116 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
63 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 50 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Miteinander-Gefühl unter Kolleginnen und Kollegen
Den Umgang mit den Mitarbeitenden
Leider seit Jahren sehr negativ durch ständige Angst um seinen Job. Kaum ein Mitarbeiter erreicht hier die Rente.
Kaum bekannt auf dem Deutschen Markt
An vielen Stellen Vertrauensarbeitszeit, Überstunden werden nicht honoriert.
Ich hatte die Möglichkeit, mich weiter zu entwickeln. Das ist sehr lange her und in einer anderen Unternehmenskultur, die leider schon lange nicht mehr vorhanden ist
Verglichen mit der Branche eher unterbezahlt
Das Motto „you live, we care“ sind nur leere Worte. Weder Kunden noch Mitarbeiter stehen im Focus
Das ist ein großer Plus-Punkt und der Grund, der viele Kolleginnen und Kollegen noch im Unternehmen hält
Wer lange dabei ist und entsprechende Erfahrung hat, ist nicht mehr erwünscht. Einige langjährige Kolleginnen und Kollegen wurden ähnlich wie ich gebeten zu gehen.
Da ist ein Stern zuviel. Leider eine große Enttäuschung auf jeder Ebene. Da wo über viele Jahre Vertrauen war, hat sich Verlogenheit herausgestellt. Mir wurde noch zum 20- jähriges Jubiläum von der Geschäftsleitung gratuliert und gesagt, man hofft auf einer noch langen Zusammenarbeit. Ein paar Woche später hieß es, ich solle gehen. Dabei wurde ich von meiner Führungskraft und der Personalabteilung ohne Ankündigung einfach „überrascht“ und hatte keinerlei Möglichkeit, mir Hilfe z.B. vom Betriebsrat zu holen. Kurzerhand wurden mir sämtliche System Zugriffe entzogen, so dass ich nichtmal die Möglichkeit hatte, mich von meinen Kolleginnen und Kollegen zu verabschieden. Wie eine Verbrecherin, obwohl ich mir habe nichts zu schulden kommen lassen.
Schöne neue Räume, veraltete IT Infrastruktur, Homeoffice im Ermessen der jeweiligen Führungskraft möglich
Keine transparente Kommunikation seitens der Geschäftsleitung, konkrete Pläne die die Mannschaft betreffen werden bewusst verschwiegen. Unliebsame Meinungen werden unterdrückt
In den 20 Jahren habe ich verschiedene Aufgaben gehabt, alle sehr interessant und abwechslungsreich.
Kollegen, Carazza im Snackautomaten
Die Entwicklung der letzten Jahre. Masse statt Klasse. Gespart wird vor allem am Mitarbeiter. Wertschätzung mittlerweile gleich Null. Probleme, Wünsche und Anregungen der Mitarbeiter werden einfach überhört. Mittlerweile ist jeder hier eine Nummer. Kommunikation unterirdisch. Einige Vorgesetzte eine einzige Vollkatasfrophe.
Diese Liste wäre viel zu lang. Aber vor allem ein paar gebe ich dennoch. Verheizt eure Mitarbeiter nicht so, werdet endlich fair bei der Bezahlung und vor allem - fragt die Leute an der Basis und nehmt sie endlich ernst!!
Teilweise Homeoffice, teilweise Büro. Vorgesetzte ("Teamleiter") und Standortleiter häufig nicht im Haus und mit sich beschäftigt
Mittlerweile sagt fast jeder, vor allem langjährige Kollege, dass die ganze Firma nur noch eine einzige Katastrophe ist. Egal ob Arbeitsanweisungen, Produktmasse, Kommunikation, Arbeitspensum, usw. - ich denke jeder Kollege weiß was gemeint ist. Wenn die Firma Gesprächsstoff ist, dann zu 98% mit negativem Content
Schichten kann man jeden Monat selbst planen. Klappt auch zu 60%
Urlaubsplanung mittlerweile immer schlechter
Man kann Schichtleiter werden, will aber keiner! Denn hier gibt es null Anerkennung und einen Arbeitsaufwand der unfassbar ist. Nächster und letzter Step - Teamleiter. - will aber auch keiner - ab und an gibt es Ausschreibungen für andere Abteilungen.
