74 Bewertungen von Bewerbern
74 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
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Der Bewerbungsprozess an sich war sehr angenehm. (Gibt schon viele Bewertungen zur ersten Runde, deswegen lasse ich das mal aus)
Nach zwei Tagen hatte ich eine Zusage und wurde zu dem Bewerbertraining eingeladen.
Den Vertrag und weitere Unterlagen habe ich per Email bekommen.
Man verdient 10,13€ pro Stunde, allerdings gibt es "keinen Urlaub".
Was ich gut finde, ist, dass man sich seine Tage, wo man arbeiten möchte oder kann, selbst einteilen kann und so teilen sie einen dann im besten Fall auch ein.
Allerdings (und das ist besonders wichtig für die, die auf 450€ Basis arbeiten möchten), gibt es keinen Vertrag für geringfügig Beschäftigte. Also man wird nur für Tageseinsätze angestellt. Im Vertrag steht auch ganz deutlich, dass KEIN Arbeitsverhältnis vorliegt. Dadurch sparen Sie im Krankheitsfall Kosten.
Dadurch ist man allerdings freiberuflich angestellt und eben nicht als geringfügig, was dazu führen kann, dass man als Student sowohl kein Kindergeld/Bafög bekommt und zusätzlich eben Steuern zahlen muss (was man sich ja eigentlich sparen will).
Ansonsten ist es aber ein sehr sehr nettes Team und sehr tolerant gegenüber jeder Nation und jedem Menschen.
Habe die Anzeige online gesehen und mich beworben. Gehalt wurde nicht vorab kommuniziert. Dann wurde ich recht schnell zu einer Vorstellungsrunde (mit mehreren Bewerbern) eingeladen. So weit so gut.
Die Bewerbungsrunde dauerte insgesamt 1 1/2 Stunden !!!!! Inhalt war:
- eine mehr als ausufernde Präsentation des Unternehmens (Wen interessiert wo die Firma Standorte hat?!)
Auch wurde klar, dass man sich Arbeitskleidung selber kaufen muss oder sich gegen Aufpreis von 100 Euro Pfand leihen. (Das Outfit in der Elbphilharmonie kostet ernsthaft 500 Euro)
In einem kurzen Erzählkreis sollte sich dann jeder Vorstellen. Gewünscht war, dass man ein Interesse an der kulturellen Auswahl der Oper oder Philharmonie hat.
Dann zum Schluss wurde mit der Frage kokettiert "Wollt ihr denn gar nicht wissen was man hier verdient?"
Obwohl es sich hier um den Gastro-Bereich handelt (Trinkgeld) - UND es sich um hochwertige Standorte handelt - finde ich es nicht nur die Firma, als auch für die Arbeits Standorte beschämend. Ein Gehalt ist ein Honorar. Da bringt es auch nichts, 10 mal zu erwähnen wie flexibel der Job ist oder wie cool die Firma ist ("wir dutzen uns hier")
Besser auswählen: Es wurden so gut wie gar keine Fragen an die einzelnen Bewerber gestellt, sondern die Firma wurde sehr gut und ausführlich vorgestellt (was für die Bewerber natürlich angenehm ist, weil so der Stressfaktor gering ausfällt). Danach war nur noch Zeit für einen kurzen Satz pro Bewerber. Wie kann der Arbeitgeber denn so einschätzen, wer geeignet ist und wer nicht? Ich war daher über die Zusage auch mehr als überrascht.
Nach der Bewerberrunde und das vereinbaren eines weiteren Gesprächs, kam keine Antwort mehr - egal ob auf Telefonanrufe (Person ist nicht da...) oder Mails - einfach jede Kommunikation abgebrochen
Ich habe mich als Hostess bei eventteam beworben. Schon nach einem Tag erhielt ich die Antwort, dass ich am nächsten Tag zu einer Bewerberrunde eingeladen sei.
Das Bewerbungsgespräch bestand hauptsächlich aus einer kurzen Vorstellung der Organisatoren und einer Erläuterung des Jobs und den Regularien und einer Vorstellungsrunde der Bewerber.
Betont wurde, dass man am besten fließend englisch sprechen müsse und sowieso was für eine Verantwortung man hätte und nun auch wirklich nicht jeder für den Job geeignet sei...
Mit 9,50€-Stundenlohn war der Job auch nicht übermäßig gut bezahlt.
Was ich aber unverschämt fand ist, dass ich nach dem Gespräch keine Rückmeldung bekam. Auch auf Nachfrage nicht. Das finde ich ausgesprochen unprofessionell, auch wenn man im Hinterkopf hat, dass ich spontan extra noch vorbeikommen sollte und man sich mit Lebenslauf und allem drum und dran bewerben musste.
Also gut überlegen, ob es nicht vielleicht noch Alternativen gibt!
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