160 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
87 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Ein zuverlässiger und partnerschaftlicher Arbeitgeber.
Ich kann keine negativen Aspekte benennen.
Es sollte mehr Qualifizierungsangebote geben.
Ich habe extrem flexible Arbeitszeiten und kann über 90 % mobil arbeiten. Im Team und in der Abteilung sind wir sehr hilfsbereit und lassen einander nicht hängen.
Wenn man vor Ort arbeiten muss, ist es halt ein Stück raus. Besonders Selchow ist richtig JWD. Aber auch am BER kann es ohne Auto lange dauern, weil es sehr weitläufig ist und man u.U. durch die Sicherheitskontrolle muss.
Und die interne Geschwindigkeit gleicht oft der einer öffentlichen Behörde.
Nicht am Jobticket sparen. Wir sollen doch alle weg vom Auto. Dann lieber bei den Beratungsfirmen einmal mehr "Nein" sagen.
- Flughafen Life!
- Nette Kolleginnen und Kollegen
- Mobiles Arbeiten
- FM-Werkstatt
-
- Alte Büros und Ausstattung
- Erreichbarkeit von Ansprechpartner:innen
- Keine gut ausgestatteten Pausenräume
- Interne Kommunikation
- Einführung von Home-Office-Regelung
- Einführung von Workation-Regelungen
- Flughafen-Kita
- Mitarbeiter Parkplätze, die in der Nähe sind
- Modernere Büros
- Get-Together mit anderen Abteilungen
- Nutzung von Sporträume für alle
- MA-Angebote besser platzieren
Es wäre vorteilhaft, europaweit mobil arbeiten zu können.
Eine Home-Office-Regelung, die nicht nur auf Berlin und Brandenburg beschränkt ist, ist ebenfalls erforderlich.
Man hat keine Chancen, wenn man nicht die richtigen Leute kennt oder wenn die Führungskraft kein Interesse zeigt.
Es hängt vom Team ab, ist aber grundsätzlich positiv.
Ältere FBBler tun sich oft schwer mit Veränderungen und modernen Arbeitsweisen.
Man kommt nur voran, wenn man jemanden in einer anderen Abteilung kennt.
Grundsätzlich ja, aber je operativer die Tätigkeit wird, desto schwieriger wird es. Frauen werden oft nicht so ernst genommen wie ihre männlichen Kollegen, selbst wenn sie dasselbe sagen.
Selbstbewusster auf das positive schauen, nicht immer an den ewig gestrigen Nörglern orientieren
Moderner Flughafen, teilweise alte Büros. Neue Bürowelt soll demnächst losgehen, Vorfreude und Skepsis verbreitet
Es wird immer besser
Sehr ausgewogen, auf private Wünsche wird Rücksicht genommen
Wenn will, kann sich entwickeln. Bildungsangebote sind umfangreich, auch Studienförderungen gibt es.
Gehalt mindestens dem Markt entsprechend. Sehr umfangreiche Sozialleistungen inkl. Altersvorsorge, Rabatte am Flughafen etc.
U.a. Photovoltaik, Jobrad, ÖPNV-Zuschuss
Hier wird niemand “fallen gelassen”
Hat sich einiges seit diesem Jahr positiv verändert
Vielfältiger geht es kaum, ein kleiner Konzern / Mikrokosmos
toller Flughafen und viele sehr interessierte und engagierte Mitarbeiter
wir sind noch zu schwerfällig in der Veränderung bestehender und "mitgebrachter" Prozesse -> unbedingt mehr auf die Stimmen der operativ arbeitenden Mitarbeiter hören
flacherer Hierarchie wäre meine Empfehlung,
es gibt immer die Gesprächsebene um private Bedürfnisse zu erklären und individuelle Regelungen, auch temporär, zu besprechen
hier zählt das persönliche Engagement, gut so!
Missgünstige Menschen gibt es überall.
hier ist noch Platz nach oben, Meetingkultur ist im operativen Bereich schwierig darzustellen. die Informationsflut ist immens, hier zählt aber auch die Bereitschaft des Einzelnen
Interessen werden bemerkt, können zwar nicht immer berücksichtigt, aber immerhin (im Rahmen) toleriert und genutzt werden.
Flexible Arbeitszeiten und Arbeitsorte
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Büroausstattung, technische Ausstattung für hybrides Arbeiten
Sehr kollegiales Miteinander. Hier ziehen alle an einem Strang.
Ich arbeite gerne hier. Es überwiegen die positiven Aspekte.
Mit 38,5 Wochenstunden liegt der Hauptfokus in der Woche natürlich auf der Arbeit, aber wir in der Verwaltung können flexibel entscheiden, ob wir im Büro oder von zu Hause aus arbeiten. Da spart man jedenfalls den Arbeitsweg und hat mehr Zeit für die Familie und Hobbies. Bzw. kann man diese auch flexibel mal dazwischen schieben.
Weiterbildungen können nach Eigeninitiative und bei Vorhandensein ausreichend Budget in der Regel erfolgen. Die Karrieremöglichkeiten sind jedoch eingeschränkt. Es gibt keine Entwicklungsprogramme für veränderungsbereite oder karriereorientierte Mitarbeitende.
