47 Bewertungen von Mitarbeitern
47 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nette Kollegen
Die Managementfähigkeiten des Vorstands
Wenn man nicht offen für Feedback ist und dieses immer abwimmelt und runterspielt, als wären das Kleinigkeiten und als wären die Leute undankbar, obwohl es seit Monaten wiederholt auftritt, dann braucht man auch nicht das Gespräch anbieten. Genauso in Bezug auf Hierarchie: die Hierarchie ist nicht flach, nur weil man sich duzt. Am Ende zieht der Vorstand immer die Chefkarte, da bringen dann auch Champagnerabende keine bessere Stimmung.
Kontrolle durch Vorstand, pseudoflache Hierarchie, Missgunst unter Kollegen verursacht durch Unzufriedenheit mit der Arbeit und dem Arbeitgeber
Büropflicht Dienstag bis Donnerstag mit Kontrolle auf Wunsch des Vorstands
Man kann sich gut hocharbeiten, da oft Leute gehen und die Stellen nicht neu besetzt und daher in der Abteilung aufgetrilt wrden, es werden Onlineworkshops angeboten
Gehalt gefühlt entweder sehr niedrig oder sehr hoch, Verhandlungen ziehen sich über Monate und bringen oft nur wenig
Man übt sich in der Nachhaltigkeit und hat dafür ein Komittee gegründet, Sozialbewusstsein leider nicht gut vorhanden, da das Schloss zum Beispiel für Leute mit Gehbehinderung oder Rollstuhl nicht zugänglich ist und auch sehr weit von der nächsten Haltestelle oder dem Parkplatz entfernt ist
Eigentlich verstehen sich die Kollegen sehr gut und sind sehr herzlich miteinander, aber die Unzufriedenheit zum Beispiel über die Büroanwesenheitspflicht führte zu Anschwärzungen, Abteilungen geben sich aufgrund der durch das obere Management verursachten Probleme oft gegenseitig die Schuld, was sehr schade ist, da es mal anders war
Abteilungsabhängig, aber gegen das obere Management dann oft sowieso machtlos
Schloss seit Monaten noch dreckig und (noch) nicht als Büroraum optimiert, wird aber weiterhin ignoriert, da wir uns in Geduld üben sollen (Schmutz, schallende Räume, Büros noch nicht ausgebaut, Klos alt und stinken, teilweise ohne Klopapierhalterung, erst seit Kurzem ist die Küche fertig, vorher musste das Geschirr in den Waschbecken auf dem Klo gespült werden)
Es wird zur offenen Diskussion gerufen und alle Argumente werden mit Aussagen abgeschmettert, die argumentativ Niveau Kindergarten sind, zum Beispiel Vergleiche mit anderen Firmen oder Studien, die sich nicht überprüfen lassen, oder Verdrehung von Zitaten. Vieles Relevantes erfahren die Abteilungen nur durch Zufall im Gespräch mit anderen Kollegen. Anonymes Feedback wird bewusst ausgelassen und übersprungen, weil es den Vorstand wütend machen würde
Man bekommt viele Möglichkeiten, in andere Bereiche reinzuschauen oder auch sich hochzuarbeiten, aber aufgrund des hohen Workloads und vieler chaotischer Projekte durch den Vorstand rücken die Wunschprojekte leider oft in den Hintergrund, Chaosbeseitigung ist an der Tagesordnung, Lösungen werden oft nicht gefunden, damit das Bild für die Investoren aufrecht erhalten bleibt
Man hat Vieles gelernt und konnte sich persönlich weiterentwickeln
Entscheidungen werden ohne Rücksicht auf Kapazitäten getroffen
-Besseres Fachpersonal aussuchen und entsprechende Gehälter zahlen
-Mitarbeiter besser schulen
-Mitarbeiter mehr motivieren
-Flexible Office-Anwesenheitspflicht einführen
-Nicht nur über Zahlen reden, sondern auch über Vorhaben und Projekte sprechen, man bekam die letzten Jahre nicht mehr viel von anderen Abteilungen mit
-Standorte wieder zusammenlegen
War an sich in Ordnung, ständiger Wechsel im Management war aber nicht gut für das Betriebsklima
fashionette ist nicht mehr das, was es mal war, mehrere Wechsel im Management und Homeoffice haben vieles negativ verändert
Zu niedrige Gehälter, nur niedrige bis gar keine Gehaltssteigerungen
Mülltrennung im Office, Kaffeebohnen in Mehrwegebehältern
Man arbeitet daran, nachhaltiger zu werden
Innerhalb der Abteilung super
Kaum ältere Kollegen
Möglichkeit für Homeoffice
Das letzte Office war leider nicht so gut ausgestattet (zu hellhörig, nur auf 2 von 7 Etagen Klimaanlage), dafür an den meisten Arbeitsplätzen 2 Monitore plus Dockingstation
Innerhalb der Abteilung gut, aber abteilungsübergreifend ausbaufähig
Weibliche Führungskräfte sind eine Seltenheit
Verschiedene Projekte neben dem Tagesgeschäft
Wohlfühlatmosphäre ist anders. Es wird dafür gesorgt, dass man sich einen neuen Job suchen muss....
