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Jetzt Profil vervollständigen165 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
99 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 56 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Open door Politik, Zahlungen bisher immer überpünktlich, gute Leistungen werden gesehen und entsprechend belohnt
- Dünne Personaldecke, immer gleiche Probleme die auftreten aber langfristig nicht gelöst werden.
- Arbeiten teilweise sehr eintönig
- Schlechte Kommunikation untereinander
Besser kommunizieren - mehr individuelle Freiheiten bieten
Homeoffice nur sehr begrenzt möglich
Im Unternehmen ja, an einzelnen Standorten nur sehr eingeschränkt
Obwohl nur ein kleines Team am Standort arbeitet funktioniert die Kommunikation gar nicht
Bisher ehrlich nichts. Nicht mal der Kaffee schmeckt.
Mangel an ordentlichen Führungskräften. Das „Micro managen“ wird hier groß geschrieben;)
Ihr solltet evtl. mal das Problem an der Wurzel packen statt sich zu wundern weshalb so viele Leute kündigen.
Man sitzt in grauen siffenden Büros mit Menschen die absolut kein Bock auf alles haben.
Naja
Alle Kollegen in der Abteilung sind 2024 abgehauen vor einer bestimmten Person. Die Person ist natürlich immer noch da und ist nun auch mein Grund mich umzuschauen.
Habe ich keine - deshalb enthalte ich mich.
Schrecklich
Systeme sind so langsam dass es absolut nervig ist.
Ich bin erst seit einigen Wochen da und kann jetzt schon feststellen, dass einiges nicht richtig funktioniert
Nicht vorhanden.
An sich ja.
Gehalt hoch aber eher Schmerzensgeld
Ehrlich gesagt außer die Kollegen nichts.
Keine Wertschätzung
Zu viele Trainings
Keine Konsequenzen bei Belästigung & Gewalt
Überdenkt eure Wahl der Führungskräfte. Loyale Menschen werden nicht geschätzt und gehen.
Bodenlose Führungskräfte
Nach draußen hin okay aber innen schimmelts bereits
Mehr work weniger Life
Karriere gibt’s eventuell erst wenn man oft genug auf die Knie geht und bettelt
Gehälter werden klein gehalten
Jeder pups wird gedruckt. Man legt keinen Wert auf Digitalisierung.
Die Kollegen sind teilweise nett.
Führungsqualitäten lassen zu wünschen übrig. Viele kündigen aufgrund der fehlenden Qualität der Führungskräfte. Neue Leute kommen aber merken relativ schnell was hier sache ist. Davon bekommen die höheren Manager leider nichts mit. Hoffentlich ändert sich das.
Ekelhafte Toiletten, stinkende Küchen. Homeoffice kaum möglich. Zurück gebliebene unternehmenskultur
Nicht vorhanden
Gleichberechtigung wird hier klein geschrieben
Monoton
Ich bin in STR im Lager, als einzige Frau unter 10 männlichen Kollegen... Es gibt keinen Ärger und wir begegnen uns auf Augenhöhe... Es zählt keiner mehr wie der andere...
Ich gehe jeden Tag nicht nur zur Arbeit, sondern es ist wie Urlaub von daheim
Die Zeiten sind vorbei..
Mitarbeiter verkommen zur Nummer und sind nur Marionetten. Presst nicht das letzte aus den MA und werft sie dann weg.
Hört endlich mal mit einem offenen Ohr den Mitarbeitern zu und überdenkt das Bonussystem...man spart sich T-o-t, wenn es am Ende des Tages um das Geld in der eigenen Tasche geht
Die Atmosphäre ist durchschnittlich, alles sind freundlich zueinander, aber es geht auch hintenrum.
Der Schlips ist weg..aber man beäugt immer noch von der Seite.
Es ist eine Spedition..da gibt es keine W-L-B
Qualität hat ihren Preis ist hier noch nicht angekommen
sparen an allen Ecken....Gehaltserhöhungen müssen mit Kündigungsdrohungen erzwungen werden. man lässt langjährige MA lieber gehen und stellt Neue, günstigere ein
Es gibt ein Green Team..aber leider immer nur die selben Themen..hier wäre mal ein out-of-the-box Denken angebracht
Auch hier kommt es auf den Kollegen an. Wenn man sich versteht, klappt die Arbeit und der Zusammenhalt sehr gut.
es werden junge dynamische Mitarbeiter bevorzugt..die sind günstiger
oftmals kein Interesse am Mitarbeiter, obwohl propagiert wird, dass der MA das höchste Gut sei.
Das Arbeitsumfeld ist durchschnittlich und die Ausstattung auch.
Die Kommunikation ist zu allgemein, es wird nur positives hervorgehoben. Negatives wird unter den Teppich gekehrt oder versucht positiv zu verkaufen.
auch hier spaltet es sich in 2 Lager, Liebling oder geduldeter Mitarbeiter
es gibt sie, aber sehr rar. Werden dann oftmals an die Lieblinge verteilt.
Den Zusammenhalt und Unterstützung sowohl in den Teams als auch als gesamte Branch. Die Kultur und die Atmosphäre insgesamt.
Work Life Balance kann noch weiter verbessert werden.
Es gibt klare Vorschriften, was man darf, was nicht.Die Einarbeitung ist strukturiert
Bereits erwähnt, das Verhältnis von Arbeit und Lohn passt einfach nicht
Man geht in einem ordentlichen Ton miteinander
Eher nicht so toll,wenn mam seine Arbeit von vor 8:00-17:00 Uhr macht und nicht bis in die Puppen bleibt ist man eher nicht so gerne gesehen
Zu viel Arbeit, Work Life Balance stell ich mir anders vor
Ist zwar sehr gut,manchmal wäre allerdings weniger Reden mehr machen sinnvoll
Unterdurchschnittlich, absolut verständlich wieso so viele weglaufeweglaufen nach einiger Zeit und die,die bleiben können sehen wie sie zurezurecht kommen
Tätigkeiten sind interessant, nur zu viel mit zu wenig Personal
Derzeit nichts.
