28 Bewertungen von Bewerbern
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unaufgefordert den Bewerberinnen und Bewerbern ein Feedback übermitteln.
Auf Rückfragen nach einem Feedback zeitnah und ehrlich reagieren, das wäre ein echter Fortschritt.
Schön wäre, wenn man entsprechend dem Stil, den man von seinen Bewerbern erwartet auch einen gehobenen Stil im Bewerbungsprozess pflegen würde. Dazu gehört, den Bewerber eines Skype-Interviews nicht im Online Raum mehr als 10 Minuten warten zu lassen, sondern pünktlich(!) zur vereinbarten Uhrzeit das Gespräch zu eröffnen. Alles andere ist "nicht" professionell. Gehobener Stil bedeutet ebenso dem Bewerber zum zugesagten Zeitpunkt und gerade nicht nach mehrmaliger Nachfrage ein Feedback zu geben. Insgesamt erscheint der Bewerbungsprozess unzuverlässig und wenig professionell. Das entspricht keinem gehobenen Niveau, den die Herren Falke für sich einfordern und das entspricht nicht dem Niveau, das ich privat und beruflich pflege. Ich hätte von dem Unternehmen erwartet, dass in der Auswahl von Kandidaten mehr Professionalität und Stil an den Tag legt. Ebenso hätte ich erwartet, dass das man dort mehr "outside the box" denkt und die Potentiale von Kandidaten besser einzuschätzen weiß, als Positionen auszuschreiben, die entweder gar nicht oder de facto schlecht besetzt werden.
Passt schon
Die Firma Falke scheint der großen Öffentlichkeit mitteilen zu wollen dass des Ihrem Unternehmen gut geht und bietet daher viele Stellen an welche im Endeffekt nie besetzt werden. Es werden immer und immer wieder die selben Stellen online gestellt und nie besetzt.
Wer mehrere Aufgaben im Vorstellungsgespräch stellt, sollte dem Bewerber vielleicht etwas Zeit zum überlegen lassen. Zudem macht der Ton die Musik. Wenn man merkt, der Bewerber sei nicht die richtige Person für die Stelle, ist das absolut in Ordnung. Sich dann über die Person lustig zu machen und wörtlich zu fragen „was wollen Sie eigentlich hier?“ - sehr unangenehm.
Das Verhalten der Personalerin war einwandfrei, die der Fachkraft ganz und gar nicht.
Wenn eine Bewerbung eingeht, dann sollte sich doch bitte die HR Abteilung die Zeit nehmen, bitte eine Standardmäßige Absage auch zu schicken. So schwer kann das nicht sein und nach dem ich mich vor 2 Monaten beworben habe und nie irgend etwas gehört habe, bin ich sehr enttäuscht von diesem Unternehmen. Ich WAR Kunde.
Die erste Reaktion auf meine Bewerbung kam bereits zwei Tage, nachdem ich die Bewerbung versendet hatte. Es wurde sofort ein Termin zum persönlichen Kennenlernen gemacht.
Das erste Gespräch verlief äußerst positiv. Meine Ansprechpartner waren die Personalreferentin und der Innendienstleiter des Vertriebs.
Insgesamt war es ein offenes Gespräch von beiden Seiten. Stärken und Schwächen wurden offenen besprochen und es wurde auch darauf hingewiesen, dass die zu besetzende Stelle nicht unbedingt meinen Anforderungen genügen könnte.
Nach etwas Bedenkzeit habe ich mich dann gegen die Stelle entschieden und darum gebeten, mich aus dem Bewerberverfahren zu nehmen. Die Reaktion und Antwort auf meine Bitte kam ebenfalls wieder direkt am nächsten Tag. Man hatte großes Verständnis für meine Entscheidung und wird sich meine Unterlagen für etwaige zukünftige Vakanzen, die besser zu mir passen, vorhalten.
Das erste Gespräch hat mit 3 Gesprächspartnern (jeweils Referenten) stattgefunden. Es hat ungefähr eine Stunde gedauert und neben Standard-Fragen wurde permanent meine Studienwahl (Geisteswissenschaften) in Frage gestellt.
Zur zweiten Gesprächsrunde bekam ich die Aufgabe eine Präsentation zu einem personalwirtschaftlichen Thema von 30 Minuten vorzubereiten. An diesem Gespräch nahm ein Personalreferent der ersten Runde sowie der Personalleiter statt.
Die Absage erfolgte zeitnah per Mail - weder durch einen der Gesprächspartner, noch telefonisch.
Im gesamten Prozess habe ich mich wenig wertgeschätzt gefühlt.
Wieso haben Sie nicht BWL studiert?
Das Bewerbungsgespräch war sehr professionell und die Stimmung war durchweg positiv. Ich habe das Gefühl gehabt, dass man sich für mich als Person und meinen Werdegang interessiert hat und dass man sich viel Zeit für mich genommen hat. Das Gespräch war geprägt von Transparenz und Offenheit - alles in allem rundum gut.
Bewerbungsgesprächt mit Standardfragen oder Floskeln von Personalern finde ich persönlich mehr als langweilig. Bei diesem Vorstellungsgespräch waren Standards nicht an der Tagesordnung. Es wurde genau auf meinen persönlichen Werdegang und meine Person eingegangen, so dass die Fragen sehr indivduell und passend gestellt wurden. Es war auch mehr ein Dialog als eine reine Abfrage von Bewerbungsfragen.
Ich habe mich persönlich unwohl gefühlt, da sicherlich der Funke auf beiden Seiten nicht übersprang. Ansonsten finde ich es sehr unprofessionell von einem Unternehmen, welches sich als international führendes Modeunternehmen präsentiert, nicht die Höflichkeit erweist, seinen Bewerbern abzusagen.
Man sollte durchaus beachten, dass auch Bewerber Anfahrtswege und einen zeitlichen Aufwand aufbringen, um ein Bewerbungsgespräch wahrzunehmen. Unhöflich und leider nicht mit den gewünschten Wertvorstellungen vereinbar. Schade.
So verdient kununu Geld.