Mittlerweile ganz okay. Aber jemand, der gerade erst anfängt bekommt fast soviel wie Kollegen, die langjährig dabei sind. Prämiensystem absolut unfair und eine Katastrophe. Und dennoch, für das Arbeitspensum und die Menge, die man hier an Wissen übermittelt bekommen soll viel zu wenig!
Vorhanden
Früher eine 5 mit Sternchen - mit Abstand das Beste am Unternehmen. Immer lustig, sehr familiär, aber durch mittlerweile hohe Fluktuation und Homeoffice kennt man immer weniger Leute
Wie hier mit langjährigen Kollegen umgegangen wird ist wirklich schockierend. Gespräche über mehr Gehalt werden ignoriert. Wenn Kollegen dann sagen sie hätten woanders ein besseres Angebot, dann lässt man sie trotz unschätzbarer Qualität ziehen. Und wehe du bist alleinerziehende Mutter und gehst runter auf 6h.
Es gibt durchaus fähige Teamleiter, diese haben aber viel zu viele Sidejobs und können kaum für ihr Team da sein. Dennoch gibt es auch Teamleiter, die fachlich aber vor allem menschlich eine absolute Katastrophe sind! Die ärmsten Menschen hier sind die Schochtleiter an denen alles hängenbleibt und die keine Wertschätzung bekommen
Technik okay. Auch wenn der Standort in München technisch eine andere Welt ist als der Standort im Osten.
Mitarbeiter werden mittlerweile totgespielt. Soviele Kollegen sind totgespielt und funktionieren nur noch. Spaß an der Arbeit kaum noch vorhanden. Hier werden Leute in die absolute Erschöpfung getrieben und Gesundheit ist kaum noch was wert.
Traurigster Punkt. Ein Kommunikationsunternehmen bei dem der eine vom anderen häufig nichts weiß. Mitarbeiter an der Basis werden kaum in Prozesse einbezogen.
Chancengleichheit auf jeden Fall da
Durchaus spannend. Telefonie, Back Up, Leistung - sehr abwechungsreich - aber viel zu viele Produkte. Denn hier soll am Ende jeder alles können. Einfach utopisch
Unternehmensmission ist es, Menschen in schwierigen Situationen zu helfen. Das ist eine schöne Aufgabe und zieht auch Kollegen an, die sich gegenseitig gerne helfen.
Verlust der lokalen Identität durch Auftritt als Niederlassung der Holding und hoher Fluktuation im Top-Management.
Stete Unruhe durch Umstrukturierungen und andere Konzernprojekte.
Hehre Unternehmenswerte werden strahlend gepriesen; aber wenn es darauf ankommt, nicht gelebt.
Kritische Fragen werden nicht gerne gesehen. Förderung einer Unternehmenskultur von Mitläufern und Fatalisten. Zur Untermauerung dieser Einschätzung sei erwähnt, dass diese Bewertung zwei mal auf Veranlassung der Europ Assistance vom Netz genommen wurde.
Keine Anlehnung an den Tarifvertrag, schlechtere Bezahlung und für den Mitarbeiter ungünstigere Arbeitsverträge als in der Versicherungsbranche üblich.
Die vielen Kündigungen langjähriger Mitarbeiter zeigen, dass man hier nicht auf eine langfristige und verlässliche Arbeitsbeziehung bauen kann.
Hoher Leistungsdruck und Unsicherheit wegen Fluktuation und Projekten
Unternehmenszweck der Hilfe für Menschen
Viel unbezahlte Mehrarbeit für Führungskräfte und Vertrieb, Schichtarbeit in den operativen Einheiten.
Eher wenig Förderung der Weiterbildung
Übliche Sozialleistungen, Gehalt unter Branchenniveau
Umwelt und Soziales werden Thema, wenn die Konzernmutter puscht. Sozialbewußtsein und Fürsorge gegenüber der Belegschaft schwach ausgeprägt.
Hilfsbereitschaft unter Kollegen in den Teams gut.
