20 von 127 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Nicht mehr viel…
Bei FANUC kommt es ganz darauf an in welchem Bereich man tätig ist. Der Service z.B. hat unlängst einige Mitarbeiter verloren, was nicht verwundert. Ein unfähiger Abteilungsleiter aber auch eine elitäre Grundeinstellung des Unternehmens, um mal zwei Beispiele zu nennen. Techniker werden in einem Technik Unternehmen gebraucht klar, aber diese Leute sollen leise in der Ecke warten bis sie wieder gebraucht werden und dabei kein nennenswertes privat Leben führen.
Mehr Unterstützung bei Kitaplätzen
FANUC bietet moderne Gebäude, Büros, Showrooms und eine tolle Kantine. Führungskräfte sind teils zu nett, hier dürfte mehr durchgegriffen werden. Führungskräfte haben zu viele Meetings, um sich aktiv und intensiv mit den miterlebten zu beschäftigen.
Hier bietet FANUC durch eine flexible Vertrauensarbeitszeit, Urlaub, Sonderurlaub, spezielle Ausgleichstage und nicht vorhandener Wochenendarbeit eine tolle Balance. Techniker arbeiten auch nur auf freiwilliger Basis am Wochenende.
Weiterbildung wird definitiv angeboten. Man muss sie halt einfordern.
In zehn Jahren hatte ich persönlich nie ein Problem mit Kollegen und bei Fragen immer Hilfe bekommen.
Teils zu nett. Konsequenzen fehlen teils
Sehr modern.
Seitens HR, Marketing und der Geschäftsführerung wird regelmäßig an die Mitarbeiter kommuniziert.
Im Jahr finden mehrere Company Meetings statt, hier berichten Betriebsrat, HR sowie die Geschäftsführung.
Über anstehende Projekte wird ebenfalls regelmäßig informiert.
Die Firma hat meiner Meinung nach sehr viel Potenzial und bietet einige attraktive Benefits, die viele Mitarbeiter schätzen. Es gibt spannende Projekte und das Arbeitsumfeld könnte wirklich angenehm sein, was zeigt, dass die Basis für eine erfolgreiche und langfristige Zusammenarbeit eigentlich vorhanden ist. Ich habe die Arbeit in diesem Unternehmen anfangs sehr gerne gemacht und sehe grundsätzlich großes Potenzial.
Allerdings gibt es in der Führungsebene massive Schwächen, die das Arbeitsklima erheblich belasten. Viele Führungskräfte scheinen ihre Position eher durch Zufall oder glückliche Umstände erhalten zu haben, weniger durch Qualifikation oder echte Führungsstärke. Nur sehr wenige Vorgesetzte überzeugen wirklich und können als positive Ausnahmen genannt werden – diese könnte man quasi an einer Hand abzählen.
Leider wirkt es oft so, als ob die Interessen der Mitarbeiter nur wenig Beachtung finden. Der Betriebsrat scheint sich eher passiv zu verhalten und selten aktiv zugunsten der Belegschaft einzuschreiten.
Die Kolleginnen und Kollegen sind in der Regel in Ordnung, und mit einigen arbeitet man wirklich gerne zusammen. Aber unter dem Strich: Ohne die Benefits, die das Unternehmen bietet, hätten viele schon längst einen anderen Weg eingeschlagen.
1. Führungskräfte schulen
2. Betriebsrat stärken
3. Bessere Kommunikation
4. Kultur und Werte leben
5. Feedback und Anerkennung fördern
Anerkennungssysteme ausbauen.
Die Arbeitsatmosphäre ist gemischt: Während das Potenzial und die Benefits der Firma anziehend sind, wird die Stimmung durch eine schwache und oft willkürliche Führung getrübt. Kollegen unterstützen sich teilweise gut, aber das fehlende Vertrauen in die Führungsebene belastet die Zusammenarbeit.
Die Work-Life-Balance in meiner Abteilung ist wirklich gut. Dank flexibler Arbeitszeiten und der Möglichkeit, problemlos im Homeoffice zu arbeiten, kann ich meine Arbeit gut mit meinem Privatleben vereinbaren. Allerdings ist mir bewusst, dass dies nicht in allen Abteilungen gleich ist.
Die Möglichkeiten zur Karriereentwicklung und Weiterbildung sind leider sehr begrenzt. Es fehlt an klaren Aufstiegschancen und strukturierten Programmen, um Mitarbeiter gezielt zu fördern. Das wirkt sich negativ auf die Motivation und langfristige Bindung der Mitarbeiter aus.
