-Gehälter könnten etwas höher sein.
-Sozialleistungen sehr gut
Die Unternehmensziele, Innovationskraft, Nachhaltigkeit und soziales Engagement. Jetzt auch ein eigener Shuttlebus zu Bahnhöfen in der Nähe.
Unternehmen noch bekannter machen und auch interne Abläufe stärker digitalisieren!
Moderne Infrastruktur und angemessene technische Ausstattung, tolle Kolleginnen und Kollegen mit langer Betriebszugehörigkeit ( oft > 10 Jahre) und echtem Team Spirit
Für die hohe Innovationskraft und vielen Patente relativ unbekannt
Produktion mit Großserien, aber verschiedene Arbeitszeit- und Schichtmodelle, Gleitzeit und Homeoffice möglich
ETO Akademie hat cooles Angebot
Altersversorgung top, mehr geht immer.
Stiftungsunternehmen, dass. in Zukunft und Mitarbeiter investiert
Lange Zugehörigkeiten, man kennt sich oft privat und echt sinnvolle Ausrichtung der Firma
Team, und viele sind schon sehr lange dabei!
Bei uns super, aber jeder ist anders!
Büros und Besprechungsräume top. Ältere Sanitärbereiche in Sanierung oder fällig
Betriebsversammlungen auf denen nicht nur Zahlen, sondern auch die Strategie erläutert wird, coole Firmenzeitung "Magnetonews" und regelmäßige Aushänge und formlosere "Newsflashs". In den Abteilungen ist es manchmal schwieriger an aktuelle Informationen zu kommen!
Ich kenne nichts gegenteiliges
Super Innovativ und Fokus auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit
Man sollte sich überlegen ob es Sinn macht manche Mitarbeiter weiter so mit zu ziehen mit dem Verhalten der Mitarbeiter
Spitze
Man könnte mehr Freizeit haben
Was für eine Frage das schlechteste was ich je hatte
Gibt bessere
Könnte besser sein
Gibt's hier nicht
Ist halt leider in der Industrie üblich, dass man aufgrund der Schichtarbeit in dieser Hinsicht eingeschränkt wird.
Das ich nach fast 20 Jahren Betriebszugehörigkeit immer noch gern in die Firma gehe.
Nix
Interne Bürokratie abbauen
den willen zur änderung und den versuch neue märkte zu erschliessen
… dass die verantwortung nicht klar übertragen wird und somit die komplexität der arbeit wächst und ineffizienz nicht abgebaut wird
effizientere gestaltung von abläufen mit weniger bürokratie, papier, sowie bottle neck… dafür mehr verantwortung, multidiszplinarität und langlebigkeit der änderungen
mein vorgesetzter fällt unter die interessierten, aber durch die fehlende verantwortung ist dieser nur ein Fernsprecher, kein entscheider
ausbaufähig, getreu dem wert „vertrauen“ besteht noch sehr viel potential… doch liegt die herausforderung in fortlaufender work-life-balance, denn die gesellschaft und die arbeitswelt sind sehr wandelbar
weiterbildung ist möglich und das angebot wird stetig ausgebaut….
ich denke, diesbezüglich kann sich niemand beschweren. der wunsch nach mehr gehalt ist leicht zu formulieren…, ist aber nicht objektiv
ich glaube, es wird viel gemacht, aber es ist wenig bekannt, andererseits steht sehr oft eine monetäre entscheidung über einer sinnvolleren wahl
kollegialität ist wunderbar und der wert der vermutlich die meisten dabei motiviert nicht zu schnell auzugeben
nur subjektiv bewertet - ich denke eine anpassung der arbeitsbelastung sollte bei bestimmten tätigkeiten vorgenommen werden so dass die personen eine angenehme alterszeit hanem können
weniger „einer für alle“, mehr „alle für einen“
neu wird neu gestaltet, alt wird alt belassen… teilweise nicht mehr nutzbar… nicht so gut
ausbaufähig, doch bisher äusserst altmodisch (eingescannte dokumente) und scheinbar durch interne Hürden ziemlich ineffizient (manche aushänge hängen ewig obwohl sie längst ihre aktualität überschritten haben
interessante aufgaben JA, doch oftmals durch hierarchische einwände oft ergebnislos. es scheint ebenfalls eher der fokus auf farben als auf den inhalten zu liegen und ja nicht verbotene begriffe verwenden!
