6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Spricht für sich, wenn man schon viele Jahre im Team ist
Weniger allgemeine Sonderleistungen sondern Belohnungssystem (z.b. Tank- Essens,-Gutschein) für überdurchschnittlich engagierte, positiv auffallende und verantwortungsbewusste Mitarbeiter z.b.Mitarbeiter des Monats prämieren
Für eine gute Arbeitsatmosphäre ist jeder maßgeblich mit verantwortlich. Dazu sollte jeder Einzelne seinen Beitrag leisten.
Das Gejammere der vorherigen Bewertungen kann ich nicht nachvollziehen. Diese beruhen meiner Meinung nach nur auf persönlichen Empfindungen und nicht auf Tatsachen. Mit konstruktiver Kritik können manche Kollegen nicht umgehen und blockieren die Teambildung, das finde ich schade. Die Führungsebene dafür verantwortlich zu machen und sie persönlich anzugreifen, ist unreif.
Das es auch anders geht, beweisen diejenigen, die bereits jahrelang im Team sind und gemeinsam für das gleiche Ziele arbeiten.
Es wäre wünschenswert wenn diejenigen, die jammern und um Unterstützung bitten, selbst auch dazu bereit wären, anderen zu helfen.
Teambildung ist schwierig, wenn manche blockieren, sich selbst nicht reflektieren und nicht an einem Strang ziehen aber andere daran schuld sein sollen.
Dies bezieht sich nur auf manche Situationen und einzelne Kollegen und NICHT auf den Arbeitgeber.
Er steht für Transparenz und ist bei Problemen lösungsorientiert. Wenn auch nicht alles gleich umsetzbar ist, so werden diese dennoch ernst genommen und nach Möglichkeit optimiert.
Wertschätzend, großzügig, menschlich.
Technisch durchdachte, klimatisierte Arbeitsplätze und Bewohnerzimmer, kurze Wege, Dokumentation auf Tablets
Transparenz bei Lohn und genaue Darstellung der ganzen Benefits, wie z.B. steuerfreie Sachbezüge, Zahnzusatzversicherung, Unfallversicherung, Urlaubsgeldzahlungen, Altersvorsorge.
Jedem Mitarbeiter stehen Kaffee, Wasser, Obst, Eis sowie Süßigkeiten kostenfrei zur Verfügung.
Es unterschreibt keiner seinen Vertrag blindlings...wenn man sich hinterher beschwert, hat man wohl nicht zugehört. Leider sehen einige nur das, was letztendlich unterm Strich rauskommt und nicht die Sonderleistungen. Die gibt es woanders nämlich nicht in diesem Umfang.
Dass ich hier länger nachdenken muss, als ich schreiben kann, sagt alles.
Alles bereits beschrieben
Von und mit den Mitarbeitern lernen und nicht alles über deren Kopf weg lenken und entscheiden, denn wir sind die ausführende Kraft, wir sind am der Quelle der Probleme. Wir können beurteilen, was und an welcher Stelle etwas optimiert werden könnte.
Die gute Arbeitsatmosphäre wird durch verschiedene Kollegenkonstellationen hergestellt. Das Potenzial ist riesig, einen wirklich tollen Arbeitsalltag zu haben, mit Menschen die fachlich hochkompetent und zudem auch noch menschlich, empathisch sind. Mit welchen ein Team gebildet werden kann, in dem alle in die sie selbe Richtung schauen, alles Hand in Hand läuft, was nicht zuletzt beim Bewohner ankommt. DAS wäre Fachpflege. Allem Anschein nach wird aber genau das unterbunden, Mitarbeiter in verschiedene Schichten eingeteilt, degradiert und mundtot gemacht. Wer die Chefetage und das Image lobt, Missstände totschweigt, Fließband -und teilweise gefährliche, menschenunwürdige Pflege leistet, tratscht und den Mund hält wird gelobt und gehalten. Die Pflege als Wirtschaftsfaktor, hier mehr als deutlich.
