76 Bewertungen von Mitarbeitern
76 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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50 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider alles nur auf Gewinn ausgerichtet.
Vergiftetes Arbeitsklima
Steht nicht hinter den Mitarbeitern
Man redet nicht miteinander sondern übereinander
Derzeit alles :)
Weiter so für die Mitarbeiter da sein!
Das TEAM in Lichtenstein ist spitze!
Geregelte Dienste, keine Teildienste
Großzügiges Fortbildungsbudget!
Mit Menschen für Menschen. Auch Nachhaltigkeit wird groß geschrieben!
Abteilungsübergreifend wird an einen Strang gezogen!
Bis zur Geschäftsführung hat jeder ein offenes Ohr!
Tolle Zusammenarbeit mit Kollegen intern und auch extern -> Einrichtungsübergreifend durch Arbeitskreise (Wohnbereichsleiter, Hygiene, Palli, Soziale Dienste, Pflegedienstleiter, Einrichtungsleiter, Service) und Fachtage (Therapeuten, Azubis) sowie mit der Geschäftsstelle in Chemnitz, wo tolle Menschen als Berater sitzen oder in der Öffentlochkeitsarbeit und Personalabteilung die Einrichtungen unterstützen!
Jeden Tag etwas neues, man kann seine Ideen mit einbringen!
Innovation und das Streben nach Weiterentwicklung.
Entwicklung ist gewollt und wird gefördert.
Eine Geschäftsführerin, die über den Tellerrand schaut und Visionen unterstützt.
Alles trist und dunkel, da kommt man natürlich gern auf Arbeit..
Wird alles gut geredet, um das schlechte (was allerdings jeder weiß) zu vertuschen
Freizeit, was ist das? Den einen Tag frei konnte man sich sonst wo hin schieben.
Es wird viel geredet, aber am Ende ist es nur heiße Luft
Das Gehalt war glaube ich das einzigst gute, jedoch waren die Zuschläge ein Witz und von Sozialleistungen brauchen wir gar nicht anfangen.
Sozial ist was anderes.
Es wurde nur gelästert, keinem konnte man es recht machen. Die ungelernten Helfer haben der ausgebildeten Fachkraft Anweisungen geben wollen oder ihnen hinter her geredet, das man was falsch gemacht hat. Die Chefin sagte öfters das sie enttäuscht von ihrem Team ist, aber was geändert wurde nicht. Neues Personal wird weggeekelt.
Jeder Wohnbereich hat über den anderen gelästert, und wenn es mal um aushelfen ging, ging kein Weg rein.
Unter aller …, wie oben schon beschrieben.
Der Arbeitsvertrag wurde nicht weggeschickt und dementsprechend ist man seinem Geld hinter her gerannt. Und wird dann gefragt ob man den überhaupt abgeben hat. Das gleiche mit der Kündigung, selbst da muss man nachprüfen ob die Chefin es mal hinbekommt. Geht überhaupt nicht..
Schlechte Materialien, fehlen von Handtüchern etc, IKM( weil es geklaut wurde).
Man war fast immer alleine, da konnte man nur hoffen das nichts passiert.
Der Einrichtungsleitung musste man hinter her rennen und ihr sagen was sie tun soll, obwohl er eine ihrer Aufgaben ist. Arbeitsvertrag sowie Kündigung wurden nur weg geschickt weil man es gesagt hat. Und am Ende bekommt man noch selbst die Schuld.
Egal ob ungelernter Helfer oder gelernte Fachkraft, alle dürfen alles. Da kann man sich die 3 Jahre Ausbildung auch schenken.
Alles massenabfertigung, da man fast immer alleine war.. es war nichts interessant, da man für solche Aufgaben einfach keine Zeit hatte.
- pünktliche und gerechte Gehaltsauszahlung
- kleine Aufmerksamkeiten zu Weihnachten oder Geburtstagen
- offene Kommunikation mit dem Arbeitnehmer
- flexible Arbeitszeiten
- Sparen an den falschen Ecken
- die Kommunikation mit den Pflegeheimen und Einrichtungsleitern
- die Aufteilung der einzelnen "Abteilungen"
- erneuerte Arbeitsplätze (PC's, Maus, Tastatur, ergonomische Arbeitsplätze)
- klimatisierte Büros oder eine (bessere) Dämmung
- umfangreichere Aufgaben
- optimierte Prozesse
- mehr Teamzusammenhalt aufbauen
Wenn man selbst viel mit den Vorgesetzten kommuniziert und seine Arbeit vorlegt, wird dies auch gesehen und mit Dankbarkeit bezahlt. In der GF herrscht grundsätzlich ein offenes und freundliches Klima zwischen den Vorgesetzten und Angestellten.