Die Gehälter und Zusatzleistungen sind auf hohem Niveau. Jedoch erfahren langjährig Beschäftigte durch das Tarifsystem irgendwann keine finanziellen Entwicklungen mehr.
Das Unternehmen hat sich Nachhaltigkeitsziele auf ersetzt. Regelmäßig werden neue neue Maßnahmen zu Energiesparmaßnahmen umgesetzt. Das Team der Umlandarbeit fördert Projekte in der Nachbarschaft - sei es finanziell oder auch durch die Unterstützung weiterer Mitarbeitender aus anderen Fachabteilungen erhalten Projekte auch vor Ort tatkräftige Unterstützung.
Hier wird jeder geschätzt.
Bis jetzt kann ich mich wirklich nicht beschweren. Mein Vorgesetzter steht immer hinter mir, ist für Abstimmungen zeitlich verfügbar und hat auch Verständnis für private Angelegenheiten, die manchmal dem Arbeitspensum entgegenstehen.
Das Mobiliar und die Räumlichkeiten sind schon sehr in die Jahre gekommen. Gemütlich ist es nicht. Moderne Technik ist auch nicht vorhanden. Natürlich hat jeder ein Laptop und Smartphone, aber gerade die Technik für z.B. digitale Meetings zwischen Vor-Ort und den mobilen Mitarbeitenden ist noch nicht ausgereift bzw. flächendeckend bereit gestellt. Seitens der IT gibt es keine proaktive Verteilung. Man muss vieles gezielt erfragen.
Wer sich hier nicht informiert fühlt, ist selber Schuld. Informationen fließen reichlich - sei es über die eigene Führungskraft, regelmäßige Mails von der Geschäftsführung oder über das Intranet.
Alle Geschlechter werden hier gleichrangig gesehen. Frauen haben die Möglichkeit, sich bei regelmäßigen Netzwerkveranstaltungen auszutauschen. Spezielle Förderungen gibt es aber nicht. Das ist aber auch nicht schlimm - denn diese gibt es auch nicht für Männer.
Langweilig wird es hier nicht. Durch kontinuierliche Verbesserungen sind die Aufgaben im stetigen Wandel bzw. ist Raum für Neuerungen.
Das Gesamtpaket ist klasse und wird durch Mitarbeitende leider nicht wertgeschätzt.
Keine Konsequenz bei faulen Mitarbeitenden.
Teilweise zu lange Entscheidungswege
Marktvergleiche bei IT beachten. Einsatz und Leistung mehr wertschätzen.
Offen, Mitarbeitende werden wahrgenommen von direkter FK, GF ansprechbar
Wird besser
Neben finanziellen Entscheidungsparametern immer ein wesentlicher Aspekt
Oft alte Büros, Besserung mit Umzig in 2025
Das flexible Arbeitszeitmodell.
Die Kommunikation der Geschäftsführung.
Eine offenere/ehrlichere Kommunikation intern. Wenn der Kollege in der ersten Reihe das Problem und übergeordnete Ziel versteht, kann er auch bei der Lösung helfen.
Schwierig zu beantworten. Im Kollegenkreis ist der Zusammenhalt sehr hoch. Weiter hoch wird die Luft dünner, das Handeln weniger kommunikativ.
Der BER als Hauptstadtflughafen wird sein schlechtes Image nicht los. Viele der aktuellen Probleme die am Flughafen herrschen, existieren auch bei allen anderen deutschen Flughäfen. Die Bauphase hat es versaut.
5 Tage mobiles Arbeiten möglich, ohne feste Kernzeiten.
Aufstieg ist möglich, Förderung durch Weiterbildung oder Studium finanziert durch die FBB gegeben.
Im Bereich des Tarifvertrags bieten die anderen städtischen Betriebe stärkere Tabellen.
Der Flughafen hat sich als Unternehmen diesbezüglich ein Programm auferlegt.
Die Kollegen halten als Team stark zusammen, oft wird auf die anderen geachtet. Es wird versucht Überlastung bei direkten Kollegen zu verhindern, mindestens darauf hinzuweisen.
Ältere Kollegen erfahren meines Wissens nach keine Altersdiskriminierung. Leider eher erlebt das Beschäftigte die mehr als 20 Jahre im Unternehmen sind (stammen zum Teil aus Tegel/Tempelhof Zeiten) weniger engagiert sind und die Zeit bis zur Rente absitzen wollen.
Unterschiedlich, je höher angesiedelt, desto weniger offen wird die Kommunikation.
Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht oder stark verspätet kommuniziert. Wenn sie kommuniziert werden, dann ohne Erklärung. Führt oft zu Verunsicherung der Führungskräfte und deren daraus resultierenden Handlungsfähigkeit.
Habe keine Benachrichtigung erfahren, aber wenig Frauen in Führungsverantwortung.
Der Flughafen bietet ein sehr breite Facette an verschiedensten Themen an.
So verdient kununu Geld.