Mehr Schein, als Sein
Wer den Anspruch hat, Pflege so zu leisten, wie sie sein sollte, der geht kaputt, frustriert und erschöpft nach Hause. Dazu kommen "Kämpfe" mit der Chefetage oder Kollegen, um diesen Anspruch durchzusetzen. Da muss man sich erklären, 10 Minuten länger für die Arbeit zu benötigen, weil man einen Menschen nicht wie einen Kartoffelsack behandelt, der Mal schnell "umgelagert" werden muss.
Mehrfach kommuniziert, welche Vorstellungen und Ziele bestehen, es wird alles in Protokollen im Rahmen von Zwischengesprächen" festgehalten, jedoch finden keine Bemühungen statt. Der Basiskurs ist wie gesagt lt. Neuen Richtlinien obligatorisch. Weitere Weiterbildungen, die gewünscht sind und den eigenen Kernkompetenzen entsprechen, ja sogar das Haus entlasten und die Qualität steigern würden, werden nicht angeboten.
Das Bruttogehalt ist nicht mehr zeitgemäß. Missachtet wird die Inflation und die Tatsache, dass Pflegefachkräfte einen viel höheren Marktwert haben. Verschiedene Gehaltsposten werden unklar deklariert. Es wird mit Boni geworben, die letztendlich keine sind. 3800 Euro Bruttogehalt sind längst überholt, aber es wird damit erklärt, dass "wir in Durchschitt" liegen. 3.000 Euro Willkommensprämie sind in der Abrechnung als "Inflationsprämie" aufgeführt? Es gibt steuerfreie Beträge auf eine Sachbezugskarte die fehlende Zulagen ausgleichen und somit auch kein steuerlich durchdachtes Geschenk mehr sind. Die Zulagen im Allgemeinen sind unverschämt. 35 Prozent für Feiertagsarbeit. Diese Posten haben bisher bei 100-150 Prozent diese Arbeit wirklich lohnenswert gemacht.
Zu viel Müll, zu hohe Kosten, heißt es. Ob das geplante "Mülltrennungs Pilotprojekt" einem Umweltbewusstsein entspringt, wage ich zu bezweifeln. Kosten einsparen. Es gibt Möglichkeiten, insbesondere bei der Sekretabsaugung viel keimärmer zu arbeiten durch Auffangbeutel, die geschlossen entnommen und entsorgt werden können. Da die Entsorgungskosten zu hoch sind, wird das abgelehnt. So müssen infektiöse Absaugbehälter 2-3 Mal täglich geöffnet und geleert werden.
Ich habe wenige Menschen kennengelernt, die Pflege wirklich verstehen und leben und bin hier auf ein Team getroffen, das genau das verkörpert. Hier liegen den Kollegen die Menschen am Herzen, es wird mit Ruhe und Bedacht gearbeitet, auf eine ausgesprochen liebevolle Art, die den Menschen (Im Wachkoma, die sich nicht wehren und adäquat artikulieren können!!!!) am Herzen liegen. Es wird sich nicht in den Rücken gefallen, Redebedarf (um Probleme oder Konflikte zu lösen) gibt es so gut wie gar nicht, da eben wirklich alle die selben Vorstellungen haben. Reibungspunkte entstehen erst garnicht. Das bezieht sich auf ein bestimmtes festes Stammpersonal. Lästereien darüber hinaus sind wie überall an der Tagesordnung. Inbesondere diejenigen, die sich sehr bemühen, müssen das über sich ergehen lassen.
Unter Kollegen wertschätzend. Die Berufs - und Lebenserfahrung der Kollegen ist Gold wert. Seitens der Chefetage wird das wenig honoriert. Das Gehalt betreffend und auch durch den klar geäußertern Unwillen, diese Kollegen zu halten. Ein Beatmungsschein, der Pflicht ist, um die AKI Richtlinien zu erfüllen ersetzt sich die Fachkompetenz und Erfahrung einer langjährig erfahrenen Intensivkrankenschwester.
Zuerst war der Eindruck super. Jedoch zeigt der Chef keine Präsenz und durch die vielen "Untergeordneten" Vorgesetzten gibt es keinen wirklichen Ansprechpartner bzw. Ist unklar, ob eine Meldung an die PDL beispielsweise an die Einrichtungsleitung weitergetragen wird. Bezogen auf Einarbeitungskonzepte wurde hier nur Druck gemacht, anstatt die Verantwortung wahrzunehmen, dass diese Konzepte funktionieren. Tolle Ideen gibt es zu Genüge - leider nicht durchdacht und werden diese dann aufgrund von Personalmangel und Überbelastung nicht umgesetzt, ist das Personal schuld!
