106 Bewertungen von Mitarbeitern
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
106 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
43 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider wenig Positives, da die Arbeitsbedingungen und das Arbeitsklima dazu geführt haben, dass man nach kurzer Zeit die Motivation verliert. Aus diesem Grund habe ich bereits gekündigt.
Respektloser Umgang, Schlechte Organisation
Förderung einer respektvollen und wertschätzenden Kommunikation zwischen allen Mitarbeitenden. Bessere Organisation und klare Zuständigkeiten
Schlechte Arbeitsatmosphäre
Respektloser Umgang zwischen Vollzeit- und Teilzeitkräften
Schlechte Kommunikation und mangelnder Respekt im Team
Mindestgehalt
Gar nichts
Sozialverhalten. Macht einem direkt Druck, wenn man krank ist und fragt dann, ob man einen anderen Tag dann arbeiten kann.
Wenn man sich krankschreiben MUSSTE, kamen folgende Aussagen:
ussagen vom Chef:
"Sie sind so egoistisch"
"Sie denken nur an sich"
"Sie lassen ihre Kollegen im Stich"
"Das ist so ein ekliges Verhalten"
"Sich wegen Erkältung krankzuschreiben, ist doch nicht normal"
"Dann gehen sie zum privaten Arzt, damit sie schneller wieder zurück sind"
Chef wechseln. Mal einen Kurs machen in Personalführung
Es gibt eigentlich keine Atmosphäre. Der Pausenraum ist ein versiffte Küche, in der nichts ausgestattet ist und man am liebsten nichts anfassen möchte.
Es wurde immer darauf geachtet, dass man genug Pausen zwischen den Schichten hat, aber das wars dann auch
Die mögen sich alle gegenseitig nicht. Man hat aber auch gar keine Chance gehabt, sich mit den anderen Kollegen auszutauschen, weil auch nicht dafür gesorgt wurde, dass sich der Zusammenhalt stärkt
Hier würde ich am liebsten keinen Stern vergeben. Folgende Situation:
Ich habe in dem Famila übergangseise gearbeitet. Das wusste der Chef auch. Mein Vertrag ging bis Ende September. Ich Ende August krank geworden (einfache Erkältung) und wurde eine Woche krank geschrieben. Der Chef meinte dann aber zu mir "Ne lassen sie sich nicht krankschreiben, kündigen sie einfach. Sie sind dann von unserer Seite von der Kündigungsfrist auch befreit.". Mein Vertrag wäre ja eh nur noch einen Monat gegangen. Besagter Chef hat dies natürlich getan, weil er Angst bekommen hat, dass ich länger krank mache und den ganzen September ausfalle. Hat jedoch so getan als würde er mir damit einen Gefallen tun. Ich habe natürlich nicht gekündigt, weil ich vor hatte im September ja wieder zu
kommen und zu arbeiten.
ich hab an der Kasse gesessen. 8 Stunden haben Tag und das 5 Tage die Woche. Dabei habe ich mit niemandem reden dürfen außer den Kunden, weil ich immer an meinem Platz sein musste. Wenn man mit mir reden wollte, wurde das auch nicht persönlich getan, sondern ich wurde lediglich angerufen.
Wird halt nach Tarif bezahlt
Gibt es keine, weil man eigentlich immer nur das gleiche machen darf
Die Arbeitsatmosphäre wird ausschließlich durch die Kollegen aufgewertet
Leider gar nicht gut bei Schichtdienst und Personalmangel
Tariflohn
Alles in allem ziemlich gut. Es gibt leider einige Kollegen die nach Fehlern anderer suchen und für ihr anschwärzen, von der Führungsriege belohnt werden.
Die werden grundsätzlich nicht anders behandelt, allerdings geraten sie unter Druck wenn sie , auf Grund ihres Alters öfter Mal ausfallen
95% der Vorgesetzen verhalten sich wie Alleinherrscher,nur Ihr Wort zählt und es gibt keinen Spielraum für zweite Meinungen. Es wird immer nur verlangt ohne etwas zurückgeben zu wollen.
Unmögliche Arbeitskleidung angelehnt an die 70er Jahre absolut unbequem und unpraktisch und unvorteilhaft. Arbeitsmaterialien oft nicht vorhanden und die Technik fällt des öfteren Mal aus.
Informationen kommen nur sehr dürftig zu allen durch und viele Dinge werden bewusst geheim gehalten
Es sind überwiegend Frauen im Verkauf tätig, Führungspositionen werden allerdings überwiegend von Männern besetzt. Azubis und Praktikanten werden gerne verheizt.
