25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Versuchen das Personal welches vorhanden ist zu halten, neuen Mitarbeitern nicht mehr versprechen als den vorhandenen
Unterirdisch, hohe Fluktuation, leider machen sich Geschäftsführenden Personen keine Gedanken darüber
Der Mensch im Mittelpunkt, die Teppichetage ist wohl am ehesten damit gemeint
Minus 20 Sterne, du musst funktionieren, falls du es nicht tust, bist auf der Liste der Vorgesetzten, Abteilungsleiter und der Pflegedirektion
In Ordnung
Durch die hohe Fluktuation im gesamten Haus eher schwierig
Siehe oben
Absolute Katastrophe, keine Ahnung wonach die ausgesucht werden, aber ganz sicher nicht wegen ihrer Guten Qualifikationen in Bezug auf Führungspositionen.
Dienstplanung ist ganz schlimm, Sachen werden notdürftig repariert anstatt neue anzuschaffen und das noch am Patientenbett.
Das meiste wird verschwiegen es wird lieber hinter dem Rücken geredet, Vorgesetzte sprechen über andere Personen im Team negativ. Allerdings wird jeder Mitarbeiter durch den Kakao gezogen. Erst bei der Pflegedirektion gibt es dann einen auf den Deckel,auch nicht zu wenig .
Ok nach Tarif
Ein absoluter Witz , alte Kollegen, Teilzeit Kollegen wie auch behinderte werden verheizt. Und es wird keine Rücksicht genommen.
Die Lieblinge der Vorgesetzten werden natürlich bevorzugt.
Neueinstellungen werden bevorzugt behandelt
So wie überall Pflege ist total überlastet und soll noch mehr leisten
Das respekt Freundlichkeit der
Vieles
Leider zu wenig für so viel Arbeit in der Unterbesetzung
Bitte die Mitarbeiter mehr einbinden in Entscheidungsprozesse
Da geht noch was
Es wird versucht für wirklich jeden ein passendes Arbeitszeitmodell zu finden.
Fünf Fortbildungstage, jedes Jahr plus Bezahlung falls für das Team / Krankenhaus sinnvol. Perfekt
TV gerecht
Super flache Hierachie
Schwierig diese im Gesundheitssektor perfekt zu halten. Das EVK holt aber aus dem Möglichen das Maximum raus.
Natürlich
Konfliktlösungen immer respektvoll und direkt.
Einige Bereiche werden übersehen und missachtet.
Mehr Geld in dem Arbeitsmaterial investieren und auch in das Personal was ständig unzufrieden ist weil es unterbezahlt wird. Arbeitskleidung ist auch immer ein Problem in Größen und überhaupt Verfügbarkeit.
Die Atmosphäre im Arbeitsraum kommt leider sehr oft auf die eigene Beziehungsebenen und Vorlieben an.
Das allgemeine Bild des Gebietes ist positiv angesehen und hat ein guten Ruf. Das trifft als Personal nicht immer zu.
Die Balance im Alltag ist schwierig und benötigt viel Disziplin, da das eine Schichtarbeit ist, viel mentale und physische Kraft verlangt und der Schlafrythmus ständig geändert wird.
Ein beruflicher Aufstieg ist immer eine Möglichkeit in dem Bereich.
Der Beruf wird unterschätzt, deshalb entsteht auch ein Personalmangel seit Jahren. Der Gehalt ist nicht gerecht.
Umweltschutz wird nicht von jedem geachtet.
Die Zusammenarbeit kommt auf eigene Vorlieben des Personals an.
Umgang mit älteren Kollegen ist einfacher, da sie mehr Erfahrung und Wissen haben, was sie auch weiterleiten.
Konflikte werden meistens rechtzeitig respektvoll auseinandergesetzt.
Viele Regeln werden ignoriert (Hygiene,Protokole), Arbeitsmaterial fehlt und ständiger Personalmangel.
In einer Industrie die viel deutliche und klare Kommunikation verlangt, ist sie meistens übersehen und ignoriert.
Im Krankenhaus entsteht eine ständige Ungerechtigkeit zwischen ausgeleerten und neuen/lernenden Personal.
Hoher Bildungsniveu und viele Gelegenheiten verschiedene Themen und Bereiche kennenzulernen.
Null Sterne in allen Bereichen.
Ständigem Mobbing und Bossing ausgesetzt
Katastrophe
Weiter- und Fortbildungstage werden ohne Rücksprache an den freien Tagen eingetragen.
Ich würde hier niemals anfangen
Miserabel
Ohne Worte
Alles wie vor 30 Jahren
Null
Jede Abrechnung falsch.
Männer werden hier gefördert
Zum Lernen nicht der richtige Ort
Fairer Umgang mit den Mitarbeitern
Wenn man im Gesundheitswesen arbeitet gibt es immer etwas auszusetzen
Verglichen mit anderen Krankenhäusern ein Traum. Hier geht es noch um den Patienten
Hier werden die 5 Tage Fortbildung pro Jahr tatsächlich noch ohne Mucken gewährt : )
So wie es sein sollte.
Das was hier angeboten ist top und moderne Medizin.
