99 Bewertungen von Mitarbeitern
99 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
74 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Flexible Work from Home Modell bei Eviden ist ein großer Pluspunkt. Die Flexibilität in der Gestaltung des Arbeitsumfelds und der Projekte ist ebenfalls sehr positiv. Die Vergütung erfolgt nach Tarifvertrag, was für finanzielle Sicherheit sorgt. Zudem bietet Eviden ein spannendes Umfeld mit interessanten und herausfordernden Aufgaben, bei denen ich stets etwas Neues lerne. Die Kollegen arbeiten lösungsorientiert zusammen, was die Zusammenarbeit sehr angenehm machte.
Bei Eviden steht der Cashflow im Vordergrund. Das Unternehmen verlässt sich offen auf Kündigungen innerhalb der Probezeit und es gibt keine Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung oder Retention. Team-Events sind fast nicht möglich, und es wurden weder Sommer- noch Weihnachtsfeiern organisiert. Fleiß und Leistung werden nur bedingt belohnt und scheitern meist am Management. Perspektiven sind nicht gegeben, und man wird hingehalten.
Eviden sollte mehr in die eigenen Mitarbeitenden und Teams investieren. Dies könnte durch gezielte Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung, regelmäßige Team-Events und Feiern sowie durch die Anerkennung und Belohnung von Fleiß und Leistung geschehen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Eviden variiert stark und hängt maßgeblich vom jeweiligen Team ab. In einigen Teams herrscht eine positive und unterstützende Stimmung, während andere Teams aufgrund der aktuellen Herausforderungen eher angespannt sind. Es kommt also wirklich darauf an, in welchem Team man arbeitet.
Das Image von Eviden ist derzeit nicht besonders gut und das Unternehmen ist kaum bekannt. Die finanzielle Situation trägt ebenfalls negativ dazu bei. Es kam sogar vor, dass die Firmenkreditkarte aufgrund des schlechten Ratings nicht funktionierte.
Die Work-Life-Balance bei Eviden ist sehr gut. Es gibt viel Freiheit in der Gestaltung der Arbeitszeiten, was den Mitarbeitern ermöglicht, ihre Arbeit flexibel zu organisieren. In meinem Team arbeiteten alle von zu Hause aus, was die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben zusätzlich erleichterte.
Das Umweltbewusstsein bei Eviden ist zwar vorhanden, wirkt jedoch nicht wirklich handfest. Es scheint mehr eine Darstellung nach außen zu sein, als dass es im Alltag tatsächlich gelebt wird.
Aufgrund der aktuellen finanziellen Lage bei Eviden waren Beförderungen leider nicht möglich. Dies hat die Motivation und Zufriedenheit der Mitarbeiter beeinträchtigt.
Der Kollegenzusammenhalt bei Eviden ist stark, jedoch hauptsächlich innerhalb der Teams. Innerhalb des Teams unterstützen sich die Kollegen gegenseitig und arbeiten gut zusammen.
Das Verhalten der Vorgesetzten in den ersten zwei Ebenen war sehr gut. Darüber hinaus wurde es jedoch schwieriger, was die Kommunikation und Entscheidungsfindung betrifft.
Work from home ist bei Eviden weit verbreitet. Die bereitgestellten Laptops sind von guter Qualität, jedoch lässt das Arbeitshandy zu wünschen übrig, da es eher billig ist.
Die interne Teamkommunikation bei Eviden war hervorragend. Alles, was über die zwei Managementebenen hinausging, musste jedoch mit einer Prise Salz betrachtet werden. Fairerweise waren die Open-Door-Calls jedoch gut und schafften Transparenz. Es gibt noch viel Potential.
Das Gehalt bei Eviden ist angemessen und entspricht den branchenüblichen Standards. Es gibt jedoch Raum für Verbesserungen, insbesondere in Bezug auf zusätzliche Leistungen und Boni.
Ich habe bei Eviden viel gelernt und konnte aktiv an verschiedenen Projekten mitwirken. Die Aufgaben waren abwechslungsreich und boten viele Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung.
Ok unter Kollegen ganz gut
AG drückt sich seit Jahren, die mit der IG Metall vereinbarten Erhöhungen fristgerecht weiterzugeben...
Kolleginnen und Kollegen: ran an die gelben Urlaubsscheine..solange wie es Boni, Car Allowance und andere Sahnebonbons gibt...sollten wir uns nicht veräppeln lassen.
Die Arbeitsatmosphäre im Cyber-Security Bereich ist sehr gut. Dies gilt vor allem bezüglich der Teams und den Auftraggebern.
Der Bereich Cyber-Security ist auch bei Kunden sehr hoch angesehen.
Auf Grund von Home-Office und einem sehr flexiblen Umgang mit der Gleitzeit ist die Work-Life-Balance immer gegeben.
Auf eine Weiterbildung und Zertifizierung der Mitarbeiter wird geachtet.
Die Sozialleistungen sind gut. Gehaltserhöhungen sind eher schwierig.
gehört zur Firmenphilosophie
Der Zusammenhalt der Kollegen in den einzelnen Teams ist ausgezeichnet.
Das Alter spielt keine große Rolle.
Dies ist abhängig vom jeweiligen Vorgesetzten.
Die Unternehmensleitung informiert in All Empolyee Calls regelmäßig
Darauf wird geachtet und intensiv hingearbeitet.
Viel Glück und Erfolg
Viel Klatsch und Tratsch von Kollegen, anstatt offen zu reden. Der Abteilungsleiter hat es gut hinbekommen, aber nicht rechtzeitig.
Unter Stress schrien manche Kollegen, und sie hatten wenig Geduld mit ausländischen Kollegen, die die deutsche Sprache nicht zu 100 Prozent beherrschten.