Saubere Arbeitsplätze
Die Werkleitung
-Lohn erhöhen
-Weiterbildungsangebote anbieten
-Führungskräfte mit den Mitarbeitern mehr kommunizieren und auch darauf eingehen was die Mitarbeiter möchten.
Leider nein aufgrund des niedrigen Gehaltes.
sehr schwer dass wir als Produktionsmitarbeiter uns weiterbilden können oder besser gesagt aufsteigen können.
Die Gehälter bleiben leider gleich und steigen nicht trotz Inflation.
Die Flexibilität innerhalb meiner Abteilung und den Zusammenhalt zwischen meinen Kollegen.
Es wird regelmäßig in einen neuen / moderneren Anlagen und Maschinenpark, so wie die Entwicklung und auch die Infrastruktur investiert,
wodurch ich die ETO Magnetic als einen zukunftssicheren Arbeitsplatz einschätze.
Die schlechte Kommunikation wenn es Abteilungsübergreifend ist.
Die enorme Bürokratie die Aufgebaut wurde, zumindest wirkt der Verwaltungstrakt oftmals sehr abgehoben, es scheint so als wüsste man seitens Geschäftsführung nicht was innerhalb der Produktion läuft.
Aber auch dies könnte bestimmt durch mehr Kommunikation verhindert werden.
Einen zweigeteilten Betriebsrat, dies erweckt leider kein Vertrauen (es wurde vieles für die MA erreicht, aber es schadet dem Ansehen sehr stark in meinen Augen)
Die Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen sollte verbessert werden.
Verschiedene Prozesse dauern viel zulange, so dass man in verschiedenen Bereichen oftmals den Eindruck bekommt, dass sich hier nichts verändert, man erfährt dann nur über Umwege, dass Verbesserungen/Veränderungen in Planung sind.
Das Verhältnis im Team, den direkten Kollegen/innen und meinem direkten Vorgesetztem ist super, man kann über alles offen Reden und Kritik, Anregungen, sowie Vorschläge werden ebenfalls offen im Team kommuniziert.
Zu anderen Bereichen herrscht jedoch oft auch ein sehr angespanntes Verhältnis, da hier viele nicht wissen was ihre Aufgaben sind und dann leider probiert wird, von oben herab, zu delegieren.
Dies kommt tatsächlich auf die Abteilung bzw. den Bereich drauf an wo man arbeitet.
Dadurch das ich mit fast allen Bereichen zusammen arbeite, bekommt man hier vieles mit und genauso unterschiedlich wie jede Person ist, so unterschiedlich ist auch die Meinung zur Firma.
Ich kann nur sagen, das die ETO in meinem persönlichen Umfeld, fast jedem unbekannt war.
Ich persönlich finde, dass dies ein Arbeitgeber mit großen Potenzial ist, welches leider oftmals durch zuviel Bürokratie verbraucht wird.
Durch das Schichtsystem in Verbindung mit einer Rufbereitschaft, leidet dies natürlich, aber durch das gute Team, lässt sich auch hier eine durchaus angenehme Work-Life-Balance kreieren.
In der Produktion selbst wird 3 und 4-Schicht gearbeitet, wodurch das Privat / Familien oder auch Vereinsleben stark eingeschnitten wird.
Hier kann ich auch nur von meinem Bereich berichten, aber hier wird regelmäßig versucht den Mitarbeitern die von Ihnen gewünschten Weiterbildungen zu ermöglichen.
Dies ist zwar nicht immer möglich, aber es gibt regelmäßig die Chance auf eine Fortbildung, wenn dann auch nur durch interne Schulungen.
Aber man kann seinen Wissenstand auch so stetig voran treiben.
Die Aufstiegschancen sind hier leider beschränkt, wobei es aber oftmals interne Stellenausschreibungen gibt und man sich, dann innerbetrieblich auf eine andere Stelle / Tätigkeit / Position bewerben kann.
Es wird versucht das Gehalt der Erfahrung, Weiterbildung und der Leistung entsprechend an zu passen, klar könnte es natürlich auch immer mehr sein.
Laut der Gehaltsstatistik der Agentur für Arbeit befinde ich mich mit meinen Gehalt im Durchschnitt für meinen Beruf.
