Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Wirtschaftlich handeln und Einsatz wertschätzen.
Außerklinische Intensivpflege: Als spezialisierte, vollstationäre Einrichtung für Menschen ab dem 18. Lebensjahr bieten wir unseren Bewohnern einen geschützten Raum, der ihnen die notwendige Unterstützung und so viel Lebensqualität wie möglich bietet. Unsere Einrichtung ist in zwei Fachbereiche unterteilt, die sich beide auf die Dauerpflege und Rehabilitation konzentrieren.
Der erste Fachbereich widmet sich der Betreuung von Menschen mit schweren und schwersten neurologischen Erkrankungen, wie zum Beispiel Multiple Sklerose, Wachkoma oder tracheostomierten Bewohnern, die eine besonders intensive Pflege benötigen. Der zweite Fachbereich ist auf die Pflege von Menschen mit Atemwegserkrankungen spezialisiert, die auf Beatmung angewiesen sind.
Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen unsere Mitarbeiter. Wir sind fest davon überzeugt, dass ein attraktives und unterstützendes Arbeitsumfeld direkt die Qualität der Pflege und Betreuung unserer Bewohnerbeeinflusst. Die Zufriedenheit unserer Bewohnerbestätigt dies täglich und bietet auch den Angehörigen eine spürbare Entlastung.
Detaillierte Inhalte der Leistungen finden Sie hier:
https://www.fachpflegezentrum-bergstrasse.de/leistungen/
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 22 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Betriebliche Altersvorsorge
Barrierefrei
Mitarbeiter-Events
Gesundheits-Maßnahmen
Internetnutzung
Flexible Arbeitszeiten
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Betriebsarzt
Hund erlaubt
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Firmenwagen
Homeoffice
Essenszulage
DiensthandyUns ist es wichtig, dass unsere Mitarbeiter sich wohl fühlen. Dabei ist bewusst, dass der Pflegeberuf manchmal sehr herausfordernd sein kann und jeder mit einer unterschiedlichen Erwartung in einen neuen Job startet. Daher ist eine gute Kommunikation und transparenter, respektvoller Umgang für uns das A und O. Wir sind als Einrichtung stetig daran interessiert, uns weiter zu entwickeln und unseren Mitarbeitern ein fairer und wertschätzender Arbeitgeber zu sein. Wir möchten, dass der Pflegeberuf endlich wieder attraktiver wird.
Wir überprüfen unsere Mitarbeiterzufriedenheit in regelmäßigen Teammeetings, bieten familienfreundliche Dienstpläne an und vor allem überdurchschnittlich attraktive Konditionen.
Als Pflegefachkraft starten Sie mit 51.800 Euro Jahresgehalt und haben die Möglichkeit sich arbeitgeberfinanziert zur Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege weiterzubilden.
Als Pflegefachkraft für außerklinische Intensivpflege erhalten Sie bei uns ein Jahresgehalt von 55.300 Euro.
Die Mitarbeiter:innen, die schon einige Jahre bei uns arbeiten schätzen besonders das harmonische Miteinander im Team wert.
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Fachpflegezentrum Bergstraße GmbH.
Das FPZ befindet sich in 64653 Lorsch.
1. Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur
• Unterstützendes und freundliches Team
• Wertschätzung durch Vorgesetzte und Kollegen
• Offenheit für Feedback
2. Karriere- und Entwicklungsmöglichkeiten
• Weiterbildungsangebote und Schulungen
• Klare Karrierewege und Aufstiegschancen
• Förderung von individuellen Stärken
3. Work-Life-Balance
• Flexible Arbeitszeiten
• Unterstützung in persönlichen Lebenslagen
4. Vergütung und Zusatzleistungen
• Faire und transparente Bezahlung
• Betriebliche Altersvorsorge
• Vergünstigungen, Boni oder andere Benefits
5. Unternehmenswerte und Vision
• Nachhaltigkeit und gesellschaftliche Verantwortung
• Innovativer Ansatz und spannende Projekte
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“Ich schätze besonders die offene und wertschätzende Arbeitsatmosphäre, die bei uns im Unternehmen herrscht. Die Unterstützung durch Vorgesetzte und Kollegen sowie die Möglichkeit, sich persönlich und beruflich weiterzuentwickeln, motivieren mich jeden Tag aufs Neue. Zudem finde ich es großartig, wie viel Wert auf eine gute Work-Life-Balance gelegt wird und dass meine Arbeit wirklich anerkannt wird. Das zeigt, dass hier nicht nur Leistung, sondern auch der Mensch im Mittelpunkt steht.”