Ich wurde nach mehr als 20 Jahren gekündigt, wenig vor mir mein Vorgesetzter, der noch länger im Unternehmen war. Kurz nach mir folgten mindestens 4 meiner ehemaligen Mitarbeiter und weitere Kollegen aus unterschiedlichen Bereichen. Alles langjährige Mitarbeiter.
Im mittleren Management verbreitet wertschätzende Führung, Top-Management überwiegend herzlos.
Schöne Büroräume, Kantine der Konzernmutter
Gerade in der Unternehmenskommunikation ist die Dominanz von Holding und Konzernmutter spürbar
Immer wieder prominent transportiertes Thema im Unternehmen
Menschen zu helfen ist befriedigend
Offenheit untereinander, auch zwischen Führungskräften und Mitarbeiterinnen
Meine Zeit bei Europ Assistance war durchweg positiv. Die Teamatmosphäre war klasse, und die Kommunikation funktionierte reibungslos. Mein Vorgesetzter war jederzeit für Fragen da, und auch das HR-Team war immer gut erreichbar und hilfsbereit. Alles in allem eine wirklich empfehlenswerte Arbeitsumgebung!
Aufgabengebiet (Menschen in schwierigen Situationen helfen), Internationalität, We Care Gedanke,
zu Verbessern ist die interne Kommunikation in Umbruchsituationen, auch wenn in den letzten Jahren viel verändert und daran gearbeitet wurde, mit z.B. neuem ansprechenden Intranet, Speakers Corner, Bildschirme etc.
Der Brand EA ist in D leider nicht so bekannt. Gehört zur Generali Gruppe.
hier kommt es eher auf individuelle Initiativen an.
kann immer besser sein, ist wahrscheinlich im marktüblichen Durchschnitt der Assistance Branche. Es gibt einen festgelegten Prozess, dass Gehälter im Rahmen der jährlichen Zielerreichungsgesprächen evaluiert werden
war lange gefühlt nicht im Fokus. Wird jetzt aktiv vorangetrieben
Es werden immer wieder auch ältere Mitarbeiter neu eingestellt. Es gibt viele Kolleg'innen, die hier eine langjährige Karriere (auch bis zur Rente) machen
Gute Balance zwischen Büro und Home Präsenz. Das Büro wurde vor kurzem komplett renoviert und modernisiert und bietet einen angenehmen Rahmen
Viele Frauen auch in Führungspositionen
Man ist sehr bemüht, allen in besonderen Lebenslagen zu helfen und sie zu unterstützen. Das ist wohl das CARE-Gen, dass zu dieser Branche gehört.
Über den Druck & die Arbeitslast vom Mutterkonzern sollte offener gesprochen werden. Hier sollte besser überlegt werden, wie man damit gesund umgeht.
Ich glaube ihr seid schon dran, aber bitte Sprachkurse auch fürs Backoffice ermöglichen. Durch das Zusammenrücken innerhalb EA Nord Europa werden es viele brauchen.
Trotz Fimengröße von so 400 Mitarbeiterinnen (m/w/d) fühlt es sich familär an. Immer sehr offener, freundlicher Umgang, auch mit Kolleginnen die man noch nich so gut kennt. Fühle mich immer willkommen und gehe gern ins Büro.
Innerhalb der Assistance-Branche haben wir einen sehr guten Ruf. In Frankreich kennt jeder die EA.
Home-Office ist fest etabliert durch eine Betriebsvereinbarung. Quote, je nach Team 50-60%. 30 Tage Urlaub pro Jahr. Im Backoffice Bereich gilt Gleitzeit-Arbeitszeit. Es gibt auch viele, die Teilzeit arbeiten können.
Flache Hierarchien. Aber es ergeben sich intern immer wieder neue Stellen, Projekte und Initiativen, wo man sich drauf bewerben kann. In Sachen Weiterbildung gibts zwar ne gute Lernplattform, aber irgendwie nicht so richtig nen gutes Gesamtkonzept.
Bin zufrieden.
Gibt jetzt ne neue ESG Initiative und dieses Jahr werden alle Mitarbeiterinnen (m/w/d) zum Klimawandel geschult.