Gibt's nicht.
Der einzige Grashalm an dem man sich festhalten kann.
Zum Teil intransparent.
Da es wenige professionalisierte Prozesse gibt, kann man viele Einblicke und Erfahrungen sammeln. Dies kann seine guten und schlechten Seiten haben aber wer seine entrepreneurial skills trainieren will kommt hier auf seine Kosten.
Führungspersonal & Management dessen. Wertschätzung gegenüber Mitarbeitern wurde stets bemängelt aber nichts wurde getan. Allerdings gibt es hier deutliche Unterschiede in der Zufriedenheit je nach Abteilung. Historisch waren
alle Marketing Abteilungen sowie der Einkauf problembelastet.
Mitarbeiter sind die wichtigste Resource eines jeden Unternehmens. Wenn Mitarbeitererfahrungen allerdings schon zeigen, dass man mit ehrlichem Feedback nicht weit kommt - kein Gehör findet oder mit negativen Konsequenzen rechnen muss, kreiert man eine, von grundauf, negative Unternehmenskultur. Es ist wichtig sich mit den unangenehmen Dingen auseinanderzusetzen, frei von Ego und offen fürs lernen - um ein sauberes Fundament zu gewährleisten.
Bewertungssysteme basierend auf Management & peer review könnten hier eine Lösung sein. Geltend für alle Mitarbeiter, inklusive Führungspersonal.
Homeoffice Möglichkeit & tolle Kollegen sind Pluspunkte
Das Unternehmen struggelt mit einem unklaren Image, dem ganzen fehlt Tiefe und Resilienz. Fragen wie: Ist die Ware echt? Ist es neue Ware? Für was steht fashionette? Sind Themen mit denen man immer wieder von außen konfrontiert wird.
Mit Homeoffice sehr viel besser - nichtsdestotrotz wird nicht gegen kurzfristige Marketingaktivitäten gewirkt, was unzählige (unbezahlte) Überstunden und verpasste Dates mit sich brachte.
Es gibt keine transparenten Weiterentwicklungsmöglichleiten - hier spiegeln sich meine Erfahrungen mit anderen Reviews. So kommt es immer wieder vor dass Besprochenes nicht eingehalten wird, jeder Manager neue Regeln aufstellt und der Mitarbeiter am Ende für die schlechte Struktur bezahlen muss. So wurden über die Jahre leider viele Mitarbeiter verbrannt. Meist wird der Kündigungsgrund aber mit „Headhunting Angebot“ gerechtfertigt, sodass man sich nicht mit den grundlegenden internen Problemen beschäftigen muss. Auf Exit Interviews wird häufig verzichtet.
