124 Bewertungen von Mitarbeitern
124 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
91 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Home Office, flexible Arbeitszeiten
Beste Bezahlung mit vergleichbaren Firmen, die duale Studiengänge anbieten, aufgrund diverser Zuzahlungen/Boni
Faire Behandlung der Mitarbeiter, Möglichkeit von großer Flexibilität und Homeoffice
Es ist immer ein gutes kollegiales Miteinander auch in wechselnden Projekten ist immer eine gute Teamarbeit vorhanden
Leider nicht sehr bekannt, trotz großer Kunden
Große Auswahl an Teilzeitmöglichkeiten. Faire und geregelte Arbeitszeit
Jedes Jahr sind Weiterbildungen möglich. Karriere ist natürlich von jedem selbst abhängig
Tarifverträge möglich
Hohes Umwelt und Sozialbewusstsein
Bei Fragen und Problemen kann man immer auf die Kollegen oder Vorgesetzten zugehen
Ältere Kollegen werden geschätzt und auch weiterhin eingestellt
Immer korrekt und aufmerksam. Kümmern sich bei Anliegen direkt
Man hat die Möglichkeit sowohl im Büro als auch im Homeoffice zu arbeiten und ist da sehr frei in seiner Wahl
Schnelle, direkte Kommunikation untereinander über Teams
Man fühlt sich immer gleichberechtigt behandelt
durch die große Anzahl an interessanten Kunden, ist jedes Projekt sehr interessant
Flexibel in dem Wechsel von Bereichen und Tätigkeiten falls sich ein MA anders entwickeln möchte , interessante Bereiche und Inhalte, tolle Kollegen und toller Umgang.
Viel Bürokratie und schlechte interne Peozesse. Es gibt sie, aber sie werden weder richtig durchgesetzt noch kennt sie jeder ausreichend.
Bessere klare Strukturen mit klaren Systemen und keine interne Konkurrenz aus mehrfach gleich aufgebauten Bereichen.
Gut, meine Kollegen und direkte Vorgesetzte sind OK, aber i.A. hohe Fluktuation.
Atos/Eviden sind in meinem persönlichen Umfeld unbekannt. In der Presse liest man meist negatives.
Es wird davon ausgegangen, dass geplante Abwesenheiten innerhalb der Projektteams abgestimmt sind.
Halbjährliche Mitarbeitergespräche sind Pflicht, aber nur nur eine Farce.
Beförderungen/Gehaltserhöhungen insbesondere bei älteren Mitarbeitern gibt es nicht.
Fortbildung soll eher in Eigeninitiative und möglichst privat erfolgen - nur keine Kosten verursachen.
Tariferhöhungen werden nicht oder extrem verzögert weiter gegeben mit Hinweis auf die schlechte finanzielle Situation
Durchwachsen, bei altgedienten Kollegen eher gut - bei den jüngeren Kollegen teils, teils.
Teamzusammenhalt wird seitens des Arbeitgebers nicht gefördert, sondern ist Privatangelegenheit. Naturgemäß nehmen an entsprechenden Treffen nur wenige und meistens die gleichen Kollegen teil.
Early-Retirement-Angebote werden nur den Mitarbeitern angeboten/bewilligt, die man los werden will, d.h. die nicht oder nicht genügend produktiv sind.
Über meinen direkten Vorgesetzten kann ich mich nicht beklagen.
Arbeitsbedingungen vor Ort könnten besser sein.
Arbeit im Home Office ist möglich, Laptop und Handy werden zu Verfügung gestellt, das ist aber auch schon alles.
Um die Ausstattung eines "vernünftigen" Arbeitsplatzes im Home Office muss man sich auf eigene Kosten kümmern.
IT Support/HelpDesk könnte man sich sparen - geholfen wird einem in Problemfällen in der Regel nicht.
Größtenteils versteht der Support das Problem nicht (sprachliche und technische Verständnisprobleme) und öffnet Tickets mit falschem Inhalt.