Nicht jede Führungskraft ist gleich, aber ich bin super happy mit meiner. :-)
Seit Juni 2023 Büro neu umgebaut und nun echt schick & modern. FlexOffice: jeder kann jeden Tag woanders sitzen. Einfach andocken mit dem eigenen Notebook. Schöne Küche/Aufenthaltsraum. IT hat sich echt stark verbessert.
Unter Kolleginnen gut bis sehr gut (teamabhängig). Es wird allg. kritisiert, dass die Geschäftsleitung zu wenig oder zu spät kommuniziert. Es gibt jedoch ca. 3-4x im Jahr Townhalls.
Ich bin bisher immer wieder herausgefordert worden mit neuen, anspruchsvollen Aufgaben und habe mich dadurch sehr entwickelt. Durch die internationale Anbindung an den frz. Mutterkonzern kann man auch seine Sprachkenntnisse fordern.
Man versucht das beste draus zu machen und mit zu halten.
Kommunikation und Menschlichkeit, Rücksicht auf die, die das Unternehmen an laufen halten offene Kommunikation wäre die erste Maßnahme.
Weniger Maßregeln
Nimmt durch schlechte Kommunikation immer weiter ab. Man lebt in ständiger Furcht der nächsten verschlimmernden Ereignisse.
Dürfte im Kollegenkreis bekannt sein
Ist in Ordnung
Normale Aufstiegschancen, wenn man gewillt ist.
Hat sich viel getan
Vorhanden
Mit den richtigen vorhanden. Wenn man nicht hintergangen wird.
Scheint noch okay zu sein
Marionetten der Geschäftsleitung ohne Menschlichkeit und Emphatie. Aber sie machen Ihren Job gut, sonst wäre der Puppenspieler gar nichts mehr wert
Offen durch angestrebte Maßnahmen daher nicht bewertbar
Bereits genannt
Wie geben vor. Ihr macht. Keine Unterschiede man ist nur eine Zahl.
Tatsächlich dennoch abwechslungsreich
Die Vielseitigkeit der Arbeit
Seit Corona passt man das geänderte Arbeitsverhalten nicht den Belastungsmöglichkeiten der Mitarbeiter an und geht kaum noch auf deren Wohlbefinden oder Gesundheitsanzeichen ein
Mitarbeiter sollen glücklich und zufrieden sein, damit sie 100% geben können und vor allem wollen
Technische Probleme schnell und dauerhaft lösen bzw. beheben
Missgunst, Kontrolle, Egoismus, Schlamperei in Sauberkeit, täglicher Arbeitsplatzwechsel, 0 Kommunikation, ständige PC-Probleme
Spricht für sich, wenn man umguckt
Unmöglich, da 24/7 Schichtsystem, nicht 1 Woche kontinuierlich gleich, Wünsche werden selten berücksichtigt
Angebot bei Stellenausschreibung da, aber kaum Chancen vorhanden
Arbeitsleistung steht in keinem Verhältnis zum Verdienst, keine leistungsorientierte Entschädigung, Prämiensystem unfair (ist 1 schlecht, leiden alle unverschuldet mit)
Lässt zu wünschen übrig
Viele Kollegen halten zusammen, gönnen sich aber nichts / Viele faule und Klugscheißer
Berücksichtigung der gesetzlichen Vorschriften und wenn öffentliche Ämter involviert sind (bezgl. Renten) korrektes Vorgehen
Ansonsten oder deshalb wird eine Einstellung eher vermieden
Die Hälfte freundlich und zuvorkommend, alle kennen die Probleme nur will sich keiner drum kümmern oder verantwortlich sein
Abhängig vom Mutterkonzern, lange Entscheidungswege, ständig technische Probleme ohne Lösungen, keine Berücksichtigung bei Arbeitswegen, psychische Belastung wird übersehen
Findet nicht statt, auf keiner Ebene
Wird zwar vorgegeben, weil ein Muss aber selten bis gar nicht gelebt
Arbeit ist sehr abwechslungsreich und interessant, kann richtig Spaß machen
Sehr freundlich und angenehm
Verständnis ist immer da
Keine ehrliche Kommunikation
Reden hinterm Rücken
Keine ehrliche Kommunikation
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