Unbedingt mit einem zufriedenstellenden Gehalt einsteigen. Entwicklungen sind wie gesagt unreguliert - da kann es schonmal sein, dass Vorgesetzte bei Entwicklungsgesprächem mit Informationen von irrelevanten Gehaltswebsiten argumentieren (ungeachtet von Person, Erfahrungen & tatsächlichen Aufgabenbereichen). Als kleineres Unternehmen kann (nicht jedem) ein Konzerngehalt gezahlt werden, allerdings werden Mitarbeiter die schon sehr lange da sind, teilweise extrem unterdurchschnittlich bezahlt. Erkundige dich & kenne deinen Wert.
Onlinehandel - Die Verpackungen der Artikel sind natürlich nicht sehr umweltfreundlich, allerdings ist dies Supplier gesteuert und wie für so viele e-com Händler nicht umgehbar.
Die meisten Teams halten zusammen und es gibt nach meiner Erfahrung nur sehr vereinzelte Fälle von Ärger unter Kollegen.
Es gab keine
Ich persönlich habe leider schlechte Erfahrungen gemacht und beobachtet.
- Keine authentische Wertschätzung/Manipulative Kommunikation ( Verunsicherungen zu Zukunftsperspektiven um Ziele zu erreichen).
- Unprofessionelles Verhalten (Gegenseitiges „schlecht-machen“ unterhalb des Managements oder auch fragwürdiges behandeln von Mitarbeitern die gekündigt haben )
- Kein Verantwortungsgefühl ( Bei Fehlern wird krampfhaft nach einem Schuldigen gesucht - Spoiler, dieser wird nie im Management identifiziert)
Open Office, Industriegebietslage - ÖPNV erreichbar aber nur mit ca. 10 min Fußweg ( kann in den dunklen Wintermonaten besonders für Frauen unangenehm sein ). Gute Homeoffice Regelung hilft da (allerdings abhängig je nach Bereich)
Top-down, allerdings ist der Flurfunk immer schneller somit wirkt alles sehr intransparent
Upper Management Level besteht aus Männern. Keine bis wenig diversity im Senior-Management. Das Thema diversity inkl. bias trainings etc. hat keine Priorität im Unternehmen.
Es gibt viel zu tun und pro-aktive Leute kommen hier auf ihre Kosten.
Teamlunch, mini Events wie Weintasting, Snacks und Eis, sowie Mittagsgerichte und Getränke. Homeoffice
Hellhörigkeit im Büro, Heizung und Klima funktionieren nur bedingt und teilweise nur auf einer Etage. Unsicherheitsgefühl durch erneuten Führungswechsel
Sprachkurse werden nicht allen angeben, jedoch z.B. Kurse wie Excell schon
Bonuszahlung zum Inflationsausgleich ist erfolgt, es gibt Zuschüsse fürs Jobrad und Jobticket, Corporate Benefits, Förderung der Altersvorsorge
unbezahlte Überstunden, teilweise durch Freizeit ausgleichbar. Zeit beim Arzt muss i-d-R. nachgearbeitet werden
Durch den Managementwechsel im März 2023 kommt endlich Bewegung rein in die Bereiche, auf die in den letzten Jahren viel zu wenig geachtet wurde: Karriere, Weiterbildung, Mitarbeiterzufriedenheit, Bürokratieabbau, Transparenz. Ich begrüße diese Entwicklungen.
Aufgrund mangelnder Wertschätzung, fehlender Entwicklungsmöglichkeiten und unterdurchschnittlicher Bezahlung sind sehr Viele gegangen. Seitens des Unternehmens wurde nichts gemacht, um gute Mitarbeiter:innen zu halten.
Die Stimmung erreichte in den letzten paar Jahren ihren Tiefpunkt. Momentan ändert sich aber Vieles und es gibt Hoffnung, dass es besser wird.
Der Shop hat insgesamt einen guten Ruf. Die Kundenzufriedenheit ist hoch. Als Arbeitgeber präsentiert sich fashionette aber kaum in der Öffentlichkeit.
Kann man sich nicht beschweren. Jede Person bekommt die Möglichkeit, das Arbeitsleben ihren persönlichen Lebensumständen gerecht zu gestalten.