Das Gehalt ist in der Firma wirklich fair und wettbewerbsfähig. Die meisten Mitarbeiter sind mit ihrer Vergütung zufrieden, was ein positiver Aspekt ist und zur Bindung ans Unternehmen beiträgt.
Der Kollegenzusammenhalt ist ein positiver Aspekt im Unternehmen. Die meisten Kollegen unterstützen sich gegenseitig und schaffen ein angenehmes Miteinander, was die Arbeit trotz der Führungsschwächen erleichtert.
Die Vorgesetzten arbeiten oft nach dem “Nasenfaktor”: Sympathie zählt mehr als Leistung. Häufig wird den Mitarbeitenden ein gutes Gefühl vermittelt, aber nur, um eigene Ziele zu erreichen – was leider sehr unehrlich und demotivierend wirkt.
Die Arbeitsbedingungen sind insgesamt in Ordnung. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist funktional, und es gibt ausreichende Ressourcen, um die täglichen Aufgaben zu erledigen. Kleine Verbesserungen wären wünschenswert, aber im Großen und Ganzen ist das Umfeld akzeptabel.
Die Kommunikation im Unternehmen ist leider mangelhaft: Entscheidungen und wichtige Informationen werden oft nicht klar oder zu spät kommuniziert, was zu Verunsicherung und Missverständnissen führt. Ein transparenterer Austausch würde hier viel verbessern.
Gleichberechtigung ist im Unternehmen leider ein Problem. Chancen und Anerkennung hängen oft weniger von Leistung als von persönlichen Beziehungen ab, was eine faire und gerechte Behandlung erschwert.
Tolle Produkte
Wird zunehmend schlechter... Es gibt ein Miteinander in den meisten Teams. Leider trägt die Führungsriege zu viel Unmut bei!
Nach außen hin oft noch gut. Die MA sprechen immer öfter schlecht über internes.
Untragbar. Fängt ganz oben an und zieht sich über die Abteilungen (mit wenigen Ausnahmen)
Flexible Arbeitszeiten
Keine Transparenz. Wichtige Themen kommen wenn überhaupt auf den letzten Drücker
Gibt persönlich getriebene Bevorzugungen - leider keine Fairness
Viel Potential - wird aber nicht genutzt. Man belässt es bei "haben wir schon immer so gemacht!"
Hat bis jetzt sehr gut Krisen überstanden.
Prozess improvement und Business Development hat einen zu großen Einfluss auf die Organisation, besonders auf die GF. Hier sollte auch mal mehr auf den "normalen" Mitarbeiter gehört werden bevor zuviel kaputt optimiert wird.
Job-Sharing innerhalb der Organisation könnte für viele mehr Verständnis gegenüber den anderen Abteilungen bringen.
Die aktuelle gute bis mittelmäßige Arbeitsmoral ist auch von zu vielen neuen und unsinnigen Prozessen geschuldet. Hier will man Kosten sparen, aber der Zeitaufwand für normale Bestellungen ist exponentiell gestiegen.
Das positive Image am Markt ist nicht übertrieben
Hat sich in den letzten Jahren sehr positiv "gewandelt". Ich denke auch an die jüngste Generation im Unternehmen. Teilzeit, Homeoffice, Jobrad als Beispiele.
Durch die Joblevel-Entwicklung kann auch ein "normaler" Service-/Suppport-techniker ins Management/Teamleitung wechseln.
Die neue Gehalts-Stufen-Struktur macht dies jetzt auch transparenter. Marktgerecht. Würde mir dies für das Management auch wünschen :-)
Da kann ich mich nicht beschweren.
Auch abteilungsübergreifend sehr positiv
Sehr respektvoll, mit der Möglichkeit einer ATZ , wenn man das möchte.
Schwierige/schlechte Auftragslage erfordern auch schwierige Entscheidungen. Bis jetzt sehr positiv gemeistert. abwarten....
Wie schon erwähnt, mit dem Prozesswahnsinn gestaltet sich dies etwas schwierig. Ein Genehmigungsverfahren über P2P oder Ringi steht in keinem Verhältnis mehr.
Darüber kann ich mich nicht beschweren. Der normale Wahnsin halt :-)
Leider geht hier vieles nur übers Top-Management.
Sehr freundlicher Umgang unter den Kollegen
Gute Wahrnehmung im Markt
Prima Zusammenhalt
Hier gibt es leider einige Schwächen, teilweise ungeeignete und überforderte Personen auf entscheidenden Positionen.