Die Räume sind klimatisiert, die Arbeistwege kurz, räumlich ist die Einrichtung bestens durchdacht. Es gibt sogar extra breite Türen der Balkone, damit Patienten im Bett an die frische Luft können. Es gibt gesicherte Medikamentenräume, die ein ungestörtes, konzentriertes Arbeiten möglich machen. Die Klingelanlage ist jedoch fehlerhaft. Ein normaler Zimmeruf wird bei weiteren Zimmerrufen priorisiert, weshalb auf "Notfallalarm" umgestellt wurde, damit alle Zimmerrufe auf dem Telefon erscheinen. Das ist absoluter Terror, die Geräuschkulisse fürchterlich. Für das Personal und die Bewohner, die einer Dauerlärmbelästigung und einem immensen Stresslevel ausgesetzt sind. Das ist krankmachend! Die Problematik ist bekannt, geändert hat sich nie etwas..
Findet statt, verläuft jedoch durchweg im Sand. Es wird einem vermittelt, dass man sich für die Belange der Mitarbeiter interessiert. Hierfür muss jedoch erst etwas passieren bzw finden Teamsitzungen nur aus gegebenem Anlass, auf Nachfrage und dann auch nur "pro forma" statt. Reagiert wird ausschließlich auf Nachfrage, hat man ein Anliegen, muss man sich schon mehrfach darum bemühen, dass es bearbeitet wird. Interesse seitens des Arbeitgebers ist nicht erkennbar. Intern wichtige Infos werden nicht weitergegeben, das Team vor vollendete Tatsachen gestellt. Es gibt keine Stationsleitungen, was vermuten lässt, dass genau diese vermittelnde Position nicht erwünscht ist.
Wie schon beschrieben, gewinnen und profitieren hier diejenigen, die z.b kündigen. Und mit Benefits oder dem Angebot einer höheren Positionen gehalten werden. Durchweg zeigt sich, dass ein professionelles, menschenorientiertes Verhalten, das mit sich bringt, verschiedene Dinge anzusprechen, nicht erwünscht ist..
Eine Einrichtung mit einem Klientel, dass es potenziell ermöglicht, viel zu lernen. Wachkoma, Beatmung, komplexe, schwerst mehrfach neurologisch beeinträchtigte Patienten, multiprofessionelle Zusammenarbeit und Kommunikation. Ein außerordentlich gutes Konzept, Pflege und Therapie zu vereinen. In der Umsetzung leider eher Waschstraße. Die Therapeuten (Physio, Ergo, Logo) setzen die Therapie um, die von der Pflege nicht fortgeführt werden kann. Somit ist das Konzept nicht stimmig und sinnig.
Das man ihn kaum sehen muss.
Der Umgang mit Mitarbeitern. Heuchelei gegenüber den Mitarbeitern. Man bekommt ins Gesicht gelächelt aber man weiß was der Chef über einen denkt.
Die Chefetage sollte kündigen und erfahrenen Menschen das Steuer überlassen.
Einen Kurs in Umgang mit Mitarbeitern und mit Kritiken wäre auch noch sinnvoll.
Über Vertrauen zur Chefetage kann man nicht sprechen. Mitarbeiter sind überfordert und es interessiert niemanden. Von Lobenden Worten kann man nur träumen! Im Gegenteil - gibt man sein bestes wird man trotzdem kritisiert und zu Gesprächen ins Büro geladen.
Nach außen kann sich die Chefetage gut verkaufen. Es wird immer über #Wertschätzung gesprochen, diese kommt jedoch nicht bei der Pflege an. Der Ruf der Einrichtung ist auch nicht der beste, dies wird jedoch gekonnt ignoriert.
Durch die Überlastung ist kaum ein Leben außerhalb der Arbeit machbar. Man ist kaputt und demotiviert etwas zu unternehmen.
