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Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter:innen, die bei Evobus eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
7 Auszubildende empfehlen Evobus als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass sie die Tarifverträge einhalten
Die schlechten Leute mehr zurecht weisen
Jeder arbeitet für sich
Nur wenige die uns aufgezeigt werden (nur Meister und Techniker)
Von 6. 30 bis 15.15 finde ich sehr entspannt
Viel zu gut für die geforderte Leistung
Nicht alle sind gleich einige mit viel Fachwissen und nett, andere eben weniger
Wenn man Technik interessiert ist kann es viel Spaß machen
Teils sehr eintönig
Je nach Bereich gibt es mehr oder weniger Variation
Personen abhängig wie überall
Das abwechslungsreiche Arbeiten. Man kann unbefristet übernommen werden nach der Ausbildung.
Die Atmosphäre finde ich super.
In der Produktion ist man an feste Arbeitszeiten gebunden, aber es wird schon versucht auf Arzttermine oder so einzugehen
Wenn ich mit meinen Freunden vergleiche bin ich mehr als zufrieden
Öfter mal auf Terminen unterwegs, aber ansonsten immer anprechbar, egal was ist. Und auch immer hilfsbereit.
Mit den Kollegen und der Arbeit im Team kommt der nicht zu kurz.
Man bekommt Einblick in sehr viele verschiedene Bereiche und kann viele verschiedene Erfahrung sammeln
immer vorhanden. Zwischen Kollegen und auch zu den Meistern.
Zusammen mit den DH- Studenten des Mannheimer Daimler Truck Standortes sowie den DH- Studenten des Ulmer Werkes ist ein guter Austausch möglich sowie allerlei Aktivitäten nach dem Feierabend
Zwar gibt es keine Übernahmegarantie, jedoch wurde sogar trotz Auswirkungen der Corona-Pandemie alle unseres Jahrgangs übernommen. Die Übernahme inkludiert einen internen Bewerbungsprozess.
35h/Woche
Pünktliche Lohnzahlung inkl. Weihnachts- und Urlaubsgeld
Die Ausbilder haben ein offenes Ohr und unterstützen wo möglich, sei es eine passende Abteilung zu finden oder bei benötigter Unterstützung in der Theoriephase
Super Kollegen und damit immer ein Grund morgens gerne aufzustehen und auf die Arbeit zu gehen
anspruchsvolle und vielfältige Tätigkeiten bei denen man viele Bereiche des Unternehmens sowie die Schnittstellen zu anderen Bereichen kennenlernt und Verständnis für den kompletten Produktionsablauf entwickelt
Jede Praxisphase kann in einer anderen, selbst gewählten Abteilung absolviert werden, wodurch ein vielfältiger Einblick in das Unternehmen ermöglicht wird. Neben dem normal vorgesehenen Auslandseinsatz, welcher bei uns leider Corona bedingt nicht möglich war, konnte ich eine Praxisphase im Werk Neu-Ulm absolvieren und so nochmal ein anderen Arbeitsumfeld kennenlernen
respektvoller Umgang untereinander/ miteinander
abwechslungsreiche und spannende Themenfelder, flexible Arbeitszeiten, vielfältige Möglichkeiten im Unternehmen (von der Enwicklung bis hin zum Vertrieb)
Dass nicht nur fachlich ausgebildet wird, sondern auch die persönliche Entwicklung eine große Rolle spielt und gefördert wird
Alles bestens
Dadurch, dass Freundschaften gebildet werden konnten, war die Atmosphäre mehr als kollegial.
Nach meiner unbefristeten Übernahme sind hier für Karriere alle Möglichkeiten offen!
Fängt zwar früh an, aber dafür auch früh Feierabend.
Man kann Überstunden aufbauen und dann spontan mal einen Tag frei nehmen - Top
Überragend - wenn ich mich mit Kumpels vergleiche (außerhalb EvoBus/Daimler) bin ich immer vorne dabei - und vom ersten Tag an ein Leasing-Fahrzeug...!!!