Könnte besser sein
Sozial Leistungen
Gesundheitsmanagement
Abteilungen sind überfordert
Interne Anfrage dauern zu lange
Objektiver Vergütung langjähriger Mitarbeiter
Trotz neuer Gehaltsstruktur nicht gut
Außenwirkung gut, im Inneren sehr viel Unzufriedheit
Ältere langjährige Mitarbeiter werden nicht gut bezahlt
Sehr viel Unruhe /Unzufriedheit
Schlecht interne Kommunikation
In der Abteilung viel Unmut und Gerede
Vorgesetzter ist der Aufgabe nicht gewachsen
Bevorzugt eher die ein oder andere Person/Mitarbeiter
Atmosphäre
Zusammenhalt
.
Aktuell nichts auszusetzen
Sehr gutes Arbeitsklima. Deine Arbeit wird geschätzt und man wird immer unterstützt. Man erfährt alles, was im Unternehmen so abläuft.
Bisher nichts negatives gehört
Darauf wird großen Wert gelegt. Wichtig ist, dass man seine Arbeit verrichtet. Wie man das macht, ist dir selber überlassen
Wird groß geschrieben. Es wird alles ermöglicht und immer ein Weg gefunden.
Jährliche Gehaltsabpassungen. Gehalt ist sehr gut.
Umweltaspekt wird groß geschrieben
Jeder für jeden. Egal wann und wo, man wird immer unterstützt
Egal ob jung oder alt. Jeder wird gleich behandelt
Sehr gutes Verhältnis zum Vorgesetzten. Man kann immer auf ihn zugehen und wird immer unterstützt
Sehr gut. Es wird einem alles zur Verfügung gestellt, dass diese so gut wie möglich sind
Sehr gut. Ob mit deinen Kollegen im Team, den Kollegen der Firma oder was in der Firma abgeht.
Jeder wird gleichberechtigt
Sehr abwechslungsreiches Aufgabenfeld. Man lernt immer dazu.
Die zusätzliche Altersvorsorge, Zusatz Krankenversicherung,
Bei Fanuc schätze ich besonders die hochwertigen Produkte und den engen Kollegenzusammenhalt. Zudem bietet das Unternehmen die Möglichkeit, für einen meist fairen Arbeitgeber zu arbeiten, was das Arbeitsumfeld sehr positiv gestaltet.
Grundsätzlich bin ich sehr zufrieden mit FANUC, doch die momentane Krise empfinde ich als einen bedauerlichen Ausrutscher. Der aktuelle zwischenmenschliche Umgang ist enttäuschend, und die Art und Weise, wie mit der Belegschaft umgegangen wird, ist besorgniserregend. Neue Teams wurden willkürlich zusammengestellt, und alte Strukturen aufgelöst. Ein Umfeld, in dem Mitarbeiter unsicher sind, ob sie in zwei Monaten noch einen Arbeitsvertrag oder einen Aufhebungsvertrag erhalten oder befördert bzw. degradiert werden, ist wenig leistungsfördernd und demotivierend.
Wieder zu einer „Yellow Family“-Atmosphäre zurückkehren, die einst ein familiäres und warmes Arbeitsumfeld bot, anstatt das aktuelle, kühlere Konzernumfeld zu bewahren.
Früher herrschte eine offene, wertschätzende Arbeitsatmosphäre mit viel Teamgeist und Vertrauen in die Unternehmensführung. Seit dem Wechsel im Management regieren jedoch Unsicherheit und Angst. Entscheidungen werden ohne Rücksprache getroffen, Mitarbeiter teils unangekündigt degradiert oder versetzt, und die einstige Stabilität ist verloren gegangen.
Unsere Produkte werden von Kunden hoch geschätzt und gelten als führend in der Branche. Das Unternehmen wird als zuverlässiger und innovativer Partner wahrgenommen, der qualitativ hochwertige Lösungen bietet. Dieses positive Image trägt dazu bei, das Vertrauen der Kunden zu gewinnen und langfristige Geschäftsbeziehungen aufzubauen.
Die Work-Life-Balance ist grundsätzlich vorhanden, was ein großer Pluspunkt ist.
Überstunden sind zwar gängig, können aber in der Regel in den meisten Abteilungen auch abgebaut werden.
Oft liegt es am Mitarbeiter selbst, ob er mehr oder weniger arbeitet, was viel Eigenverantwortung erfordert.
Es gibt ein Zeiterfassungssystem, das Verstöße wie zu viele Überstunden meldet, jedoch nicht zur Kontrolle eingesetzt wird.
Die Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten bei Fanuc hängen oft von persönlichem Wohlwollen und Glück ab.