Wie oben bereits genannt werden Mitarbeiter die sich zu gut verstehen in verschiedene Schichten eingeteilt, sodass man sich Privat vielleicht 1x im Monat treffen kann.
Bruttogehalt ist gut, aber die Zuschläge sind für die Katz! In anderen Einrichtungen gibt es Sonn-und Feiertagszuschläge von bis zu 150% , hier gerade mal etwas mehr als 30%. Nachtdienst Zuschläge 17% (lach).
Der einzige Grund was es relativ erträglich macht. Versteht man sich jedoch zu gut wird man auf verschiedene Station oder in verschiedenen Schichten eingeteilt.
Wenn Mitarbeiter kündigen wird grundsätzlich die Schuld am Team gesucht. Es werden gezielt die neuen Mitarbeiter gefragt wie sich das Team verhält.
Auf das Alter wird nicht geachtet. Was auch Nachteile mit sich bringen kann. Aber im Grunde ein positiver Punkt. Auf langjährige Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen. Diese dürfen sich bei starker Unterbesetzung zusätzlich zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter um sämtliche Dinge kümmern die die neuen Kollegen noch nicht wissen.
Ein Stern ist noch zu viel.
- es wird einem ständig vor die Nase gehalten wie viele umkosten die Einrichtung leisten muss, obwohl dies nicht die Verantwortung der Mitarbeiter ist.
- unprofessionell
Man wird angeschrien bei Gesprächen oder erhält pampige Antworten weil sich die Chefetage scheinbar nicht anders Beweisen kann. Ist man unterbesetzt herrscht dennoch Telefonterror und man wird angeschnauzt das man einen Anruf nicht innerhalb von paar Minuten tätigen konnte.
Klimatiersierte Bewohnerzimmer sind positiv. Die Räumlichkeiten sind auch schön gestaltet.
Negativ ist die ständig fehlerhafte Klingelanlage und die permanente Geräuschkulisse die einen zum Wahnsinn treiben kann sowie die Digitale Dokumentation über Tablets ( haben oft keine Verbindung zum Internet, teilweise wird man während der Dokumentation aus dem System geschmissen). Zusätzlich dazu kommen ständige anrufe mit Aufgaben die sofort erledigt werden sollen. Die Absprache im Arbeitsablauf zwischen Pflege und Therapie lässt auch zu wünschen übrig. Es gibt keine festen Zeiten wonach man sich richten kann.
Wichtige Infos werden oft kurzfristig oder garnicht weitergegeben. Z.b Neuenzüge von Bewohnern oder Krankmeldung von Kollegen. Dies erfährt man oftmals dann wenn man selbst nachfragt warum dieser Mitarbeiter noch nicht zum Dienst erschienen ist. Geben die Mitarbeiter Überlastung an wird dies zwar angehört aber dann auch ignoriert. Es gibt beruhigte Bürozeiten von Seiten der Verwaltung und der Chefetage heißt - keine Anrufe nur E-mails (die zu 90% nicht beantwortet werden) und keine offene Türen ( wie es immer gesagt wird)- für den Frühdienst sind die Chefs also nicht ansprechbar außer kurz vor Feierabend.
Die Chefetage vergreift sich bei Gesprächen oft im Ton oder werden patzig - für Leitungspositionen komplett unprofessionell. Wenn man sich nicht weit genug bei der Chefetage einschleimt kommt man in diesem Haus nicht weit, heißt - die falschen Mitarbeiter werden gelobt und werden bevorzugt behandelt.
Weiterbildungschancen hat man kaum. Der Basiskurs für außerklinische Beatmung wird zur Verfügung gestellt, hat man jedoch andere Wünsche werden diese Abgelehnt mit der Aussage das dafür keine Kapazitäten sind. Also muss man sie Privat bezahlen wird dafür jedoch nicht entlohnt. Aufstiegsmöglichkeiten haben engagierte Kollegen die bereits mehrere Jahre da sind und auf das Wohl der Bewohner aus sind nicht. Stattdessen werden Mitarbeiter ausgewählt die kündigten um das Ziel zu erreichen das diese die Einrichtung nicht verlassen.