Derzeit zuviel, hierfür reicht der Platz nicht aus. Unter anderem: ehemalige Kollegen, die vor ihrer Kündigung für Gruppenbildung gesorgt haben werden wieder eingestellt.
Ich finde es wird dringend eine neue Niederlassungsleitung benötigt, jemand der Personalführung nicht nur aus Büchern kennt und durch Alibigespräche Mitarbeiter führen möchte. Die 1:1 Gespräche sind alles andere als konstruktiv, es werden vor allem gesammelte Fehlverhalten präsentiert. Jemand der weiß wie er die Teams anpacken muß um sie mehr zumotivieren und eventuelle Kündigungskandidaten wieder von Expeditors zu begeistern.
Schlechte Stimmung überall, viele arbeiten größtenteils nur für sich - ist der Chef außer Haus, dann geht es lockerer zu.
Der Ruf ist schlecht. Expeditors gilt als arrogant. Man möchte anders sein als andere, stellt sehr gerne Quereisteiger ein ohne Spedditionserfahrung und wundert sich dann, daß einige DInge im Vergleich zum Mitbewerb nicht so funktionieren und man in der Entwicklung hinterherhinkt.
Nicht vorhanden, Abteilungen die unterbesetzt sind müßen Überstunden schieben und sich dann dafür rechtfertigen.
Meiner Erfahrung nach wird nur der gefördert der richtige Attitude hat, sich also so verhält wie es das Management gerne hätte. Leistung und Wissen sind da eher nebensächlich. Man muss vor allem gut reden können.
Darüber lohnt es sich nicht zu schreiben.
Innerhalb der Teams sehr gut.
Gibt es nicht viele und diese werden teilweise überhart vor anderen kritisiert. Eine Entschuldigung gibt es nicht wirklich hinterher.
Sehr schlecht. Fördert die ihm nach seiner Meinung reden. Hat eine kleine Gruppe von Ja-Sagern die er unterstützt - alle anderen sind nicht Teil der "Familie"
Büromöbel die über 20 Jahre alt sind, teilweise schon blankgescheuerte Tischplatten, Laut DM ist für neue kein Geld da ! Papierloses Arbeiten, allerdings sind die Programme teilweise schon sehr alt und an einem neuen Abfertigungsprogramm wird schon ewig gearbeitet.
Überkommunikation wird hier groß geschrieben, es wird jeder Sachverhalt mindestens 3-4 kommuniziert. Das ist sehr anstrengend und hält teilweise von der Arbeit ab. Das monatliche Branch Meeting ist dann dazu da um es nochmals allen zu erzählen.
keine negativen Erfahrungen bisher, allerdings gibt der Flurfunk so einiges her.
gibt es nicht wirklich.
Nichts
Sehr viel. Sehr hohe Fluktuation an Mitarbeitern, dass sagt schon sehr viel aus. Es werden Leute eingestellt die mit Spedition noch nie was am Hut hatten, Hauptsache billige Arbeitskräfte und Lücken in den Abteilungen füllen. Obstkorb und gefiltertes Leitungswasser als Benefit? Es gibt wesentlich bessere Arbeitgeber in der Region.
Wer gute Mitarbeiter möchte, muss auch gut bezahlen. Qualifikation sollte generell wichtiger sein als billiger Arbeitslohn. Für den Rest reicht der Platz hier nicht aus.
Die allgemeine Stimmung ist katastrophal. Viele Kollegen haben Wechselgedanken oder schlicht einfach keine große Lust.
Krawattenspedis. Sehen gut aus, können aber nur wenig. Dresscode ist wichtiger als gute Arbeit. Völlig antiquierte Vorgaben. US-Firma eben. Schlechter Ruf in der Branche, bzw. fast nicht bekannt.
Während Corona lief alles bestens, nach Corona ist plötzlich alles schlecht was nicht im Büro erledigt wird. Lediglich 26 Tage Home Office im Jahr, lächerlich. Während Corona hatten manche Kollegen 365 Tage HO und es hat funktioniert.
Es gibt Schulungen über Schulungen. Bringt nur nix wenn man nicht gleichzeitig noch kräftig dem Vorgesetzten den Rücken kratzt. Richtiges Arbeiten wird so eher verlernt, hat nichts mit anderen Betrieben und Arbeitsweisen zu tun.
Gehalt wird definitiv zu wenig bezahlt, deutlich unter Durchschnitt. Das macht der Wettbewerb besser
Wofür das Green Team da sein soll, weiß die Firma vermutlich selbst nicht. Da ist noch viel Luft nach oben
Die Kollegen untereinander sind sehr hilfsbereit, guter Zusammenhalt. Das wars dann aber auch schon mit positiven Eindrücken.
Schlecht
Altes Büro, altes Mobiliar, nicht sehr einladend, eher zweckdienlich
Es gibt zwar auch einige Frauen in Führungspositionen, aber generell herrscht Männerüberschuss.
Jeden Tag das gleiche, wenig Abwechslung. Sehr viel administrative Tätigkeiten, Controlling, Statistiken, KPIs. Kennzahlen sind essentiell wichtig. Hauptsache der Score passt, der Rest ist egal.
So verdient kununu Geld.