97 Bewertungen von Mitarbeitern
97 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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73 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Viel Glück und Erfolg
Viel Klatsch und Tratsch von Kollegen, anstatt offen zu reden. Der Abteilungsleiter hat es gut hinbekommen, aber nicht rechtzeitig.
Unter Stress schrien manche Kollegen, und sie hatten wenig Geduld mit ausländischen Kollegen, die die deutsche Sprache nicht zu 100 Prozent beherrschten.
Anhäufung von Aufgaben und dann Beschwerden über die Qualität. Das ist zu erwarten.
Die individuellen Förderungsmöglichkeiten und der Zusammenhalt des Teams
Man kann sicherlich mehr aus den Möglichkeiten des Unternehmens machen.
Die Hierarchien flacher gestalten und jüngeren Führungskräften mehr Chancen geben.
Klasse durch ein tolles Team
Das könnte besser sein. Hier sehe ich aber die Firma an sich im Lead daran was zu ändern.
Ich komme hier gut zurecht.
Viele jüngere Kolleginnen und Kollegen werden gut gefördert. Leider nicht alle.
Ich bin hier zufrieden; klar mehr geht immer.
Es wird viel darüber geschrieben. Man müsste nun auch darauf achten.
Der ist Spitze und sucht seinesgleichen.
Manche Kollegen müssten mehr motiviert werden.
Ich bin mit meinem Vorgesetzten sehr zufrieden.
Fast alles auf dem neusten Standard.
Hier ist deutlich Luft nach oben. Die Geschäftsleitung müsste mehr kommunizieren.
Ich habe hier nichts negatives zu berichten.
Ich kann auch meine eigenen Ideen verfolgen und entwickeln.
International gelebt Dimension
Im Moment nichts zu meckern
Mehr machen für junge Mitarbeiter
Das Gehalt. Die Büros sind auch sehr gut.
Hauptsache, dass der Cashflow stimmt. Start-Up Atmosphäre. Das Unternehmen verlässt sich offen auf Kündigungen innerhalb der Probezeit - eigentlich besteht überhaupt keine Wille, die Mitarbeiterbindung aufzubauen.
Wenn man überhaupt irgendwas in Deutschland aufbauen wollte, auf Personell aufpassen - die erwähnte Kündigungswellen sind zu vermeiden, man sollte nicht einfach beobachten, wie die Mitarbeiter fliehen. Die Teamarbeit wesentlich stärken. Die Onboardingprozesse besser gestalten (die neue Mitarbeiter sind verloren und trotzdem erwartet man, dass sie seit vorgestern was spektakuläres liefern).
Wenn jemand überhaupt da (und erreichbar) ist, erträglich, manchmal sogar gut. Jetzt stellt man schon Ägypter und Kfz-Mechaniker als Cyber Experten an. Die Lösungen und Dienstleistungen sind überwiegend schon im Ausland (Rumänien, Bulgarien, Yugoslawien) gebaut und danach hierzulande als "Made in Germany" verkauft.
So gut wie ein UFO am Markt.
Überstunden fällig.
Durch Home-Office gut (doch der Arbeitgeber will lieber, dass alle vor Ort ankommen).
Wenn man die Zeit für Weiterbildungen hätte... Jetzt (Wochenende!) tauchen auf LinkedIn auch gefälschte Angaben auf, dass das Unternehmen angeblich die Studenten ("Young Talents") anstellt, was auch nicht wahrgenommen werden kann, weil diejenige die das Wissen hatten schon weg sind - die Kommentare sind als hätte jemand den BS Generator verwendet. FINGER WEG! BETRUG! ZUDEM bestätigen jetzt einige Kollegen, dass sie überhaupt keinen Anspruch auf Fortbildung im Vertrag haben - im Gegenteil.
Eher niedrig (die Mitarbeiterfluktuation ist zu hoch, man verschiebt die komplizierteste Aufgaben einfach und gerne auf neue Mitarbeiter, die Nachfolger und/oder externe und so weiter).
Einfach schlimm.
Wenn die Vorgesetzte überhaupt erreichbar sind (in einigen Teams sind 2-3 Führungsebenen schon weg), ertragbar.
