153 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 71 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Gesamtpaket ist klasse und wird durch Mitarbeitende leider nicht wertgeschätzt.
Keine Konsequenz bei faulen Mitarbeitenden.
Teilweise zu lange Entscheidungswege
Marktvergleiche bei IT beachten. Einsatz und Leistung mehr wertschätzen.
Offen, Mitarbeitende werden wahrgenommen von direkter FK, GF ansprechbar
Wird besser
Neben finanziellen Entscheidungsparametern immer ein wesentlicher Aspekt
Oft alte Büros, Besserung mit Umzig in 2025
Das flexible Arbeitszeitmodell.
Die Kommunikation der Geschäftsführung.
Eine offenere/ehrlichere Kommunikation intern. Wenn der Kollege in der ersten Reihe das Problem und übergeordnete Ziel versteht, kann er auch bei der Lösung helfen.
Schwierig zu beantworten. Im Kollegenkreis ist der Zusammenhalt sehr hoch. Weiter hoch wird die Luft dünner, das Handeln weniger kommunikativ.
Der BER als Hauptstadtflughafen wird sein schlechtes Image nicht los. Viele der aktuellen Probleme die am Flughafen herrschen, existieren auch bei allen anderen deutschen Flughäfen. Die Bauphase hat es versaut.
5 Tage mobiles Arbeiten möglich, ohne feste Kernzeiten.
Aufstieg ist möglich, Förderung durch Weiterbildung oder Studium finanziert durch die FBB gegeben.
Im Bereich des Tarifvertrags bieten die anderen städtischen Betriebe stärkere Tabellen.
Der Flughafen hat sich als Unternehmen diesbezüglich ein Programm auferlegt.
Die Kollegen halten als Team stark zusammen, oft wird auf die anderen geachtet. Es wird versucht Überlastung bei direkten Kollegen zu verhindern, mindestens darauf hinzuweisen.
Ältere Kollegen erfahren meines Wissens nach keine Altersdiskriminierung. Leider eher erlebt das Beschäftigte die mehr als 20 Jahre im Unternehmen sind (stammen zum Teil aus Tegel/Tempelhof Zeiten) weniger engagiert sind und die Zeit bis zur Rente absitzen wollen.
Unterschiedlich, je höher angesiedelt, desto weniger offen wird die Kommunikation.
Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht oder stark verspätet kommuniziert. Wenn sie kommuniziert werden, dann ohne Erklärung. Führt oft zu Verunsicherung der Führungskräfte und deren daraus resultierenden Handlungsfähigkeit.
Habe keine Benachrichtigung erfahren, aber wenig Frauen in Führungsverantwortung.
Der Flughafen bietet ein sehr breite Facette an verschiedensten Themen an.
Alles!
es gibt immer kleine Verbesserungsvorschläge, aber für mich immer noch der beste Arbeitgeber.
Viele junge Menschen, viele Nationalitäten, regelmäßige Mitarbeiterevents
Wird immer besser!
Mobiles Arbeiten regelmäßig möglich
Intern mehr fördern bitte. Lieber jemanden von intern in neue Tätigkeiten einarbeiten als teuer von extern einstellen.
Top Gehälter!
Kommt auf die Abteilung an, aber man spürt trotzdem, dass Flughafen eine Familie ist
Kommt auf die Führungskraft an und wie mal selbst mit umgehen kann
Tolle Büros, die meisten sind modern ausgestattet
Im Vergleich zu anderen Arbeitgebern top
Mitarbeiter die sich wirklich weiterentwickeln wollen werden ausgebremst. Andere bekommen alles zugeworfen
Es gibt sehr viele spannende Aufgaben
Aufgeschlossenheit für neue Ideen und Lust auf Innovation.
Eigentlich nichts.
Kürzere Wege und schnellere Entscheidungen. Mehr Kommunikation zu Veränderungen.
Sehr abwechslungsreich, viel Beteiligung für Mitarbeiter möglich, man gibt sich Mühe, viele Stimmen einzubinden.
Hier und da noch politische Ränkespiele oder Führungskräfte, die versuchen, alles beim Alten zu lassen. Aber es tut sich was.
Weniger Bürokratie, schnellere Entscheidungen, mehr Mut zu Veränderung
Für einen Flughafen ok.
Etwas angestaubte Büros
Das Skandal-Image - wobei es nur nach UNfähigkeit aussieht. Hier durft sich Unternehmen auf Steuerzahler sattessen
Durch den Tarifvertrag sehr eingeschraenkte Entwicklungsmoeglichkeiten.
Im Prinzip interessantes Thema (Flughafen)
Extreme Fixierung auf Kosten
Weniger Anglizismen und Wortkreationen, mehr direkte Ansagen.
Reibereien im üblichen Umfang, aber eher entspannt.
wegen zu später BER-Eröffnung klingt looser image erst allmählich ab.
Home Office heißt hier Mobiles Arbeiten.
Weiterbildung theoretisch machbar, aber nicht außer "Haus"
Tarif. AT erst ab Abteilungsleiter
mehr e-learning als real
im Team ok, zwischen den Bereichen/ Abteilungen weniger
Wegen Personabbau wird ATZ gerne gesehen.
Bereichsleiter reden nur mit Bereichsleitern
So weit ich weiß, alles ok (Arbeitssicherheit) und vorhanden (Equipment).
Theoretisch offen, ober mann erkennt taktisches Verhalten/ Schweigen der GF
Der/die CEO eine Frau
Zur Zeit alles Routine und Klein Klein
So verdient kununu Geld.