Klientel ist fachlich Abwechslungsreich. Arbeit mit Tracheostoma, Heimbeatmung usw. Leider ist man zu 90% dazu gezwungen wie in einem Altenpflegeheim zu arbeiten, sprich die fachlichkeit fällt oft hinten raus. Arbeitsbelastung wird nicht gerecht aufgeteilt wenn bestimmte Mitarbeiter im Dienst sind. Diese wälzen die Arbeit auf die Kollegen ab kommen und gehen wir sie möchten und es wird vom Chef geduldet
Interessantes Bewohnerklientel.
Es wird nichts getan um Mitarbeiter zu halten. Spricht man Dinge offen an heißt es gleich "Es zwingt Sie keiner hier zu arbeiten". Wenn das Haus das werden soll was es aussagt nämlich ein FACHPFLEGEzentrum MUSS für die Mitarbeiter die sich zum größten Teil wirklich mühe geben mehr getan werden um diese zu halten.
Offene Darstellung der Tatsachen schon bei dem Bewerbungsgespräch. Angemessene Zuschläge für Nacht-, sowie Sonn- und Feiertagsarbeit. Gerechtere Bezahlung für die imense Arbeitsbelastung.
Die meisten Mitarbeiter haben die Nase gestrichen voll. Im Bewerbungsgespräch werden falsche Tatsachen dargestellt. Verkaufen können Sie ihren Laden gut aber Mitarbeiter halten funktioniert gar nicht.
Absolute Katastrophe! Wenn ich frei habe bin ich so am Ende das ich nur schlafen will!
Kaum Möglichkeiten.
Der Grund warum ich noch dort bin sind einzig und allein meine Kollegen!
Sofort aggressiv und laut. Können nicht neutral agieren. Lästern über Kollegen an der Tagesordnung. Angesprochene Probelme werden immer nur weiter aufgeschoben. Fie falschen Mitarbeiter bekommen deren Unterstützung!
Es könnten 5 Sterne sein wenn nicht die absolut nervige Klingelanlage wäre die einen in den Wahnsinn treibt. Kurze Wege auf Station top. Material in den Zimmern nicht in einem Pflegewagen, Klima in jedem Bewohnerzimmer.
Das einzige was man gesagt bekommt ist wie viel sell und jenes kostet um zu versuchen sich aus der miserablen Personalsitaution heraus zu reden und zu rechtfertigen das Haus trotz alle dem voll zu machen. Weniger Personal heißt für mich eigentlich auch weniger Personalkosten ergo muss ich das Haus nicht zwingend voll machen.
Das Bruttoeinkommen ist gut aber das Nettoeinkommen ist miserabel. 16% Zuschläge für Nachtarbeit! Absolute Frechheit! Die Verantwortung und Belastung für diese Art der Arbeit ist viel zu hoch für dieses Gehalt! Kein Wunder hibt es eine so hohe Mitarbeiterfluktuation!
Momentan ist die Arbeitsbelastung viel zu hoch. Zu wenig Personal für zu viele Bewohner. "Fachpflege" kann man hier nicht durchführen. Potential gäbe es jedoch genug!
Nix
Bezahlung, Inkompetenz in der Führungsebene, Ausfallmangement, Inhumanität
Aufgeben oder neues Führungspersonal sowie deutlich bessere Bezahlung.
Image wird hoch gehalten. Aussen hui, innen pfui
Leben?
Hier nicht möglich
Bin die letzten 10 Jahre nicht so mies bezahlt worden. Mindestlohn für Fachpflegepersonal und 16% Zulage Sonntags/Nachdienst(!!!) Woanders 100% mehr.
Das einzig positive
Absolut ok unter Kollegen
Passiv Aggressiv
Miserables Dokumentationssystem, vermeidbares Alarmsystem bzw. Klingelanlage. Alle Leiden darunter.
Verbesserungsvorschläge werden nicht beachtet, man wird mundtot gemacht.
Der Ton der Führungsebene gegenüber Angestellten ist unterirdisch
Arbeitskräfte werden verheizt
Wären da, aber man hat keine Zeit. Meiner Meinung nach siechen die Bewohner dahin, da oft genug nur 1 Pk mit Hilfskraft da ist.
Sehr nett und freundlich ein toller Mensch
Gibt nichts