100 Bewertungen von Mitarbeitern
100 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Work/life balance, vorallem mit kleinen Kindern
Steht und fällt mit den Team und den direkten Vorgesetzten. Und hier gibt es fast nur positives
Im Gespräch mit Freunden (andere Firmen) wo es immer mal Probleme gibt, wenn das Kind krank ist oder man einen Termin hat, kann ich mich bei Faro glücklich schätzen. Denn dank meiner Vorgesetzten hatte ich noch nie wirklich Probleme, wenn mal was dazwischen kommt.
Online gibt es viele Möglichkeiten der persönlichen Weiterbildung
Mein Team ist spitze...
TOP! Die Meinung der älteren ist gefragt und sie werden fair behandelt
Meine direkten Vorgesetzten sind fair und super kulant. Man kann offen sprechen....
Man versucht immer eine freundliche Atmosphäre zu erreichen
Nichts negatives diesbezüglich erfahren
Man bekommt viel Freiraum um sich seinen Tag selbst zu gestalten. Wenn man seine Arbeit macht fragt auch keiner nach.
Hier gibts leider kaum Möglichkeiten um sich zu entwickeln. Die Manager sitzen seit Jahren auf ihren Posten und haben denke ich das gleiche Problem wie die Angestellten.
Im vergleich zu anderen ganz okay
Eher durchwachsen. Typische grüppchenbildung.
Im allgemeinen gut. Wünschenswert, wäre wenn die Angestellten mehr mit einbezogen werden.
Die Kommunikation ist eher schlecht. Es werden dinge entschieden die keinen Sinn ergeben und der Firma mehr schaden als helfen.
Hier gibt es nichts zu meckern. Von kleinen über große Projekte ist alles dabei.
Ständig gibt es Umfragen und immer fallen sie schlecht aus, aber verbessert wird nichts.
Sie wollen es einfach nicht begreifen dass es an der Führungsweise liegt dass die Mitarbeiter unzufrieden sind.
Führungskräfte besser kontrollieren.
Nicht schön
Sehr schlecht
Spürt man nicht wirklich
Keine die auf Qualifikation basiert
Karriere macht man nur wenn man die Führungskräfte nicht kritisiert.
Gibt es nicht, Alle PCs bleiben über Nacht an, Licht wird einfach an gelassen. Chemikalien einfach in Abfluss entsorgt. Uvm
Gibt es nicht
Gibt kaum ältere
Wie man sich nur verhalten kann wenn man unqualifiziert und ungeeignet ist Personalverantwortung zu haben.
Unglaublich!
Katastrophal
Grottenschlecht
Kritik unerwünscht
NA
siehe oben
siehe oben
man fühlt sich zuweilen sehr "amerika-gesteuert". Es gibt die Befürchtung dass weiteres Outsourcing auf der Agenda steht.
ich empfinde die Zusammenarbeit mit meinen unmittelbaren Kollegen als offen, freundschaftlich, loyal und sehr angenehm .. es wird auch miteinander gelacht und Anteil genommen. Auch abteilungsübergreifend verstehe ich mich sehr gut mit vielen Kollegen.
hoffentlich bleibt das so. Im Moment sind wir noch hauptsächlich im HomeOffice, was es mir beispielsweise ermöglicht, meine Mittagspause mit meinem Hund in der Natur zu verbringen. Auch muss ich keine Zeit auf der Autobahn ver(sch)wenden um zur Arbeit zu gelangen.
kommt auf die Abtlg. an
mir wurde ein Sprachkurs bezahlt, das finde ich super.
wenn wir zurück ins Office müssen halte ich das nicht für umweltbewusst. Sozialbewusstsein: wie durch GL anderer Unternehmen bereits geschehen, fände ich es super, wenn FARO zum "Wählen gehen" animieren würde. Auch haben andere Unternehmen oder Unternehmer (Bsp. Würth) vor der Wahl der AfD gewarnt. Das fände ich super und sehr wichtig.
ich gehöre mit bald 50 zu den Älteren - Nichts zu beanstanden. Man profitiert voneinander.
ich persönlich kann mich nicht beschweren, aber ich weiß von Kollegen, dass man sich gelegentlich schon ein wenig mehr Empathie für die eigenen Lebensumstände gewünscht hätte - Stichwort "Back to office-Strategy"
mit meinen unmittelbaren Kollegen hervorragend und grundsätzlich hie und da ein wenig verbesserungsbedürftig
grundsätzlich gibt es für mich nichts zu beanstanden. Persönlich würde ich mich aber darüber freuen, wenn es in der Welt da draußen und auch bei Faro beispielsweise viel mehr Frauen gäbe, die Account Manager im Vertrieb sind. Dass diesbezüglich immer noch die Unvereinbarkeit von Familie und Beruf zu Buche schlägt ??, oder aber sich das Vorurteil hartnäckig hält, dass Frauen nicht so die technisch Versierten seien ist nicht mehr zeitgemäß... aber auch dies scheint leider ein gesellschaftliches Problem zu sein.
absolut. Kein Tag gleicht dem Anderen im Customer Support. Die Aufgaben wiederholen sich, aber nicht stoisch und monoton. Wenn man eine Weile dabei ist und sich gut auskennt, empfindet man die Aufgaben als sehr abwechslungsreich
Die flache Hierarchie
Es ist ein amerikanisches Unternehmen, Hire and Fire mentalität.