Anhäufung von Aufgaben und dann Beschwerden über die Qualität. Das ist zu erwarten.
Die individuellen Förderungsmöglichkeiten und der Zusammenhalt des Teams
Man kann sicherlich mehr aus den Möglichkeiten des Unternehmens machen.
Die Hierarchien flacher gestalten und jüngeren Führungskräften mehr Chancen geben.
Klasse durch ein tolles Team
Das könnte besser sein. Hier sehe ich aber die Firma an sich im Lead daran was zu ändern.
Ich komme hier gut zurecht.
Viele jüngere Kolleginnen und Kollegen werden gut gefördert. Leider nicht alle.
Ich bin hier zufrieden; klar mehr geht immer.
Es wird viel darüber geschrieben. Man müsste nun auch darauf achten.
Der ist Spitze und sucht seinesgleichen.
Manche Kollegen müssten mehr motiviert werden.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden.
Fast alles auf dem neusten Standard.
Hier ist deutlich Luft nach oben. Die Geschäftsleitung müsste mehr kommunizieren.
Ich habe hier nichts negatives zu berichten.
Ich kann auch meine eigenen Ideen verfolgen und entwickeln.
International gelebt Dimension
Im Moment nichts zu meckern
Mehr machen für junge Mitarbeiter
Das Gehalt. Die Büros sind auch sehr gut.
Hauptsache, dass der Cashflow stimmt. Start-Up Atmosphäre. Das Unternehmen verlässt sich offen auf Kündigungen innerhalb der Probezeit - eigentlich besteht überhaupt keine Wille, die Mitarbeiterbindung aufzubauen.
Wenn man überhaupt irgendwas in Deutschland aufbauen wollte, auf Personell aufpassen - die erwähnte Kündigungswellen sind zu vermeiden, man sollte nicht einfach beobachten, wie die Mitarbeiter fliehen. Die Teamarbeit wesentlich stärken. Die Onboardingprozesse besser gestalten (die neue Mitarbeiter sind verloren und trotzdem erwartet man, dass sie seit vorgestern was spektakuläres liefern).
Wenn jemand überhaupt da (und erreichbar) ist, erträglich, manchmal sogar gut. Jetzt stellt man schon Ägypter und Kfz-Mechaniker als Cyber Experten an. Die Lösungen und Dienstleistungen sind überwiegend schon im Ausland (Rumänien, Bulgarien, Yugoslawien) gebaut und danach hierzulande als "Made in Germany" verkauft.
So gut wie ein UFO am Markt.
Überstunden fällig.
Durch Home-Office gut (doch der Arbeitgeber will lieber, dass alle vor Ort ankommen).
Wenn man die Zeit für Weiterbildungen hätte... Jetzt (Wochenende!) tauchen auf LinkedIn auch gefälschte Angaben auf, dass das Unternehmen angeblich die Studenten ("Young Talents") anstellt, was auch nicht wahrgenommen werden kann, weil diejenige die das Wissen hatten schon weg sind - die Kommentare sind als hätte jemand den BS Generator verwendet. FINGER WEG! BETRUG! ZUDEM bestätigen jetzt einige Kollegen, dass sie überhaupt keinen Anspruch auf Fortbildung im Vertrag haben - im Gegenteil.
Eher niedrig (die Mitarbeiterfluktuation ist zu hoch, man verschiebt die komplizierteste Aufgaben einfach und gerne auf neue Mitarbeiter, die Nachfolger und/oder externe und so weiter).
Einfach schlimm.
Wenn die Vorgesetzte überhaupt erreichbar sind (in einigen Teams sind 2-3 Führungsebenen schon weg), ertragbar.
Die Ausstattung ist akzeptabel bis gut, doch die Bestellung dauert zu lange (manchmal wartet man wochenlange auf Support, weil die Prozesse schon im Ausland laufen). Personalabteilung praktisch nicht existierend, einige Kollegen haben das Unternehmen verlassen - weitere Kündingungswellen anstehend.
Die Kollegen beantworten oft nicht, zudem einige (Osteuropäer) sind gerne ausgeschlossen weil sie überhaupt kaum Deutsch verstehen. Ausländerfeindliche Witze auch schon präsent. Alles in einem: immer toxischer.
Kommt(e) ein bisschen später, aber grundsätzlich in Ordnung. Laut Angaben der Kollegen, besteht der Betriebsrat praktisch nicht. Man ist offensichtlich überhaupt nicht menschlich betrachtet (ROI usw.) - aus dem Artikel auf LinkedIn: "At Eviden, our strategy is simple: we invest in young talent because it’s good for the business."
Technisch interessant ist es, gegeben dass die generelle Arbeitsbedingungen schlecht bis mittelmäßig sind.
Bitte findet endlich den einen Kurs, bei dem die Firma mal mehr als 3 Monate bleibt.
Keine kennt Atos oder Eviden und alles, was man liest, ist negativ.
So viel Homeoffice, wie man möchte, besser geht es nicht.
"Early Retirement" sage ich nur.
Ich kann mich hier wirklich nicht beklagen, mein Vorgesetzter interessiert sich sowohl für mich als Mitarbeiter, wie auch für mich als Mensch.
Das Unternehmen bietet viele Möglichkeiten die persönliche Work-Life-Balance ausgewogen zu gestalten.
Es werden umfangreiche Sozialleistungen angeboten und das Gehaltsgefüge erscheint mir marktüblich zu sein.
Auch in herausforderungen Zeiten wie den Atos/Eviden Veränderungen wird, soweit möglich, interne eine zeitnahe offene Kommunikation gelebt.
Ruhiges Arbeitsumfeld
Schlechte Kommunikation von oben nach unten
Mehr Weiterbildungen
Schlankere Prozesse
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