Anforderungen auf Korrektur oder auch auf Priorisierung werden ignoriert. Lösung der Tickets wird seitens des HelpDesks meistens ausgesessen.
Wenn man sich nicht irgendwie selbst - evtl. mit Unterstützung von Kollegen - helfen kann, dann ist man verloren.
Home Office und 35 Tage Urlaub.
Maßnahmen zur Mitarbeiterbindung nicht vorhanden, fehlende Wertschätzung, keinerlei offene Kommunikation. Veraltete Standorte und Ausstattung. Ständiges Vertrösten auf die Zukunft, sei es beim Gehalt oder Schulungen. Team-Events werden aufgrund der finanziellen Situation nicht genehmigt... wenn man seine Kollegen einmal im Jahr physisch sah, hatte man schon Glück. Veraltete und viel zu komplizierte Prozesse und Tools. Budgets für Reisen nicht vorhanden, man muss um jeden Cent kämpfen.
Hoffentlich geht der Untergang schnell und schmerzlos.
Untergangsstimmung.. und das schon seit Jahren. Sehr hohe Fluktuation. Gab gerade erst wieder einen großen Team-Shift mit über 100 Mitarbeitern. Vertrauen war komplett weg.
Nach dem Split von Atos gleich schlecht geblieben. Da wird sich auch in Zukunft nichts dran ändern. Ständige Fehlentscheidungen und Wechsel der CEOs und Führungsriegen kommen dazu.
Home Office ist möglich. Urlaub kann je nach Auslastung und Projekten eigentlich immer genommen werden. Letztere wurden eh immer weniger.. daher gab es am Schluss auch nicht mehr viel zu tun.
Schulungen wurde aufgrund der "aktuellen Lage" verschoben. Keinerlei Aufstiegsmöglichkeiten. Steile Hierarchie.
Kommt natürlich auf die Abteilung an.. meine Kollegen waren super und wir haben gerade gegen Ende alles versucht um die Projekte am Laufen zu halten.
Standorte sind komplett veraltet. Kenne niemanden, der da freiwillig hingeht. Home Office wird bis auf eine Docking Station nicht ausgestattet. Laptops und Smartphones sind veraltet.
Keinerlei offene Kommunikation - schlechte Nachrichten sieht man zuerst in der Presse. Keine Rückmeldung bei Gehaltsvorschlägen, keinerlei Antworten zu Schulungen.
Gehaltswünsche werden in eine Excel eingetragen, nach Frankreich geschickt und nie wieder gesehen. Versprochene Zusatzzahlungen werden nicht eingehalten mit der Begründung der "aktuellen Lage". Keine Programme wie Wellpass oder ähnlichem.
Kein Kunde, der ein einigermaßen verünftiges Risk-Management hat, wird mit dem Laden noch ein Projekt machen. Mit den fehlenden Projekten schwinden auch alle interessanten Tätigkeiten. Was bleibt ist die langweilige Unterstützung im Presales und bei Angeboten.
Nette und offene Kollegen. Möglichkeiten "ohne Ende". Abwechslungsreiche Projekte. Es geht einem wirklich gut in diesem Unternehmen.
Die gebotenen Benefits sind wirklich zahlreich und sehr gut. Aber wenn ich mir noch etwas wünschen dürfte, dann wäre es Bikeleasing wie z.B. Jobrad.
Es gibt regelmäßig Feedbacks zu den laufenden Projekten die durchaus als Lob verstanden werden können, wenn man sich einigermaßen vernünftig anstellt. Alles im allen eine positive Atmosphäre wie ich finde.
Das Unternehmen hat kein schlechtes Image aber leider ist es z.B. im Freundeskreis auch nicht wirklich bekannt. Das Unternehmen verdient meiner Meinung nach eine größere sowie positive Bekanntheit.