Mehr Transparenz
Gleichstellung der Geschlechter
Alles wird von Amerika aus delegiert. Standort hat relativ wenig Entscheidungsmacht
Bis zu 100% Homeoffice erlaubt
Wenn man Interesse an einer Weiterbildung hat, dann wird Sie meistens auch genehmigt
Da die Vorgesetzten in USA sitzen schlecht
Hängt von der Verhandlung ab. Manche werden übergangen und sind unterbezahlt wohingegen andere zu viel für Ihren Job/Position erhalten
Leider nichts mehr. Aber Homeoffice ist möglich.
Es wurden in den letzten Jahren sehr viele Stellen gestrichen und die noch vorhandenen Mitarbeiter müssen diese Aufgaben übernehmen. Es findet keine Übergabe mit den kollgen, die gehen. Jeder steht im Regen.
Es gibt keine. Das ist ein sinkenden Schiff. Jeder, der es kann, versucht so schnell wie möglich das Unternehmen zu verlassen.
Homeoffice problemlos möglich
IT Equipment
Kaffee und Wasser frei
Vorgesetzten Verhalten, Headquarter in den USA entscheidet alles, kein Verständnis und keine Ahnung von deutschen Recht und deutschen Gesetzen.
Entscheidungen in Deutschland treffen
Verlagerung nach Thailand rückgängig machen
Seitdem USA alles kontrolliert und bestimmt, nicht mehr schön zu arbeiten
Gleitzeit ok aber man wird durch mega mega Arbeitsbelastung gezwungen viele Überstunden zu leisten. Es wurden in den letzten Jahren sehr viele Stellen gestrichen und die noch vorhandenen Mitarbeiter werden gezwungen diese Aufgaben mit zu übernehmen.
Kommt total auf die Abteilung und den Vorgesetzten an.
Gehalt joa so ganz ok, kommt aber auch sehr auf die Abteilung an.
Gibt es de facto nicht. Es geht nur ums Geld, alles andere ist uninteressant.
Früher mega gut in den letzten Jahren etwas weniger geworden da die Vorgesetzten aus den USA versuchen alles zu vergiften.
Vorgesetzte aus den USA kennen Deutsche Gesetze zu Arbeitsschutz, Urlaub und Arbeitszeit nicht und fordern aktiv auf dagegen zu verstoßen.
Man wird öffentlich in Calls vorgeführt und gedemütigt wenn irgendwelche Zahlen den Vorgesetzten nicht passen.
Headquarter in den USA entscheidet irgend etwas und Deutschland muss machen, Kommunikation nur in eine Richtung, fatal schlechte Unternehmensführung.
Das gibt es weiterhin, aber man bekommt so viele Aufgaben dass die Arbeitsbelastung nicht zu schaffen ist.
Keine Wertschätzung der Mitarbeiter
Wenn man Glück hat, erhählt man einen feuchten Händedruck.
Keinerlei Wertschätzung außer durch direkte Mitarbeiter/Vorgesetzte.
Arbeitsatmosphäre ist dank den Kollegen eher positiv aber durch die Führungsebene negativ
Gleitzeitkonto und Flexible Arbeitszeiten. Oft wurde man aber dann dazu genötigt, sich nicht an die zwischen BR und Firmen leitung bestehenden Verträge zu halten.
Es werden ständig funktionsfähige Elektroteile verschrottet
Es wird immer sehr viel mit Weiterbildung geprahlt aber wenn man eine beantragt wird sie abgelehnt. Es werden auch lieber neue Mitarbeiter eingestellt als vorhandene zu befördern. Bestehende Mitarbeiter weredn Monate lang vertröstet das sie sehr gute Leistung erbringen sollen um eine Beförderung zu erhalten, übernehmen in dieser Zeit sogar die Aufgaben dieses Jobs und dann heißt es z.B. das die Stelle nicht durch die Geschäftsleitung genehmigt wird.
Die Kollegen waren das beste an der Firma aber das wars ddann auch schon.
Die meisten Vorgesetzten sind unqualifiziert. Weder für ihre Tätigkeit noch geschult im Umgang mit ihren Mitarbeitern.
Teils Teils, Die Büros erhalten ein haufen neues Equipment während Service/Produktion mit veralteten Equipment arbeiten muss welches bereits zerfällt. Wenn man neues beantragt, muss es erst mal von 3 Personen abgesegnet werden bis es dann bei der Geschäftsführung in Amerika sowieso abgelehnt wird.
Keine Tarif Vertrage. Neue Mitarbeiter erhalten meistens mehr als bereits Angestellt da Gehaltserhöhungen sehr gering ausfallen. Absolut nicht Wettbewerbsfähig
Die altbekannte Vetterleswitschaft ist nach wie vor vorhanden
Flache Hierarchien
Überlastung
Mehr Kommunikation, bessere Sozialleistungen, ausreichend Personal
Meist nette KollegInnen, flache Hierarchien, unkomplizierter Umgang
Zu enge Personaldecke
Gezielte Förderung gibt es nicht, genauso fehlt Karriereplanung
Kaum Sozialleistungen, Gehalt nicht zufriedenstellend
Häufiger Wechsel, oft kaum kommuniziert, aber umgänglich und meist offen
Offices wurden nach Personalabbau und Corona einfach verlassen und lagen brach, nicht besonders komfortabel und modern, keine richtigen Rückzugsorte
Wenig Teamkommunikation, während Corona gegen Null
So verdient kununu Geld.