Die Ausstattung ist akzeptabel bis gut, doch die Bestellung dauert zu lange (manchmal wartet man wochenlange auf Support, weil die Prozesse schon im Ausland laufen). Personalabteilung praktisch nicht existierend, einige Kollegen haben das Unternehmen verlassen - weitere Kündingungswellen anstehend.
Die Kollegen beantworten oft nicht, zudem einige (Osteuropäer) sind gerne ausgeschlossen weil sie überhaupt kaum Deutsch verstehen. Ausländerfeindliche Witze auch schon präsent. Alles in einem: immer toxischer.
Kommt(e) ein bisschen später, aber grundsätzlich in Ordnung. Laut Angaben der Kollegen, besteht der Betriebsrat praktisch nicht. Man ist offensichtlich überhaupt nicht menschlich betrachtet (ROI usw.) - aus dem Artikel auf LinkedIn: "At Eviden, our strategy is simple: we invest in young talent because it’s good for the business."
Technisch interessant ist es, gegeben dass die generelle Arbeitsbedingungen schlecht bis mittelmäßig sind.
Bitte findet endlich den einen Kurs, bei dem die Firma mal mehr als 3 Monate bleibt.
Keine kennt Atos oder Eviden und alles, was man liest, ist negativ.
So viel Homeoffice, wie man möchte, besser geht es nicht.
"Early Retirement" sage ich nur.
Ich kann mich hier wirklich nicht beklagen, mein Vorgesetzter interessiert sich sowohl für mich als Mitarbeiter, wie auch für mich als Mensch.
Das Unternehmen bietet viele Möglichkeiten die persönliche Work-Life-Balance ausgewogen zu gestalten.
Es werden umfangreiche Sozialleistungen angeboten und das Gehaltsgefüge erscheint mir marktüblich zu sein.
Auch in herausforderungen Zeiten wie den Atos/Eviden Veränderungen wird, soweit möglich, interne eine zeitnahe offene Kommunikation gelebt.
Ruhiges Arbeitsumfeld
Schlechte Kommunikation von oben nach unten
Mehr Weiterbildungen
Schlankere Prozesse
Gut zum Abgammeln, wenn man keine Ziele im Leben hat
Fleiß & Leistung werden nicht belohnt! Mobbing ist gang und gäbe!
Verkrustete Strukturen aufbrechen, bessere Kommunikation und Organisation dringend nötig
Flexibilität, Gestaltung des Arbeitsumfelds, Gestaltung von Projekten, Home Office
wirtschaftliche Situation des Mutterkonzerns aber das ist in Klärung
Ehrlicher Umgang mit den Mitarbeitern, transparent und kollegial
Home Office ist Standard, und es ist möglich seine Arbeitszeiten flexibel zu gestalten
Das könnte sich in der Zukunft noch weiter verbessern
Es gibt eigene Programme um die soziale Verantwortung wahrzunehmen und CO2 einzusparen. Mit aktuellen Projekten helfen wir auch den Kunden bei diesen Vorhaben.
Man hilft sich gegenseitig und teilt Wissen und Know How
Ich kann mit jedem Anliegen zu meinem Vorgesetzten kommen
Auf Grund der wirtschaftlichen Lage fast zu viel Information
Abwechslungsreich und in verschiedenen Industrien unterwegs. Immer andere Kunden und Projekte
Einstiegsgehalt, Kollegen
Perspektiven sind nicht gegeben, man wird hingehalten. Image ist schlecht und trotzdem spart man sich zu Tode. Gute Mitarbeiter werden nicht gehalten.
Mitarbeiter Wertschätzung auch leben und Anreize schaffen, dort zu bleiben oder zumindest gerne dort zu arbeiten
Aufgrund Kundeneinsatz hat man nur wenig Kontakt zu den eigentlichen Kollegen. Die meisten sind aber sehr hilfsbereit und man versteht sich gut. Im Büro ist selten etwas los.