Lösungsorientierter Arbeitgeber, klein aber fein. Sehr familiäres miteinander. Leitungsebene ist darauf bedacht dass es seinen Arbeitnehmern gut geht, fordert dafür aber natürlich das der Job ordentlich erledigt wird. Geht auf Wünsche ein wenn's um Arbeitszeiten geht.
Die Führungskräfte sind transparent, engagiert und stehen immer mit Rat und Tat zur Seite. In allen Lebenssituationen wurde mir bisher sehr geholfen. Der Arbeitgeber ist sehr verständnisvoll und versucht immer eine Lösung für jedes Problem zu finden.
Mir fällt dazu ehrlich gesagt nichts ein – ich bin sehr zufrieden mit meiner Ausbildung. Da ich noch neu in der Ausbildung bin, habe ich vielleicht noch nicht alles erlebt, aber bisher habe ich einen sehr positiven Eindruck.
Ist eigentlich nichts zu beanstanden, wie überall gibt es immer mal Kleinigkeiten aber nicht der Rede wert.
Bezahlung, Inkompetenz in der Führungsebene, Ausfallmangement, Inhumanität
Manchmal zu viel Nachsicht und Gutmütigkeit. Es wird leider immer wieder ausgenutzt. Bei der Einstellung wird zu wenig darauf geachtet, ob und wie sich Bewerber*innen mit dem Unternehmen im Vorfeld beschäftigt und informiert haben. Das ist bei dem Pflegenotstand und Fachkräftemangel auch verständlich. Trotzdem, nur wer wirklich weiss, welche Besonderheiten und Anforderungen die Arbeit im FPZ und NTZ mit sich bringt, wird sich mit dem Unternehmen identifizieren und bleiben.
Viele sehen nur das Geld und die Anzahl der zu versorgenden ...
Der Umgang mit Mitarbeitern. Heuchelei gegenüber den Mitarbeitern. Man bekommt ins Gesicht gelächelt aber man weiß was der Chef über einen denkt.
Vermehrt auf den Einsatz von Mitarbeiter*innen achten. Das ist, wegen der allgemeinen Personalsituation, mit Sicherheit nicht immer sofort möglich. Mittelfristig und auf jeden Fall langfristig sollte geprüft werden, wo und wie ich jeden Einzelnen an welchem Platz einsetze. Z.B. ist schnelle Arbeit nicht automatisch gute Arbeit. Das gilt selbstverständlich auch umgekehrt. Am richtigen Platz kann jeder seine bestmögliche Arbeit leisten.
Umfangreiche Weiterbildung und hierbei so weit es möglich ist Berücksichtigung von Wünschen ist eine win win Situation. Vielleicht können so ...
Von und mit den Mitarbeitern lernen und nicht alles über deren Kopf weg lenken und entscheiden, denn wir sind die ausführende Kraft, wir sind am der Quelle der Probleme. Wir können beurteilen, was und an welcher Stelle etwas optimiert werden könnte.
Weniger allgemeine Sonderleistungen sondern Belohnungssystem (z.b. Tank- Essens,-Gutschein) für überdurchschnittlich engagierte, positiv auffallende und verantwortungsbewusste Mitarbeiter z.b.Mitarbeiter des Monats prämieren
Gerechtere dienstverteilung , wie es auch versprochen wurde . Nicht zuviel Mama Dienste auf einer Station, das bringt nur noch mehr Unmut und eine gerechter Dienst Verteilung ist dann kaum möglich
Die Chefetage sollte kündigen und erfahrenen Menschen das Steuer überlassen.
