Das moderne und führende Notfallkrankenhaus in der Region mit universitären Schwerpunkten. Träger des Krankenhauses ist die gemeinnützige Evangelische Krankenhausstiftung Oldenburg.
Im „EV" gibt es über 430 Betten und mehrere Universitätskliniken und Fachzentren, darunter das Neurozentrum mit Neurologie und Neurochirurgie. Rund 1.400 Mitarbeiter versorgen mit medizinischer Kompetenz und menschlicher Zuwendung pro Jahr 18.500 stationäre und mehr als 40.000 ambulante Patienten. Das Angebot der Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation ist durch die beatmungsmedizinische Spezialisierung einzigartig im Nordwesten. Eine herausragende Stellung hat auch die zertifizierte überregionale „Stroke-Unit“, um Schlaganfall-Patienten schnell und effektiv zu behandeln. Ende 2016 wurde das „EV" als Überregionales Traumazentrum zertifiziert.
Das Evangelische Krankenhaus wird geleitet durch den Vorstand und ein dreiteiliges Direktorium.
Das Krankenhaus hat folgende folgende medizinische Abteilungen und Kliniken: Universitätsklinik für HNO-Heilkunde (Abteilung für HNO, Kopf, Hals- und plastische Operationen, Abteilung für Phoniatrie und Pädaudiologie), Universitätsklinik für Neurochirurgie (Abteilung für Kopf- und Nervenchirurgie, Abteilung für Wirbelsäulenchirurgie), Universitätsklinik für Neurologie, Klinik für Plastische, Ästhetische, Rekonstruktive und Handchirurgie, Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie, Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Klinik für Innere Medizin, Klinik für Neurologische Intensivmedizin und Frührehabilitation, Abteilung für Palliativmedizin, Zentrale Notaufnahme, Klinik für Anästhesiologie, Intensivmedizin und Schmerztherapie, Institut für Radiologie / Neuroradiologie, Medizincontrolling, Neuropsychologie.
Der Einsatz der pflegenden Mitarbeiter erfolgt in allen Abteilungen / Kliniken. Zusätzlich besteht die Verantwortung über die eigene Krankenpflegeschule und das Therapiezentrum.
Zum kaufmännischen Bereich gehören folgende Abteilungen mit ihren dazugehörigen Dienstleistungen: Rechnungswesen (Finanzbuchhaltung, Patientenabrechnung), Personalwesen, Einkauf / Medizintechnik, IT (Service Desk, Infrastruktur, Sicherheits- und Medizinsysteme), Facility Management, Patientenmanagement, Sozialdienst, Controlling, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing, Qualitätsmanagement.
Geplant ist der weitere Ausbau der High-End-Medizin in besonders ausgewählten Versorgungsbereichen. Schwerpunkt ist insbesondere die Versorgung von Schwerstverletzten.