Besser geht immer.
Überstunden werden hier nicht gern gesehen und es wird darauf geachtet, dass man seine vertraglich geregelte Arbeitszeit einhält. Haben sich dann doch Überstunden angesammelt, können diese problemlos Freitags oder an anderen, nicht so stressigen Tagen, abgebummelt werden. Hat man mal einen Termin und muss eher gehen, ist das meist auch kein Problem.
Es wird von der GF viel darüber gesprochen, aber gemerkt hat man als AN davon noch nichts.
Face to face geben sich alle Mühe, aber hinter dem Rücken wird gelästert, was man dann auch wieder durch andere Kollegen erfährt. Eigentlich ist die Geschäftsstelle ein großes Team, welches zusammenarbeiten muss, aber leider gibt es viele "Abteilungen", die alle ihr eigenes Ding machen. Ein Team ist das meiner Meinung nach nicht, so fühlt sich kein Zusammenhalt an. Manche Kollegen sieht man vielleicht 1 Mal aller 2 Wochen, aber auch nur, weil man sich auf dem Gang begegnet. Der Eine weiß nicht, was der Andere macht, obwohl die "Zahnräder" ineinander greifen müssten.
Die Vorgesetzten sind überwiegend freundlich und offen zu den Angestellten. Es kommt immer darauf an wie man sich ihnen gegenüber verhält und ob man offen miteinander kommuniziert.
Die Räume sind im Winter absolut unterkühlt und im Sommer so warm, dass man es schwer hat sich bei der Hitze zu konzentrieren. Die Technik ist sehr alt, was oft zu Problemen führt, weil sich z. B. der PC aufhängt. Auch die anderen PC Utensilien könnten durch Neue ersetzt werden. Aber vor allem höhenverstellbare Schreibtische wären für viele Arbeitnehmer eine enorme Erleichterung.
Die Kommunikation unter den Kollegen könnte teilweise besser sein. Zwischen den Vorgesetzten und den Angestellten gibt es eine gute, offene Kommunikation, auch wenn oft durch Stress & Druck wichtige Informationen nur uneindeutig weitergeben werden und dies zu unnötigem Zeitverzug durch Unklarheiten führt.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist definitiv angemessen.
Einige Prozesse sollten definitiv überarbeitet werden, denn diese führen zu viel überflüssiger Mehrarbeit. Manche Aufgaben werden zeitaufwendig gestaltet, weil man noch wie vor 10 Jahren arbeitet, obwohl die Technik heutzutage mehr hergibt. An vielen Tagen ist es nur ein stupides Abarbeiten und man ist schnell frustriert, weil die Abwechslung fehlt.
Vorgesetzte haben immer ein offenes Ohr. Der Kontakt mit der zentralen Geschäftsstelle ist unkomplizierte, flüssig und zeitnah.
Ich kann die schlechten Bewertungen und negativen Aussagen nicht verstehen. Berichte in den sozialen Plattformen spiegeln 1:1 das Leben in den Einrichtungen wieder.
Absolut gegeben. Zuverlässiger Dienstplan. Seltenes Einspringen. Leitungskräfte haben am Wochenende generell frei, sind jedoch im Notfall erreichbar.
Es stehen einen viele Wege offen, wenn man Willen und Interesse zeigt. Jedoch wird auch erwartet sich selbst proaktiv mit der Materie zu befassen.
Gehalt über Branchendurchschnitt. Gute Leistung wird zusätzlich honoriert.
Ist auf dem besten Weg zu einem grünen, nachhaltigen Unternehmen. Definitiv Vorreiter in der Branche, wenn alle Mitarbeiter mit machen. Leitungskräfte gehen einig mit gutem Beispiel vorraus.
Unter den Leitungskräften und zwischen den einzelnen Häuser gut. Problematisch sind die Sticheleien der Pflege-, Hilfs-, Betreuungs-, Reinigungskräfte gegen die jeweilige Leitungskraft und vor allem gegen das Gesamtunternehmen.
Haben Sonderrechte und sind über jede Kritik erhaben. Fehlverhalten wird geduldet und nicht sanktioniert.