Arbeitsmoral lässt zu wünschen übrig
Mehr Schein als Sein
Einspringen, Einspringen, Einspringen und wenn nicht wurde gelästert
Es wird viel versprochen, nur selten was gehalten
Pünktlich nach Tarif, aber man muss ständig seine Abrechnung überprüfen, kein Monat ohne Fehler
Kommt drauf an ob man sich verstanden hat
Dazu schreibe ich mal nichts
Fehlt leider
Pünktliche Gehaltszahlung
Der soziale Umgang mit Mitarbeitern ist sehr verbesserungsbedürftig.
Sehr nette Kollegen. Ohne die wäre ein Arbeiten dort nicht möglich.
Freundlicher Umgang miteinander und gute Arbeitsatmosphäre.
Arbeitsbelastung, aber die ist in anderen Krankenhäusern natürlich ähnlich hoch.
Klare Bevorzugung mancher Kolleginnen/Kollegen.
Fehlverhalten von Vorgesetzten hatte keine Konsequenzen.
Weniger DRG und mehr Menschlichkeit.
In Mettmann selbst hat die Klinik keinen guten Ruf.
Fortbildungen? Muss das sein?
Gehalt und Dienste werden überdurchschnittlich gut vergütet.
Das eigene Bistro im Haus ist echt klasse und für ein schmalen Taler.
Vom Haus nicht viel es kommt nur darauf an in welcher Abteilung sich man befindet. Meine war einfach schlecht und das lass ich in der Bewertung dem Arbeitgeber auch spüren, aber es wird sich so oder so nichts ändern wie es meine Erfahrung gezeigt hat. Es ist immer der gleiche Mist mit den Vorgesetzten da sitzen viele aus meiner Sicht nicht am richtigen platz. Aber nun Ja, man wird früher oder später erkennen und wissen, was man sich dort ran gezogen hat. Ich bin viel zu motiviert und habe ein gewissen zu vielen dingen, das so trocken und unsozial durchzuziehen wie ich schon vieler solcher Leute kennengelernt habe. Die sich hinstellen und meinen über dein Leben zu bestimmen und sich über Gesetze und allem hinweg zu setzen und auf den absoluten Gott zu machen das ist hart erbärmlich. Ich habe bewusst meine Abteilung nicht genannt, um nicht noch mehr Aufmerksamkeit zu erregen als nötig(bzw. ich wollte das lieber Neutral behandeln). Aber diese Bewertung muss einfach sein. Und ich brauch auch keine Antwort darauf, dass ich mich an das Haus nochmal wenden kann, dass mache ich im Leben nicht. Weil es bringt überhaupt nichts. Es bleibt alles wie immer und spielen da Ihren Kindergeburtstag.
Darauf achten welche Person in die Abteilungsleitung kommt und sich auch mal alles hinter der Kulisse anschauen. Viele verkaufen sich geiler als Sie sind. Es zählt wie immer nur das von der Leitung das Bild. Vom MA wird es überhaupt nicht gehört, wenn man nicht fair ist und sich aus der jetzigen Situation beide Gespräche anhört. Und nicht sich vorher eine schlechte Meinung bilden lassen nur weil man die andere Seite nicht angehört hat.
Freundlichkeit ist gegeben bei dem einen mehr, bei den anderen weniger. Ist aber mehr Heuchelei und Lästerei im Haus. In der eigenen Abteilung kann man das schlecht beurteilen.
Von Außen Top von Innen ein Flop. Kein Personal alle unterbesetzt und gestresst. Alle rennen von einem Meeting in das nächste
Schichtplan lief so überhaupt nicht jeder hatte gemeint es so zu machen wie es einen passt. Aber meine Wenigkeit war dann immer der schuldige. (#Gleitzeit und so)
Siehe Gleichberechtigung also eher Garnichts.
War in Ordnung
Dinge werden versprochen und dann nicht eingehalten.
In der Abteilung wo ich war, einfach so null (Gruppenbildung war vorprogrammiert), Einzelgänger konnten keinen Bezug aufbauen.
Kein Respekt und hier geht es weder um die Berufserfahrung noch um die Position
Auf Fairness gewisser Situation wurde nie eingegangen, eigenes Fehlverhalten wurde abgetan und nicht als schlimm erachtet. Andere wurden mehr an den Pranger gestellt. Und statt, dass man sich einmal ausspricht ist gut. Nein es wurde einen nachgetragen und dann zu mehreren Gesprächen zitiert was ich schon als Mobbing gesehen hatte. Eigene Meinungen wurden nicht akzeptiert und Hinterhältig war man auch wenn man selber mit dem Ar.. an der Wand stand. In meinen Augen einfach nicht führungs- und Lösungsorientiert. Der schuldige musste immer gesucht werden und die ganze Energie wurde da hinein gesteckt, anstatt das Problem anzupacken.
Relativ gut alle mittel wurden gestellt.
Die stimmt einfach so überhaupt nicht an zu vielen Stellen wird was reingekippt und es wird geschaut wo es ankommt. Teamleitung hat immer völlig versagt und andere waren Schuld.
Einfach null wie schon oben im vorgesetztenverhalten drin steht. Einige MA's in der eigenen Abteilungen waren halt gleicher als andere und wurden bevorzugt.
Relativ Interessant sofern man keine Brände immer löschen musste
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