Leider wirklich schlecht. Abgesehen vom finanziellen Standing finden selbst die Kunden teils keine Zuordnung wer oder was Eviden ist und macht. Da sollte aktiv nachgebessert werden. Seitens des Vertriebs unrealistische Versprechungen den Kunden gegenüber zu geben und Leute mit unpassendem Skill-Set anzubieten, nur um "Profit" zu machen, hilft da nicht.
Gute Arbeitszeiten, frei einteilbar, Stundenzahl kann frei gewählt werden. Je nach Arbeitslast im Kundenprojekt kann es sehr stressig werden. Überstundengrenze ist schnell erreicht. Es wird ebenfalls erwartet, Mehrarbeit zu leisten, wenn der Kunde dies wünscht. Es gab auch schon Bitten, genehmigten Urlaub zu verschieben.
Die Karrierepfade sind spannend und auf Wünsche wird eingegangen. So zumindest auf dem Papier. Weiterbildungen am Anfang oder wenn der Kunde Zertifizierung fordert werden bewährt, eigens Gewünschte sind leider finanziell "nicht drin". Aufstiegschancen sind leider so gut wie nicht gegeben und selbst wenn, ohne finanziellen Ausgleich. Angeblich wurden Titel z.B. Lead abgeschafft und haben keine finanzielle Auswirkungen mehr.
Auf der einen Seite gutes Einstiegshalt, Altersvorsorge und zahlreiche Urlaubstage. Der Vertrag ansich ist sehr gut. Auf der anderen Seite werden Gehaltserhöhungen seit 3 Jahren mit "der Firma geht es nicht gut" aufgeschoben obwohl die Leistung angeblich super ist. Weiterbildungen werden leider mit dem gleichen Argument abgelehnt. Der Markt zieht leider inzwischen deutlich vorbei und bietet Besseres. Weist man darauf hin, kommt als Antwort "einem seien die Hände gebunden und man könne sich ja nach einem anderen Arbeitgeber umsehen".
Ich habe nichts negatives/positives erfahren.
Ansich gut, leider kündigen alle guten Kollegen und raten einem sogar es aufgrund der schlechte Situation und der wenigen Ambitionen gute Mitarbeiter zu halten, es ihnen gleich zu tun. Früher gab es noch ab und an Firmenevents, aufgrund der finanziellen Lage leider nicht mehr. Man verliert den Kontakt zu den Kollegen dadurch schnell.
Ich habe nichts negatives/positives erfahren.
Wenig Transparenz, man muss aktiv nachhaken. Wertschätzung wird verbal geäußert aber der Einsatz für einen als Person selbst, insbesondere bei Anliegen oder Weiterentwicklungschancen, besagt leider das Gegenteil. Trotz sehr guter persönlicher Performance, die auch so bestätigt wird, wird nichts getan um einen im Unternehmen zu halten. "Wenn du gehen willst, dann gehe". Teils unprofessionelles Verhalten: es wurden von Kollegen schon einige persönlichen Details ausgeplaudert. Führungskräfte haben oft keine Schulung oder Ausbildung in Mitarbeiterführung erhalten und das merkt man leider.
Support schrecklich, Equipment vor Ort sehr alt und teils unbrauchbar oder nicht kompatibel. Im Büro gibt es kein WLAN. Für ein IT Unternehmen leider enttäuschend. Home Office Option ist gegeben und das Büro kann damit glücklicherweise umgangen werden. Es hilft auch nicht, dass Kaffeespezialitäten kosten und es nur Wasser aus dem Spender gibt, sonst nichts.
All Hands Calls in denen selten neuer Inhalt vermittelt wird. Kommunikation der Vorgesetzen teils schlecht, man muss Infos aktiv erfragen.
Ich habe nichts negatives/positives erfahren.
Je nach Branche, ja. Ist man erst einmal in einem Projekt beim Kunden, so sitzt man dort fest. Ambitionen auf neue Projekte werden wenig ernst genommen. Verständlich, man generiert ja im aktuellen Projekt gutes Geld. Ein Wechsel wäre nachteilig für das Unternehmen. Wie zufrieden man dort ist, ist Nebensache geworden. Man fühlt sich wie eine "Ressource", dies war schon anders.
So verdient kununu Geld.