Es ist sehr eintönig und es gibt selten Herausforderungen
Nichts
Den Umgang mit Menschen
Einfach Gleichberechtigung
Kann mir keinen besseren vorstellen
Die Marktleitung sollte wie es mal war nach 5 Jahren wechseln
Wenn der Martleiter nicht vor Ort ist wäre sie besser
Jeden Tag eine Schicht
Kommt immer auf die Abteilung an
Sieht nur seine Zahlen
Wichtig Info wurde selten weiter gegeben
Keine Sozialkompetenz
Die meisten sagen ist toll bei einer Firma wie famila zu sein aber am Ende ist nahezu jedem alles egal und keiner hat Bock drauf
Teilweise wird schon sehr abwertend geredet nur weil ältere Herrschaft nicht so schnell sind wie ein 20 jähriger
Denken alle sie wären was besseres weil sie ein Hemd oder Anzug tragen
Hohe Arbeitsbelastung durch Schichtarbeit und den hohen Fachkräftemangel
Der Anspruch des Unternehmens mit seinem hohen Service Anspruch für die Kunden steht oft in der Kritik mit den Möglichkeiten der geringen Mitarbeiterzahl diesen avisierten Service auch bieten zu können.
Schichtarbeit. Von 6:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends einschließlich dem Samstag, verteilt auf eine Fünftagewoche macht ein Privatleben mit Familie, Kindern, Freunden und Hobbys nicht wirklich einfach.
Karrierekompass; internes Weiterbildungsprogramm Für den karrierebewussten Mitarbeiter. (m/w/d)
Tariflohn, zuzüglich Job Rad, Corporat Benefits, betriebliche Altersvorsorge und
Vermögenswirksame Leistungen
Die Unternehmensgruppe setzt, wann es möglich ist, auf Fotovoltaikanlagen, moderne Wärmepumpen und auch weiteren technischen Innovationen, um die Umwelt zu schonen. Zudem arbeiten alle Warenhäuser mit den Tafeln und/oder anderen Sozialverbänden zusammen.
In der Unternehmens Philosophie wird der Kollegen Zusammenhalt großgeschrieben, in der Realität fehlt es leider immer wieder am geschworenen Zusammenhalt. Einerseits durch die schlechte Führung des Warenhausleiters, andererseits durch die fehlenden Kollegen (Fachkräftemangel), was viele der Mitarbeiter zu Einzelkämpfer macht.
Auch hier besteht die Möglichkeit des Altersteilzeitgesetzes und entsprechend in Rente zu kommen. Gleichzeitig werden die Kollegen auch noch immer hoch geschätzt für die Zusammenarbeit im Team und für die Leistungen, die sie über die Jahrzehnte für das Unternehmen erbracht haben.
Der erste Stern geht an die Unternehmerfamilie. Der zweite Stern ist für die Manager/Einkäufer. Der dritte Stern ist für die Fachberater. Der vierte Stern geht an das Weiterbildungmanagement für Führungskräfte. Der letzte Stern wird leider abgezogen, weil mein Warenhausleiter zu oft im letzten Jahr abwesend war und sich als Führungskraft nicht korrekt verhalten hatte.
Warenhäuser werden eines nach dem anderen modernisiert oder wenn es die Möglichkeit gibt, gleich komplett neu gebaut. Mit den Umbauten wird es auch versucht, die Arbeitsbedingungen an den modernen Arbeitsmarkt anzupassen und den Mitarbeitern eine Arbeitserleichterung mittels moderne Maschinen und Technik zur ermöglichen.
Transparente Kommunikation der Unternehmensleitung an die Belegschaft, leider funktioniert in meinem Warenhaus die Kommunikation öfters nicht reibungslos. Deswegen wird leider der fünfte Stern abgezogen.
Tarifgeführtes Unternehmen, einschließlich aller vom Gesetz vorgegebenen rechtlichen Pflichten zur Gleichstellung der Beschäftigten.
Als Einzelhandelskaufmann hat man eine große Bandbreite an Aufgaben, über Warenbeschaffung Verhandlung mit Firmenvertretern Werbeaufbauplanung und auch sonstigen Organisationen diverser Veranstaltung
Pünktliche Lohnzahlung
Das man nicht auf Gehaltserhöhung eingeht zu mindest in Stockelsdorf
Mann sollte im Sommer allen Angestellten Wasser zur Verfügung stellen
Zu warm im Getränke Markt
Teilzeit fast Vollzeit bekommen kein Urlaubsgeld
sehr schlecht im Sommer ohne Klima
So verdient kununu Geld.