In der Vergangenheit nicht existent, jetzt endlich passiert da was.
Sehr viel gegenseitige Unterstützung in der Abteilung
Sehr unterschiedlich je nach Person. Toxische Führungspersonen gibt es nicht. Wertschätzung müsste aber noch gelernt werden.
Sehr viel Verbesserungsbedarf noch. Da fast ausschließlich remote gearbeitet wird und viele Kolleg:innen kaum ins Office kommen, ist es umso schwerer, eine gute Kommunikation aufzubauen und aufrechtzuerhalten.
Die Belegschaft ist überwiegend weiblich, dabei gab es im Top-Management noch nie eine Frau. Im Übrigen okay.
Das Gehalt, der Arbeitsdruck und der Work Overload stehen nicht im Verhältnis zueinander. Ebenso wie die Aufstiegschancen die in meinem Fall nicht gegeben waren.
Das Feedback der Mitarbeitenden sollte vom Unternehmen ernst genommen werden. Schön wäre mehr Offenheit und Verständnis, um Maßnahmen zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf die Arbeitsatmosphäre haben.
Kritik wird von einigen Abteilungen persönlich genommen, was sich negativ auf die Zusammenarbeit auswirkt
Der teilweise extreme Work Overload führt dazu, dass man z.B. im Oktober oder Dezember sich lieber nichts nach Feierabend vornehmen sollte. Da es in der Zeit regelmäßig zu Überstunden kommt, die weder vergütet noch wertgeschätzt werden.
In 5 Jahren wurde kein Weiterbildungsangebot gemacht. Ich musste mich privat darum kümmern.
Innerhalb der Teams unterstützt man sich wo es möglich ist
Ich habe in meiner Abteilung leider schlechte Erfahrungen mit dem Vorgesetztenverhalten gemacht. Es wurde keine Rücksicht auf persönliche Umstände gemacht. Das Einzige, was zählt, ist die Performance.
Wenig Transparenz in der Unternehmenskommunikation
Die Branche ist interessant aber hat für mich nach 5 Jahren den Reiz verloren.
Flache Strukturen Entwicklungsmöglichkeiten
Für Werkstudenten teils nur einfache Aufgaben
Produkt und Kollegen
Möglichkeiten für Mitarbeiter. Wenig Strategie.
In Mitarbeiter investieren.
In Partnerschaften investieren.
Weniger kurzfristig denken.
Im eigenen Team war es gut aber von Führungskräften wird ungefiltert Druck weitergegeben
Viele Mitarbeiter waren unzufrieden, zahlreiche Kündigungen.
Überstunden wurden nicht bezahlt, Verantwortung auf den Mitarbeiter abgerollt, trotzdem haben sich Führungskräfte auch noch nach den üblichen Arbeitszeiten gemeldet.
Online Business, es gibt also viel Verpackung
Mitarbeiterentwicklung, Förderung und Bindung ist kein gefördertes Thema.
Leider fehlte es hier immer an Kompetenz in vielen Bereichen. Dadurch wurden oft Themen gefördert die aus fachlicher Sicht keinen Sinn gemacht haben.
Viele Dinge wurden top-down nicht richtig kommuniziert. Probleme waren somit vorprogrammiert.
Keine faire Gehaltsregelungen in vielen Bereichen, auch unterdurchschnittliche Bezahlung. Entwicklung ist schwer. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld.
Nur Männer bilden das obere Management.
Offene Aufgaben gibt es viele, leider nie genug Zeit
Sehr nettes Team, schnelle Kommunikation und hilfsbereite KollegInnen
Zwei mal die Woche online Yoga während der Arbeitszeit, Rücksicht auf private Termine, flexible Arbeitszeiten
An Verbesserungen wird gearbeitet
Offene Kommunikation auf allen Ebenen
Jeder ist willkommen
Sehr vielfältige Tätigkeit mit Vernetzung mit anderen Abteilungen, Lieferanten und externem Logistiker
So verdient kununu Geld.