Seine wöchentliche Arbeitszeit kann man innerhalb einer Spanne selbst wählen und diese lässt sich in der Regel auch wunderbar einhalten. Wirklich Niemand sagt etwas dagegen, wenn man einen spontanen privaten Termin o.Ä. hat. Die Möglichkeit je nach Projektart mobil zu arbeiten unterstreichen das Ganze noch.
Selten so vielfältige und gute Möglichkeiten geboten bekommen. Großes Lob!
Liegt vermutlich auch am Projekt aber bisher habe ich nur positive Erfahrungen gemacht. Selbst über Team- oder Projektgrenzen hinaus lässt sich leicht netzwerken und auch mal fremde Kollegen über die Schulter schauen. Dazu gibt es sogar Maßnahmen, die dies zu fördern.
Meine Führungskraft verhält sich mir gegenüber so, wie man es sich von einer Führungskraft wünscht. Nachvollziehbare Entscheidungen und auf Augenhöhe. Bei Problemen oder Bedenken wird einem direkt geholfen.
Man wird für seine Aufgabe entsprechend ausgestattet. Ich kann über die bereitgestellte Hardware nicht klagen.
Man wird regelmäßig über wichtige Neuigkeiten und Entwicklungen informiert. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit Unternehmens-Channels zu abonnieren für Themen, die einen interessieren. So gut habe ich es selten gesehen.
Alles auf hohem Niveau und auch Leistungsabhängig. So soll es sein.
Hier ist mir bisher nichts Negatives aufgefallen.
Das ist Kunden- sowie Projektabhängig aber ich durfte bisher größtenteils an spannenden Projekten und Aufgaben arbeiten.
Ich kann meine Aufgaben frei einteilen und gestalten, abhängig von den Projekten. Meine Vorgesetzen lassen wir freie Hand.
Gutes Klima
volle Punktzahl
sehr fair
Unter den Kollegen herrscht reger Austausch
vielseitige, berufsbezogene Aufgaben
- Toleranz und Offenheit: Der Arbeitgeber zeichnet sich durch eine hohe Toleranz und einen respektvollen Umgang aus. Vielfalt wird nicht nur akzeptiert, sondern aktiv gefördert. Jeder Mitarbeiter fühlt sich wertgeschätzt, unabhängig von Herkunft.
- Teamarbeit und Kollegialität: Die Zusammenarbeit im Team ist sehr gut. Es herrscht ein stark ausgeprägter Teamgeist, und die Kollegen und Kolleginnen unterstützen sich gegenseitig, auch in stressigen Situationen. Neue Mitarbeitende werden herzlich aufgenommen und gut integriert.
- Home-Office-Regelung: Die flexible Home-Office-Regelung bietet Mitarbeitenden eine gute Balance zwischen Berufs- und Privatleben. Es wird viel Vertrauen in die Eigenverantwortung der Beschäftigten gesetzt.
- Zusammenarbeit mit internationalen Teams: Die Arbeit mit Teams aus verschiedenen Ländern wie Indien, Rumänien oder Polen ermöglicht neue Einblicke und fördert die interkulturelle Zusammenarbeit.
Ein Kritikpunkt ist die unzureichende Anpassung des Gehalts über die Zeit. Es fehlt häufig eine regelmäßige Anpassung, die zumindest die Inflation ausgleicht. Langjährige Mitarbeitende bemerken, dass dies die Wertschätzung für ihre Leistungen und Loyalität mindern kann.
Die Home-Office-Regelung könnte erweitert werden, sodass Mitarbeitende zeitweise auch aus dem nicht-europäischen Ausland arbeiten können. Dies würde noch mehr Flexibilität und kulturelle Vielfalt fördern.
Mehr Wertschätzung seitens der Firmenleitung
Homeoffice ist gar kein Problem.
Dadurch das Homeoffice möglich ist, bekommt man die Arbeit mit dem Rest sehr gut unter einen Hut gebracht.
Jeder hat immer ein offenes Ohr und ist für einen da. Das ist Teamarbeit!
Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr.
Sehr viele Projekte in jeglicher Richtung ist möglich.
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