Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen6 Werkstudent:innen bei European Energy Exchange haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,2 von 5 Punkten bewertet.
5 Werkstudent:innen empfehlen European Energy Exchange als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Ich fühle mich super wohl und komme jedes Mal gern zur Arbeit
Möglichkeit auf Homeoffice und Arbeiten vom Ausland aus
Möglichkeit auf Übernahme nach dem Studium
Positive Fehlerkultur und nettes Team
RegelmäßIge Meetings und Absprachen
Kleines Team, viele Events, Umweltbewusstsein.
Komplizierte Prozesse.
Definitiv Prozesse entschlacken, bessere Einbindung der Studierenden.
Wir sitzen an drei verschiedenen Standorten, manchmal ist es schwer auf dem neuesten Stand zu bleiben.
Kommunikation mit der mittleren Managementebene ist langwierig. Teilweise sind auch Compliance-Prozesse so undurchsichtig, dass die Produktivität/Effizienz leidet
Größtenteils spannend, teilweise aber auch klassische Werkstudenten-Aufgaben.
Gutes Büro, kostenloses Obst etc.
Gehalt der Werkis an Inflation und Mindestlohnerhöhung anpassen
Gute Arbeitsplätze, nette Kollegen, ein bisschen spießig - liegt wahrscheinlich an der Finanzindustrie
Börse halt - schwankt von sehr positiv bis sehr negativ im eigenen Umfeld
Ansprüche, guter Betriebsrat, Möglichkeit komplett Remote zu arbeiten
Top - extrem vieler Möglichkeiten, Auslandseinsatz, Übernahme von Werkis, Schulungen zun Finanzsektor oder auch technische Schulungen möglich
12 Euro für Bachelor Studierende die Stunde
14 Euro für Master Studierende die Stunde
Könnte besser sein :D
Eher gut
Naja - wie überall, gibt solche und solche
Es gibt wenig älter Kollegen, viele junge Leute - kann ich wenig zu sagen
Top - als Werki ist man flexibel, guter Vertrag und Remote Möglichkeiten überall in Deutschland
Gute Kommunikation mit den Kollegen und innerhalb der Projekten, HR ist leider langsam
Internationale aufgestellt, gerade in Leipzig besonders, offene und liberale Kultur
Mischung aus Finanzindustrie, Tech und Softwareprovider und Energiesektor - spannende Einblicke und Projekte
Kollegialität, Du-Kultur, Standort
Studierende sind von vielen Benefits ausgeschlossen.
Studierende mehr wertschätzen, einbinden und Möglichkeiten bieten sich aktiv einzubringen.
Auch in stressigen Zeiten sehr kollegial vor allem durch die Du-Kultur.
Aus interner Sicht top, aber es könnte viel mehr für die Außenwahrnehmung, gerade in der Region, getan werden.
Sehr flexible Arbeitszeiten. Homeoffice möglich, Büro ist für Werkstudierende allerdings 1-2 Tage pro Woche Voraussetzung.
Studierende haben durchaus die Möglichkeit übernommen zu werden. Leider sind sie bei vielen Weiterbildungsmöglichkeiten ausgeschlossen.
Der Stundenlohn bewegt sich eher im Mittelfeld.
Es wird sehr viel Wert auf CSR gelegt. Es gibt viele Initiativen für Nachhaltigkeit und soziale Projekte.
Bei der Größe der Firma noch so ein familiäres Flair zu haben ist sehr beachtlich und wird durch viele Unternehmensevents gestärkt!
Sehr offene Kommunikation durch Vorgesetzte, die sich viel für ihre Mitarbeitenden einsetzen. Nicht alle haben allerdings ihre Werkstudierenden auf dem Schirm.
Tolles modernes Büro mit Co-Working Spaces, Ruhezonen und einer großen Küche mit frischem Obst und tollem Ausblick!
Es wird sich sehr um eine regelmäßige und transparente Kommunikation bemüht. Gute Fehlerkultur. Werkstudierende werden hier mittlerweile besser eingebunden. Leider passiert es dennoch, dass Informationen erst zu spät an Studierende weitergegeben werden und dadurch Fehler passieren.
Es wird sich sehr für Gleichberechtigung und Diversität eingesetzt. Für Studierende würde man sich an der ein oder anderen Stelle mehr Wertschätzung wünschen.
Studierende bekommen viele spannende Einblicke und können Verantwortung übernehmen. Auch auf eigene Interessen wird hier Rücksicht genommen.
Die Arbeitsatmosphäre war stets angenehm und locker. Es herrscht Du-Kultur.
Die Arbeitszeiten für Werkstudenten sind flexibel auf die Wochentage verteilbar, weshalb die Werkstudententätigkeit gut in mein Studienleben integrierbar war. Bis zu 20, in den Ferien sogar bis 40, Arbeitsstunden sind pro Woche möglich.
Das Unternehmen legt sehr großen Wert auf CSR. So unterstützt es zum Beispiel viele soziale Projekte und hält seine Mitarbeiter zu Nachhaltigkeit an.
Auch als Werkstudent habe ich mich gut ins Team integriert gefühlt. Alle Kollegen hatten ein freundschaftliches Verhältnis zueinander.
Zu den Vorgesetzten hatte ich ein gutes Verhältnis und konnte mich mit allen Fragen und Problemen immer an sie wenden.
Von der Klimaanlage bis zu täglich frischem Obst ist für das Wohlergehen der Mitarbeiter gesorgt. Teilweise ist ein New Work Space in den Büros eingerichtet, in dem man zwischen Großraumbüros und Ruhezonen wechseln kann.
Die Kommunikation mit den Teamkollegen hat immer gut funktioniert.
Das Gehalt ist für einen Studentenjob nur mittelmäßig.
Als einziger Mann in einem Team aus Frauen habe ich mich nie diskriminiert gefühlt. Auch in anderen Abteilungen und gerade auch in Führungspositionen ist die Frauenquote hoch.
Abwechslungsreiche Arbeitsaufgaben aus allen Teilbereichen des Teams Corporate Communications & Marketing zählten zu meinem Aufgabenbereich.
Büro mit Ausblick, frisches Obst, Flexibilität der Arbeitszeiten, gute Initiatitiven
keine freundliche Atmosphäre, schlechte Bezahlung
Mitarbeiter dazu bringen, die Werte der Firma zu leben
Neutral bis wenig angenehm
Hohe Flexibilität der Arbeitszeiten
Verglichen mit anderen Arbeitgebern im unteren Viertel
Viele schöne Ideen, wird aber von den Mitarbeitern nicht ernst genommen und ins Lächerliche gezogen
Kommunikation und Feedbackgabe nicht vorhanden
Mangelhaft, führte oft zu doppelter Arbeit
Spannendes Themengebiet, aber Standardaufgaben