Vorbildlich im Vergleich zu anderen Anbietern stationärer Altenpflege. Höchste Professionalität, gut ausgebildet und durch regelmäßigen kollegialen Austausch stets auf dem neuesten Stand.
Schnell, aussagekräftige, konkrete Antworten und Informationen. Aussagen u Entscheidungen werden stets begründet.
Hier besteht noch Handlungsbedarf.
Jeder hat die Chance weitere Aufgaben (meist mittels Berufung) auszuüben, diese werden auch entsprechend finanziell honoriert. Auch Mitarbeit an der Unternehmensentwicklung ist willkommen und wird gerne angenommen.
Innovative Ideen
Verlässliche und ehrliche Führung, Probleme lösen
Oftmals werden Kollegen untereinander ausgespielt, viele und kaum lösbare Aufgaben, auf Problemen wird sich ausgeruht, anstatt sie zu lösen, Scheinlösungen mit nicht ernstgemeinten Maßnahmen von Leitungskräften haben die Probleme in der Einrichtung nicht gelöst, chronischer Personalmangel
Mehr Schein als Sein, Öffentlichkeitsarbeit wird bewusst aufpoliert, um gut dazustehen, in den Einrichtungen sieht es in Wahrheit ganz anders aus
Ist ok, wenn man die Probleme ausblenden kann. Fällt oft sehr schwer
Je nachdem wer Chefs Liebling ist
Gehalt war gut, BGM wurde immer angepriesen, gab es aber eigentlich nicht außer maximal einem Obstkorb
Teamgeist ist nur ein Wort, wird leider kaum gelebt und das fängt bei der Führung an, Kollegen, die persönliche Beziehungen zur Führungsetage haben, werden gesondert behandelt, was den Zusammenhalt sehr erschwert
Keine verlässliche Führung, Worte werden nicht gehalten, Mitarbeiter verlassen sich darauf.
Es gibt ganz klar Lieblinge, die immer besonders behandelt werden - bekommen teure Fortbildungen, obwohl sie noch nicht lange im Unternehmen sind, andere stehen immer hinten an.
Zum Teil hinter dem Rücken, eigene Meinungen wollten überhaupt nicht gehört werden
Aufgaben waren vielfältig, aber es wurde immer mehr verlangt
Gutes und pünktliches Gehalt
Das Führungskräfte lügen um gut dazu stehen. Man sollte vielleicht mal darüber nachdenken diese Person zu ersetzen statt zu zu schauen das immer mehr Mitarbeiter unzufrieden sind.
Wochenenden werden überbewertet, Freizeit gibt es kaum. Keine Dankbarkeit für ständiges einspringen
Kommunikation, mehr Wertschätzung
Pünktliches Gehalt, Arbeitswäsche, kostenlose Wasserautomaten - traurig dass man sowas schreiben muss
Lange Entscheidungswege, Verlust von Objektivität
Keine gute Atmosphäre, massiver Mangel an Arbeitskräften zu Lasten der vorhanden MA
Wird schön geredet und wehe jemand behauptet erstes etwas anderes
Dieses Wort kommt im Unternehmen in den unteren Ebenen nicht vor. Hier gibt es keine Balance. Wer gern 3 Wochenende im Monat auf Arbeit ist, oder auch mal 6 am Stück der wird es toll finden.
Kein Lehrling der letzten 3 Jahre arbeitet noch am Standort. Aufstiegschancen haben nur externe Mitarbeiter, keine Förderung älterer MA
Gehalt im guten Bereich regional, Zuschläge schlecht, Sozialleistungen nicht vorhanden
Außer Verfügungen Strom und Heizkosten zu sparen (um den Profit nicht zu mindern) kein Bewusstsein
Guter Zusammenhalt innerhalb der Teams, übergreifend kein Zusammenhalt, mehr Wettkampf
Keine Wertschätzung für älteres, langjähriges Personal.
Konflikte werden zuletzt mit den betroffenen Personen geklärt, auf Erfahrungen und Hinweise von langjährigen MA wird kein Wert gelegt.
Keine ergonomischen Arbeitsplätze
Schlechte Bedingungen vor allem im Sommer durch fehlende Lüftungen oder fehlenden Sonnenschutz, aber für alles gibt es Standards ohne die Bedingungen zu verbessern
Kommunikation durch die Ebenen schlecht, Beschlüsse wie in einer Monarchie
Familiäre Machenschaften vor allem in den oberen Leitungsebenen, keine Chance für Außenseiter
Nicht vorhanden. Hier zählt nur was dokumentiert ist.
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