Let's make work better.

Welches Unternehmen suchst du?
famila Nordost Logo

famila 
Nordost
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 45 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei famila Nordost die Unternehmenskultur als traditionell ein, während der Branchendurchschnitt zwischen traditionell und modern liegt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 2,8 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 97 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
famila Nordost
Branchendurchschnitt: Handel

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
famila Nordost
Branchendurchschnitt: Handel

Die meist gewählten Kulturfaktoren

45 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    53%

  • Wenn nötig länger bleiben

    Work-Life BalanceTraditionell

    49%

  • Mitarbeiter unter Leistungsdruck setzen

    Work-Life BalanceTraditionell

    49%

  • Mitarbeiter kleinhalten

    FührungTraditionell

    47%

  • Kundenorientiert handeln

    Strategische RichtungModern

    44%

  • Für sein Team arbeiten

    Umgang miteinanderModern

    44%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

2,0
ArbeitsatmosphäreEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb des Teams bzw. der Abteilung herrschte stets eine harmonische und kollegiale Atmosphäre – ein nachvollziehbarer und durchaus vorteilhafter Zustand, wenn man täglich eng zusammenarbeitet. Über die Grenzen der Abteilung hinaus zeigte sich jedoch ein anderes Bild: Die betriebliche Stimmung wirkte häufig toxisch und bedrückend.

Man könnte die interne „Atmosphäre“ treffender als eine Art Blase beschreiben, denn famila scheint in vielerlei Hinsicht seine eigene Welt zu sein. Diese Welt mag von außen modern, einladend, familiär und freundlich erscheinen – doch der Blick hinter die Kulissen offenbart eine Realität, die oftmals gegenteilig wirkt.

Bewertung lesen
3,0
KommunikationEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Eine Kommunikation und ein gewisser Informationsfluss von oben nach unten ist definitiv vorhanden. Meistens betrifft das aber nur die Führungskräfte, welche über Zahlen, Daten, Fakten in Kenntnis gesetzt werden. Jeder Warenhausleiter hält es sicherlich anders, seine Mitarbeiter über gewisse Neuigkeiten zu informieren oder generell mit Mitarbeitern umzugehen - aber meist wurde emotionslos, herrisch, von oben herab, zwischenmenschlich einfach völlig daneben und teilweise sogar mit derben Sprüchen kommuniziert.

Bewertung lesen
3,0
KollegenzusammenhaltEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Innerhalb des Teams bzw. der Abteilung herrscht ein gewisser Zusammenhalt, trotzdem muss man darauf achten, wem man etwas erzählt. Der berühmte famila-Buschfunk funktioniert in jeder Filiale außerordentlich gut. Gesamtbetrieblich muss man gerade hier sehr achtsam sein. Abteilungsverantwortliche haben es gegenüber ihrem Team oft schwerer als "Normal(an)gestellte".

Bewertung lesen
1,0
Work-Life-BalanceEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Ständige Einsatzbereitschaft, permanente Belastung – von Samstagsarbeit über Schichtdienst bis hin zu Überstunden. Vor der Einführung einer genauen Zeiterfassung war es keine Seltenheit, dass man bereits vor Dienstbeginn an seinem Arbeitsplatz erschien und darüber hinaus regelmäßig länger blieb oder zusätzliche Aufgaben übernahm. Dazu zählten unter anderem Warenumlagerungen mit dem privaten PKW zwischen Filialen oder sogar das Abholen von Ware aus dem Zentrallager – alles im Sinne des Unternehmens, aber oft ohne zusätzliche Anerkennung. Die Spätschicht am Samstag wurde ursprünglich im Team abwechselnd geplant, um die Belastung fair zu verteilen. Doch krankheits- oder urlaubsbedingt war dies nicht immer möglich, sodass es vorkam, dass man zwei bis drei Samstags-Spätschichten hintereinander übernehmen musste. Der ohnehin bestehende Personalmangel und häufige Krankheitsausfälle führten zudem dazu, dass Mitarbeitende über Wochen hinweg in einer 6-Tage-Woche arbeiteten. Besonders belastend waren Schichtwechsel von Spät- auf Frühschichten – wenn man beispielsweise abends bis 20 Uhr im Einsatz war und am nächsten Morgen um 7 Uhr wieder bereitstehen musste. Work-Balance statt Work-Life.

Bewertung lesen
1,0
VorgesetztenverhaltenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

„Der Fisch fängt am Kopf an zu stinken“ – dieses Sprichwort trifft hier leider nur allzu gut zu. Sowohl die stellvertretende Warenhausleitung als auch die Warenhausleitung selbst verfolgten eine äußerst strikte und kompromisslose Linie. Diese Vorgehensweise war geprägt von Härte, Nachdruck und wenig Rücksichtnahme. Dabei handelte es sich zweifellos um ein hausgemachtes Problem, das jedoch nicht in jeder Filiale gleichermaßen ausgeprägt war. Selbst auf Regionalleiterebene mangelte es häufig an professionellem Verhalten. Statt respektvollem Austausch kam es immer wieder zu herablassenden Bemerkungen und scharfen Sprüchen. Konstruktiver und offener Dialog waren zu keiner Zeit möglich. Eine "Open-Door-Policy" war ebenfalls nicht vorhanden. Egal ob Büro, hinter verschlossenen Türen oder direkt auf der Verkaufsfläche – es fehlte dem Vorgesetzten spürbar an Empathie, Verständnis und einem offenen Ohr für die Anliegen der Mitarbeitenden. Dieser Mangel an Führungsqualität und Wertschätzung hat oft weitreichende Folgen, denn Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kündigen selten wegen des Gehalts oder des Unternehmens an sich – vielmehr verlassen sie ihre Führungskräfte.

Bewertung lesen
3,0
Interessante AufgabenEx-Angestellte/r oder Arbeiter/in

Für diese Tätigkeit benötigt man zweifellos eine gewisse Berufung sowie eine Leidenschaft für den Lebensmitteleinzelhandel, mit all seinen Höhen, Tiefen und Herausforderungen. Famila verfolgte früher ein Konzept nach dem Motto: „Das ist meine Abteilung, und darin bin ich spezialisiert.“ Mittlerweile entwickelt sich dieses Modell jedoch hin zu einer abteilungsübergreifenden Arbeitsweise. Im Arbeitsvertrag ist schließlich nicht die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Abteilung festgelegt, sondern lediglich das Unternehmen und die jeweilige Filiale. Das bedeutet, dass Mitarbeitende zunehmend dazu angehalten sind, neben ihrer Hauptabteilung auch in anderen Bereichen zu unterstützen. Diese Veränderung hat jedoch zur Folge, dass die eigentliche Arbeit in der Hauptabteilung oft vernachlässigt wird. Der dadurch entstehende zusätzliche Druck auf die Mitarbeitenden ist erheblich, da die Abwesenheit in der eigenen Abteilung deren Arbeitsabläufe beeinträchtigen kann. Dies führt nicht nur zu einer Mehrbelastung, sondern auch zu einer Verschiebung der Prioritäten, die langfristig die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeitenden beeinflussen kann.

Bewertung lesen
Anmelden