Performance wird belohnt, aber man muss sich beweisen.
Weiterbildung ist möglich, wenn man Eigeninitiative zeigt, doch es wird nichts geschenkt. Wer sich proaktiv engagiert und beweist, kann von den angebotenen Möglichkeiten profitieren.
Das Gehalt liegt bei einer 40-Stunden-Woche leicht unter dem regionalen Durchschnitt. Interne Wechsel sind meist nicht lukrativ, da die Angebote nicht verhandelbar sind und die Konditionen beim Einstieg ins Unternehmen festgelegt werden. Fanuc zahlt einmal jährlich einen Bonus und bietet eine Krankenversicherung sowie eine Betriebsrente. Insgesamt sind die Sozialleistungen solide, aber das Gehalt könnte wettbewerbsfähiger sein.
Ein Wechsel zum Wettbewerb wäre in der Regel lukrativer. Dennoch halten die langjährigen Kollegen einen im Unternehmen, da das Arbeitsklima und die Zusammenarbeit geschätzt werden.
Positiv hervorzuheben ist die Berücksichtigung von CO2-Emissionen bei der Fuhrparkflotte, mit E-Ladesäulen und Unterstützung für E-Autos. Es gibt jedoch noch Potenzial für eine effektivere Umsetzung umweltfreundlicher Praktiken.
Die Mülltrennung erfolgt grundsätzlich, mit separaten Behältern für Plastik, Papier und Restmüll.
Der Kollegenzusammenhalt ist zweigeteilt: Die langjährigen Mitarbeiter halten zusammen und stützen sich gegenseitig, gerade in schwierigen Zeiten.
Es gibt eine echte Solidarität unter denen, die schon lange dabei sind. Leider fällt auf, dass viele jüngere oder neuere Kollegen eher ihre Ellbogen ausfahren und auf ihren eigenen Vorteil bedacht sind.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist grundsätzlich respektvoll, doch es gibt Verbesserungspotenzial in der Wertschätzung und Flexibilität. Eine stärkere Berücksichtigung der Bedürfnisse und Erfahrungen älterer Mitarbeiter könnte zur Verbesserung der Arbeitsatmosphäre beitragen und deren wertvollen Beitrag zum Unternehmen besser würdigen.
Es gibt sie noch – die Top-Vorgesetzten, die durch Kompetenz und Menschlichkeit überzeugen. Leider trifft man jedoch auch auf viele Führungskräfte, die nur gute Nachrichten weiterleiten und schlechte einfach verschwinden lassen.
Eine pauschale Bewertung der Führung wäre daher nicht gerecht.
Trotz der schwierigen Situation bleibt der Umgang insgesamt menschlich, auch wenn nicht jeder Vorgesetzte transparent oder konsequent handelt.
Gute Führung ist im Unternehmen leider oft Glückssache.
Die Arbeitsbedingungen sind solide, mit moderner Ausstattung und allem, was man braucht.
Es gibt keine wesentlichen Mängel, und die Ausstattung unterstützt die tägliche Arbeit.
Wichtige Entscheidungen werden oft ohne Vorankündigung oder ausreichende Erklärung getroffen, was zu Unsicherheit und Unmut unter den Mitarbeitern führt. Transparenz ist kaum noch vorhanden, und viele Informationen erhält man nur über den Flurfunk oder wenn es bereits zu spät ist.
Gleichberechtigung ist ein erklärtes Ziel des Unternehmens, und Leistungsträger erhalten die verdiente Anerkennung und Förderung. Dennoch gibt es gelegentlich Unterschiede in der Behandlung, da besonders leistungsstarke Mitarbeiter stärker gefördert werden. Dies kann den Eindruck erwecken, dass nicht alle gleich behandelt werden. Obwohl die Anerkennung von Leistung nachvollziehbar ist, könnte das Unternehmen weiterhin daran arbeiten, sicherzustellen, dass alle Mitarbeiter gleichermaßen gefördert und unterstützt werden, um eine noch gerechtere Arbeitsumgebung zu schaffen.
Fanuc bietet spannende und abwechslungsreiche Aufgaben, die immer wieder neue Herausforderungen mit sich bringen und wirklich Spaß machen. Als Champion in der Branche arbeiten wir mit Top-Produkten und hervorragenden Partnern zusammen, was den Arbeitsalltag kurzweilig und interessant gestaltet.
Man hat die Möglichkeit, sich ständig weiterzuentwickeln und an innovativen Projekten mitzuwirken – das hält die Motivation hoch.
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