Einen Kurs in Umgang mit Mitarbeitern und mit Kritiken wäre auch noch sinnvoll.
Der am besten bewertete Faktor von Fachpflegezentrum Bergstraße ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,7 Punkten (basierend auf 9 Bewertungen).
Ältere Kollegen sind das Herz der Firma sie werden hier mit großem Respekt, Wertschätzung und viel Herzlichkeit behandelt.
Ich finde es super das das Alter keine Rolle spielt im Gegenteil man kann gut voneinander lernen.
Ältere Kollegen sind uns wie unsere Eltern in diese ein satz alles drin !
Auf das Alter wird nicht geachtet. Was auch Nachteile mit sich bringen kann. Aber im Grunde ein positiver Punkt. Auf langjährige Mitarbeiter wird keine Rücksicht genommen. Diese dürfen sich bei starker Unterbesetzung zusätzlich zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter um sämtliche Dinge kümmern die die neuen Kollegen noch nicht wissen.
Respektiert wird jeder.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Fachpflegezentrum Bergstraße ist Kommunikation mit 3,7 Punkten (basierend auf 7 Bewertungen).
Wichtige Infos werden oft kurzfristig oder garnicht weitergegeben. Z.b Neuenzüge von Bewohnern oder Krankmeldung von Kollegen. Dies erfährt man oftmals dann wenn man selbst nachfragt warum dieser Mitarbeiter noch nicht zum Dienst erschienen ist. Geben die Mitarbeiter Überlastung an wird dies zwar angehört aber dann auch ignoriert. Es gibt beruhigte Bürozeiten von Seiten der Verwaltung und der Chefetage heißt - keine Anrufe nur E-mails (die zu 90% nicht beantwortet werden) und keine offene Türen ( wie es immer gesagt wird)- ...
Findet statt, verläuft jedoch durchweg im Sand. Es wird einem vermittelt, dass man sich für die Belange der Mitarbeiter interessiert. Hierfür muss jedoch erst etwas passieren bzw finden Teamsitzungen nur aus gegebenem Anlass, auf Nachfrage und dann auch nur "pro forma" statt. Reagiert wird ausschließlich auf Nachfrage, hat man ein Anliegen, muss man sich schon mehrfach darum bemühen, dass es bearbeitet wird. Interesse seitens des Arbeitgebers ist nicht erkennbar. Intern wichtige Infos werden nicht weitergegeben, das Team vor vollendete Tatsachen ...
Der Ton der Führungsebene gegenüber Angestellten ist unterirdisch
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,9 Punkten bewertet (basierend auf 6 Bewertungen).
Ich finde es super, dass ich durch die Ausbildung hier viele Möglichkeiten habe, später weiterzukommen. Mit der Online-Plattform PflegeCampus kann ich mich sogar schon während der Ausbildung weiterbilden. Das ist echt praktisch, weil ich meine Pflichtunterweisungen auch von zu Hause aus machen kann, und alles wird automatisch dokumentiert.
Als Betreuungskraft war seitens der gesetzlichen Regelung und meines Alters nur eine begrenzte bzw. keine Aufstiegschancen vorhanden. Alle meine Weiterbildungswünsche, auch über die Pflichtfortbildung hinaus, wurden mir erfüllt und finanziert. Nach dem Motto "Stillstand ist Rückschritt" erhielt ich jegliche Unterstützung.
Ich finde toll, es gibt viele Möglichkeiten, Neues zu lernen. Online-Schulungen sind praktisch, ich kann machen, wann passt für mich.
Mehrfach kommuniziert, welche Vorstellungen und Ziele bestehen, es wird alles in Protokollen im Rahmen von Zwischengesprächen" festgehalten, jedoch finden keine Bemühungen statt. Der Basiskurs ist wie gesagt lt. Neuen Richtlinien obligatorisch. Weitere Weiterbildungen, die gewünscht sind und den eigenen Kernkompetenzen entsprechen, ja sogar das Haus entlasten und die Qualität steigern würden, werden nicht angeboten.
Unterstützt alle Möglichkeiten zur Weiterbildung viele Angebote