85 Bewertungen von Bewerbern
85 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Leider muss ich meinen Vorgängern und Vorgängerinnen Recht geben. Der Bewerbungsprozess muss definitiv optimiert und verbessert werden.
Nach der Bewerbung erfolgte zunächst ein Anruf mit der Frage, was meine Schmerzgrenze nach unten ist. Ursprüngliche Gehaltsvorstellung lag bei 55k was laut Eurofins zu hoch wäre für eine Projectmanagerstelle im Bereich Biologicals. Nichtsdestotrotz erfolgte eine Einladung zu einem virtuellen Vorstellungsgespräch was meiner Meinung sehr gut verlaufen ist. Eine Rückmeldung bezüglich der Einladung zu einem weiteren Gespräch sollte in der darauffolgenden Woche erfolgen woraufhin das Ghosting erfolgte. Auf Nachfrage meiner Seits erhielt ich einen Anruf mit der Frage, ob ein Umzug nach München für mich in Frage käme. Auf benennen der Frage aber Versicherung dass Bereitschaft zum pendeln bestünde, kam keine weitere Einladung. Nach 4 Wochen des Schweigens habe ich dann meine Absage der Firma erteilt, da ich in der Zwischenzeit eine Anstellung als Clinical Research Associate bei einer anderen Pharmazeutischen Firma gefunden habe.
Überdenkt eueren Bewerbungsprozess und fangt an Absagen zu schicken.
Diverse Sexualitäten nicht direkt ablehnen
Ich kann es absolut verstehen, wenn mal eine Bewerbung unter geht, aber bei zwei Bewerbungen ist es sehr fraglich. Verstehe nicht wieso man nicht wenigstens eine Absage per E-Mail verschicken kann.
Vielleicht sollte das Unternehmen sich das für die nächsten Bewerber zu Herzen nehmen.
Der Bewerbungsprozess selbst war eigentlich sehr angenehm und wertschätzend. Umso enttäuschender ist es, dass man nach dem zweiten Interview vor Ort gar keine Rückmeldung mehr erhält, obwohl eine zeitnahe Rückmeldung vereinbart wurde. Dies hinterlässt einen sehr unprofessionellen und negativen Eindruck vom Unternehmen, was ziemlich Schade ist. Eine einfache Absage wäre schließlich ausreichend gewesen, um den Bewerbungsprozess ganz unkompliziert zu beenden. Das schaffen andere Unternehmen ja auch.
Bessere Koordination. Professionelles Verhalten.
Gerade nach einem 2. Interview ist es mehr als traurig, in dem genannten Zeitfenster keine Rückmeldung zu erhalten und stattdessen sich gar nicht mehr zu melden. Die Jobanzeige ist mittlerweile nach 1 Monat nach der letzten Interviewrunde gelöscht und der Bewerber kann sich seinen Teil denken - denn eine Absage erhält man hier leider nicht.
Dieses Verhalten gegen Ende wirft leider einen großen Schatten auf den Bewerbungsprozess mit der ansonsten sehr angenehmen und schnellen Kommunikation mit der Personalerin, sowie den Gesprächspartnern während des Interviews.
Transparenz der Geschäftsleitung. Oberste Führungskräfte inkompetent. Personalabteilung entscheidet willkürlich. Unterirdische Bezahlung. Kein Interesse daran Fachkräfte zu behalten. Ungleiche Boni wie Provisionen Gutscheine, Fahrtkostenzuschüsse nicht vorhanden. Kein Inflationsausgleich. Gehaltserhöhung gibt es nicht. KEIN Wertschöpfung. Und definitiv keine Wertschätzung. Führungskraft führt Bewerbungsgespräch im Kapuzenpullover und Jeans mit saloppen Ton. Ist schon Übergriffe im Gespräch mit Fragen die nicht den AG angehen
Eurofins sollte sich respektvoll gegenüber potentiellen Mitarbeitenden verhalten und zumindest Absagen versenden. Dieses Verhalten gibt Aufschluss darüber, wie tatsächliche Mitarbeitende behandelt werden. Kein Respekt, keine Kommunikation, keine Führungskompetenz usw. Eurofins ist als Arbeitgeber nicht zu empfehlen.
- Räumlichkeiten und auch die Software/Hardware schon etwas älter, da könnte einiges für die MA gemacht werden --> Stichwort Ergonomie und Arbeitsatmosphäre, auch in Hinsicht auf die Arbeitsergebnisse bestimmt interessant
- klarere Ansagen über den Bewerbungsprozess
- Fahrtkosten übernehmen, ist für mich unverständlich, dass sich Unternehmen damit immer noch rauswinden können
- Gehaltsvorschlag war absolut unterirdisch
Sich schneller entscheiden, auf Fragen etc. Auch Mal antworten und nicht wochenlang nix sagen und dann eine Absage → ist sehr respektlos, dann kommt noch dazu dass die Mitarbeiter offenbar mehr lernen müssen zum Umgang mit Bewerbern und die Bewerbungen besser lesen, besonders für die, die die Gespräche führen, besser zuhören und nicht Fragen stellen, die sich nicht gehören bei Gesprächen und auch generell sollten sich die, die die Bewerbungsgespräche führen sehr viel professioneller sich verhalten. Nicht nur Lebenslauf sondern alle Unterlagen ansehen. Auch die Möglichkeit geben sich per Post bewerben zu können, denn wer weiß, was die Gas und Stromkrise noch alles so bringt. 1 großes Bewerbungsgespräch führen. nicht 2 Telefongespräche und ein persönliches Gespräch. Das macht es grundsätzlich einfacher, ist zwar alt hat sich aber über die Jahre sehr gut bewährt.
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