12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sozialleistungen Work-Life Balance
Alles sehr eingefahren! Ideen zur Veränderung werden kaum umgesetzt
Führungskräfte teilweise katastrophal
Bessere und verständlichere Kommunikation Führungskraft und Angestellte, mehr Werte leben und Teamfähigkeiten herstellen, Führungspositionen dringend überdenken
nette Kollegen
Breites Angebot vom AG, BSG
offene Kommunikation, kannte ich vorher vom alten Arbeitgeber nicht so.
Lockere Atmosphäre
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice möglich
Viele Möglichkeiten der persönlichen Weiterentwicklung
Gutes Gehaltsniveau , gute Sozialleistungen
Büroräume in die Jahre gekommen
Schneller Bewerbungsprozess
Veraltete Strukturen
Bessere Einarbeitung und Kommunikation
Siehe Google Bewertungen. Kunden oft sehr unzufrieden am Telefon
Als Student ist man für die Spätschichten zuständig. Die Arbeitstage kann man sich jedoch meistens frei aussuchen
Nach kurzer oberflächlicher Einarbeitung macht man seinen Job, mehr aber auch nicht. Konkrete Fragen zu den Produkten kann man oft nicht selbst beantworten
Faires Gehalt + Erfolgsbeteiligung
Unter den Studenten alles super. Innerhalb der Abteilung schon öfters Konflikte mitbekommen
Kann ich keine Angabe zu machen
Im Home Office muss man mit seinem eigenen Mobilgerät und Laptop arbeiten. Im Büro ist keine Klimaanlage vorhanden
Vergleichen und offenlegen der Verkaufszahlen anderer Mitarbeiter in Feedbackgesprächen
Gehalts- und Sozialleistungen, da gibt es nichts zu meckern. Gut, um sich das Studium zu finanzieren.
Zum Teil sehr "traditionelle" Denkansätze, die auch bei einem Großteil der Mitarbeiter stark vorhanden sind.
Mehr Möglichkeiten sich auch in neue Themengebiete und Aufgabenbereiche einzubringen. Die Arbeit wird schnell eintönig, im Homeoffice mehr denn je.
Okay.
Es wird versucht alles zu ermöglichen - von Urlaub bis hin zur Freizeit.
Es gibt zwar Gleitzeit und so werden auch Überstunden honoriert, allerdings sind die Studenten in den Abendstunden für die telefonische Erreichbarkeit zuständig, so dass man mehrmals die Woche bis 20 Uhr arbeitet.
Leider nicht vorhanden. Eintönige Arbeit, die nach 3 Monaten schon Routine ist. Möglichkeiten Aufgaben darüber hinaus zu übernehmen nicht möglich. Auch Einblicke in andere Abteilungen nicht möglich. Man macht seine Arbeit - nicht mehr und nicht weniger.
Werkstudenten werden nach Tarif bezahlt und erhalten Urlaubs- und Weihnachtsgeld, sowie eine Erfolgsbeteiligung.
Unter den Werkstudenten selbst sehr gut, allerdings kaum Kontakt zu anderen Festangestellten....
Vor Corona im Sommer bei 34 Grad arbeiten. Gibt angenehmeres...
Soweit so gut, als Werkstudent kaum Kontakt zu anderen Festangestellten. Kommunikation erfolgt hauptsächlich über die Vorgesetzten, allerdings werden Informationen nur gefiltert und zum Teil deutlich verzögert oder auf Nachfrage weitergegeben.
Durch Gleitzeit sehr flexibel.
Keine/Kaum Weiterbildungsmöglichkeiten.
Vergütung erfolgt nach Tarif.
Man hilft sich untereinander.
Widersprüchlich und laienhaft.
Klimaanlage nicht vorhanden.
Die Belegschaft ist sehr freundlich.
Führungskraft im Antragsservice (4. Etage) sollte durch die Continentale dringend überdacht werden. Fragwürdige Entscheidungen werden getroffen. Auf dem Arbeitsmarkt bieten sich genügend Alternativen für die Position. Jeder ist ersetzbar.
Mehr Schein als Sein, siehe Kundenbewertungen.
Flexible Arbeitszeiten ermöglichen eine Menge.
Nach Tarif und i.O.
Sehr sozial
die IT-Technik
mehr in Technik und Produktentwicklung investieren
Die Verkehrsanbindung, sowie die vielen interessanten Kollegen.
Der Sparkurs auf lasten der Mitarbeiter und div. schon genanntes.
Faires Miteinandern.
An einem Strag ziehen.
Mitarbeiter schätzen und da investieren.
Raus kommen aus den alten Arbeits und Gedanken weisen und für neuen Wind sorgen, welcher für zufriedene Mitarbeiter und somit Kunden sorgt.
Lob kennt die Vorgesetzen nicht, sobald sie etwas Druck bekommen wir das extrem auf die Mitarbeiter verlagert und die schlechte Laune wird in Form von Kontrolle an den Mitarbeitern ausgeladen. Man fühl sich dauernd kontrolliert, sobald man seinen Arbeitsplatz verlässt oder mit Kollegen spricht. Für eine gute Arbeitsamtmospähre wird nix getan. Jediglich unter den Kollegen versucht man es untereinander.
Die Zahlreichen Bewertungen von Kunden auf dirversen Platformen entsprechen der Realität. Es ist schlecht, was man aber nicht zwingend von einem Direktversicherer erwarten muss.
Keine Neueinstellungen, Angst um die nächste Vertragsverlängerung und gleichzeitig bitten um Überstunden, sind da keine Balance.
Hier habe ich noch von keinen Karriere-Perspektiven gehört geschweige den Persönlichkeitsentwicklungsmöglichkeiten. Viel mehr ist man eine Nummer, die funktionieren soll.
Das Gehalt ist durch den Tarifvertrag soweit in Ordnung. Das funktiniert gut. Einzig zu bemengeln ist, dass es leider zu Weihnachtszeit oder anderen anlässen nicht investiert wird um den Mitarbeitern etwas gutes in Form von einer Weihnachtsfeier zu tun geschweige den etwas für den Teamzusammenhalt zu tun.
Zur Umwelt und Sozialbewusstsein kann ich in meiner Position leider nicht berichten.
Vorgesetzen Arbeit ist in meinen Augen sehr schlecht. Man bekomment andauernd schlechte Launen ab und wird auf Schritt und Tritt kontroliert. Es ist nicht empfehlenswert den Raum für 5 Minuten zu verlassen, es werden sofort unangenhme Fragen gestellt, welche erstmal ins lächerliche gezogen werden aber am Ende des Tages gegen einen verwerdet werden. Es wird Druck gemacht, an Samstagen zu Arbeiten, allerdings gilt diese Samstagsarbeit nicht für Vorgesetze, jedenfalls wird es bei ihnen nicht so eng gesehen.
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