Fachlich sehr kompetent! locker, fair, konsequent - einfach perfekt!
Immer wieder viel Spaß gehabt, vor allem auf den Entwicklungsseminaren.
Gute Grundkenntnisse im 1. Lehrjahr erlernt, modernste Maschinen, persönliches I-Pad. Im 2. Lehrjahr das erlernte bei Tätigkeiten in der Produktion vertieft.
Aufgaben sind abwechslungsreich, konnte viel erlernen. Vor allem in den verschiedenen Versetzungsbereiche in der Produktion habe ich viel lernen und Erfahrung sammeln können.
Wurde immer respektvoll behandelt, sowohl von Meistern als auch von Azubikollegen
Lediglich die Vorteile eines Großkonzerns sonst gibt's da nichts gutes
Viel zu viel, die Ausbilder geben einem Winter nicht einmal jacken und verbieten das man mit privaten jacken arbeitet
Am Ausbildungssystem sollte so einiges geändert werden, Abschlussjahr 2020 wegen Corona vieles an schulstoff verpasst, war den Ausbildern aber egal der Betrieb stellt einem nicht mal alte Prüfung zum lernen oder bietet Vorbereitungen auf die Prüfung an. Außerdem sollte man von der Denkweise weg das der Azubi immer schuld ist.
Als Azubi wird man wenig ernst genommen sondern eher ausgenutzt. Es herrscht ein eher kaltes Arbeitsklima
Chancen stehen gleich Null, jeder macht seinen Meister, Techniker oder sonstiges es besteht ein großer Überfluss. Ist man kein Deutscher oder hat Kontakte kann man die Karriere vergessen
Die Vergütung entspricht dem Durchschnitt ist nichts besonderes und voralem zu wenig für das was man als azubi alles leisten muss
Die Ausbilder sind im Endeffekt nur für die Verwaltung da haben praktisch so gut wie nichts drauf. Man hat mit den Ausbildern keine Probleme solange man ein Deutscher ist
Der Spaßfaktor kann groß sein aber auch nur wen man sich selbst drum kümmert mit zum beispiel Kollegen oder sonstigem, die Ausbildung an sich macht definitiv keine freude
Die Aufgaben in der Ausbildung sind sehr monoton gehalten. Es gibt einige Projekte die im ersten Lehrjahr bearbeitet werden, diese wiederholen sich aber zum größten Teil. In den weiteren Lehrjahren wird man in verschiedenen Bereichen in der Produktion als billige Arbeitskraft ausgenutzt und wehe man braucht mal zu lange zum berichtsheft schreiben, bei Unstimmigkeiten ist der Azubi immer schuld keine Deckung von den Ausbildern
Ausbildungsvergütung und Arbeitszeiten
Mitarbeiterbenefits
Man hat gute Aufstiegsmöglichkeiten, welches das Unternehmen duldet und einen freistellen lässt.
Dafür, dass man als Azubi oft nichts zu tun hat und die Zeit absitzt, kommt es einem echt lange vor. Ansonsten kann man bei einer 35h/Woche nichts sagen.
Top Ausbildungsvergütung, kann man nicht meckern.
Es gibt relativ gute Ausbilder, jedoch sind auch ein paar schwarze Schafe dabei.
Gerne komme ich hier während meiner Ausbildung nicht her, eher um die Ausbildung so schnell wie möglich abzuschließen und um sich was dazu zu verdienen.
Oftmals keine Tätigkeiten (Zeit absitzen), manchmal Aufgaben auf die die Mitarbeiter keine Lust haben (ewig lange Listen bearbeiten, scannen, ...).
Man durchläuft während der Ausbildung zig verschiedene Abteilungen und bekommt relativ viel mit vom Unternehmen.
Respektvoller Umgang mit Azubis.