Hier bei ETO ist es allerdings das maximale, da ich bereits am Ende der freigegeben Lohngruppen angekommen bin.
Was für manche interessant sein könnte:
Es gibt eine Kantine, welche bezuschusst wird,
regelmäßige Mitarbeiter Rabatte bei verschiedenen Firmen / Märkten,
Hansefit Mitgliedschaft,
eine Betriebsrente,
Soweit mir dies bekannt ist, wird hier stark auf die Umwelt geachtet, dass einzige was ich hier bemängel möchte bzw. muss ist der teilweise Umgang mit den Produktionsmitarbeiter, da diese durch die wöchentlichen Arbeitsstunden zur Sonn- und Feiertagsarbeit regelrecht "gezwungen" werden.
Ja der Wandel der Zeit geht immer mehr zur Abschaffung der normalen 5 Tage Woche (Montag bis Freitag), aber dies könnte man auch durch andere Schichtsysteme besser handhaben.
Das Homeoffice im Verarbeitengewerbe nicht möglich, sollte jedem klar sein ;)
Aber man könnte durch eine höhere Personalstärke die Mitarbeiter auch entlasten.
Dann könnten diese auch eher an Firmenevents teilnehmen ohne Extra Urlaub dafür nehmen zu müssen.
Bis auf einzelne Ausnahmen, ist der Zusammenhalt innerhalb meiner Abteilung unschlagbar, was auch einer der Gründe ist, weshalb ich noch in diesem Unternehmen tätig bin.
Den Geld bekommt man überall, aber ein Team auf das man sich verlassen kann, ist leider nicht überall gegeben.
Auch zu anderen Bereichen mit denen ich direkt zusammenarbeiten muss, ist der Zusammenhalt in der Regel super, klar auch hier gibt es vereinzelte Ausnahmen.
Hier ist mir nichts negatives bekannt, in meinem Bereich sind wir ein buntgemischtes Team von frisch aus der Ausbildung bis hin zum Renteneintritt und es werden alle gleich behandelt.
Auch hier kann ich nur positives über meinen direkten Vorgesetzten berichten, wie ich aber auch mitbekomme, ist dies leider nicht in allen Bereichen so
Der Anlagen und Maschienpark ist ebenfalls buntgemischt, es gibt Maschinen aus den 80igern, genauso wie Anlagen die dem neusten Stand der Technik entsprechen.
Das Raumklima lässt in den Produktionsbereichen teilweise zu wünschen übrig, jedoch wir hier regelmäßig investiert um die Verhältnisse angenehm zu gestalten.
Auch hier kann ich nur positives aus meinem Bereich berichten, Informationen werden nahezu Just in Time weiter gegeben, so dass fast immer alle Kollegen auf dem identischen Informationsstand sind.
Von angrenzende Bereichen oder Abteilungen mit den man zusammen arbeiten, bekommt man nur selten Informationen weiter geleitet, auch wenn diese Wichtig wären.
Hier scheint es leider oft so;
Es fragt keiner, also muss ich auch nichts weiter geben.
Und dies auch, wenn größere Umbauten geplant sind, oder durchgeführt wurden und man hierzu beim wiederanlauf der Anlagen, diese Informationen benötigt.
Ebenfalls bekommt man in den Produktionsbereichen nur selten Information aus den anderen Bereichen vermittelt, wodurch man oftmals viele Entscheidungen oder Veränderungen nicht nachvollziehen oder verstehen kann, was dann auch dazu führt, dass das Betriebsklima sinkt.
Soweit mir bekannt ist, wird hier nicht zwischen Mann und Frau unterschieden, es geht rein um die persönliche Erfahrung, Weiterbildung und Leistung.
Es hat jede/r Angestellte/r die gleichen Möglichkeiten.
Die Aufträge / Aufgaben sind stets abwechslungsreich (Instandhaltung des Anlagen und Maschienenparks) und man bekommt oft auch eigene Projekte, welche man dann zielführend im Team mit anderen Bereichen plant und umsetzt.
Klar gibt es hier auch standardisiert Aufgaben, welche regelmäßig durchgeführt werden müssen, aber dies gehört genauso mit dazu (Wartung der Anlagen und Maschienen)
So verdient kununu Geld.