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Jetzt Profil vervollständigen213 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
80 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 105 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alles ist toll, bis auf die mitarbeiterfluktuation
Das verschleiern der Wahrheit um den Standort.
Stets bei der Wahrheit bleiben. Wenn Jurid geschlossen werden soll, finde ich, sollte man das auch kommunizieren. Ich als junger Kollege will nicht ewig hingehalten werden. Ich möchte den Weg kennen und weiterhin motiviert arbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist stets durch alle Hierachiestufen sehr wertschätzend.
Die Produktverlagerungen nach Ploiesti, Rumänien, trüben das Image. Leider liegt die Geschäftsführung komplett in Amerika. Es besteht das Gefühl, das unsere Geschäftsführung nur als Verwalter tätig ist
Es werden immer Lösungen gefunden. Die Firma ist stets darauf bedacht, Familie und Beruf in Einklang zu bringen.
Diese wird schlechter, da keine Gelder mehr ausgegeben werden dürfen. Der Amerikaner mag kein Geld ausgeben.
Gute Arbeit wird fair bezahlt. Die Weiterentwicklung gestaltet sich schwierig. Hier werden nur bestimmte Kollegen gefördert.
Sehr gut, dennoch darf man nicht verschweigen, dass der Stellenabbau über diese Kollegen sehr lukrativ ist.
Aktuell verhalten sich alle Vorgesetzten bezgl. des Stellenabbaus sehr ruhig. Verhalten ist aber stets freundlich und mit einem offenen Ihr für die Kollegen.
Die Kommunikation ist gut, leider wird der Stellenabbau so gehalten, dass möglichst wenig kommuniziert wird, um die Kollegen nicht zu verunsichern.
Bei entsprechender Qualifizierung haben alle die gleichen Chancen.
Die Arbeitsaufgaben sind in meinem Job immer interessant und abwechslungsreich.
Das man sich in manchen Bereichen bemüht etwas zu verbessern.
Der Leistungsdruck gemessen am Umsatz ist zu hoch. Manchmal ist weniger mehr.
Besser auf die Menschen zugehen und ihnen zuhören. Darauf achten bei der Kompetenz einer Führungskraft.
Arbeitsdruck zu hoch
Früher war alles besser.
Gibt es kaum.
Gibt es aber mit Einschränkungen
Gehalt ist gut. Sozialleistungen geht.
Umwelt wird groß geschrieben, Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort.
Viele Gruppen, die sich untereinander vetstehen
Der ist nicht so gut. Leistung geht vor.
Jeder kocht seine eigene Suppe.
Man bemüht sich etwas zu beeinflussen.
Findet selten statt.
Manchmal super, dann aber wieder auch nicht.
Die gibt es wohl, aber leider nicht für jeden.
Gehalt
Rollende Woche
Mehr chancen für Aufstieg
Nichts
Spart überall
Nicht überall sparen
Nichts. Cash ist King und muss geliefert werden. Lieferanten werden nicht bezahlt und alles wird auf Substanz gefahren. Apollo will das investierte Kapital wieder.
Grauenhaft. Jeder sieht zu seinen Job zu behalten. Führung durch Angst
Bulls*It Anforderungen müssen sofort und ohne Rücksicht auf Arbeitszeitgesetze erfüllt werden.
Wenn man Angst haben muss wegen jeder Kleinigkeit seinen Job zu verlieren, ist man sich selbst der nächste
Kosten zu viel.
Nicht vorhanden
Männerdomäne
Mann kann immer Reden
Geben keine Verträge für Leyfirm-Mitarbeit
Mehr Chance für die gute Leyfirm-Mitarbeit und Vertrag nicht lange zu geben
Multikulturellen
Nein dir miterairbeiter reden manchmal schlecht
Manchmal viel Arbeit, Manchmal wenig
Mann kann Ausbildung machen und mehr Glück haben
Für diese Arbeit ist wenig
In Ordnung
Wir lachen und reden mit allem
Gut
Normaljeder kann zu Meister kommen und Reden
Alles ist alte
Kann ich immer mit Chef sprechen
Frauen machen weniger Arbeit als Männer
Fast immer gleich, nur wenn man in anderen Abteilung arbeitet in andere Tage
Das der Lohn pünktlich auf den konto ist.
Das man relativ sicheren arbeitsplatz hat wen man einen Festvertrag hat.
Arbeitskleidung wird gestellt.
Handschuhe werden gestellt.
Sicherheitsschuhe werden gestellt.
Mitarbeiter die fleissig sind, nichts bekommen.
Versprechungen werden nicht ein gehalten.
Man wird nicht Gleich behandelt.
Einmal im Monat kostenloses essen zur verfügung stellen.
Firmenauto einführen.
Tankgutschein einführen.
Diensthandy für alle einführen.
Lohnabrechnungen Digital anbieten.
Urlaubsplanung digital anbieten für die Mitarbeiter.
Trinken umsonst anbieten.
Langjährige Mitarbeiter mehr auszeichnen.
Keiner hat mehr lust zu arbeiten weil fleissige nicht belohnt werden, sondern eher die Mitarbeiter die sehr gut schleimen vor dem Meister
Ein kommen und gehen. Schlechter ruf zu Festverträgen
Samstag arbeiten ist angeblich freiwillig, man wird eher gedrängt zu samstag arbeiten.
Jeder geggen jeden. Außer man kommt aus dem gleichen Land, oder man hat genug Verwandschaft in dieser Firma.
Alte Meister sind sehr Korekt. Neue Meister wissen glaub ich gar nicht was sie eigendlich machen müssen.
Hier wird gern mal den Mitarbeiter was versprochen was nie eingehalten wird. Es wird da gestellt als ob man es falsch verstanden hat oder er es nie so gesagt hatte.
Gibt es leider nicht. Wird jahr für jahr schlimmer und schlimmer.
Versuche der Verbesserung...man versucht sich mühe zu geben.
Mitarbeiter werden zu wenig war genommen, digitaliesierung geht zu langsam. Transparenz wird nur gefordert
Löhne/Gehälter/Prämien etc. Anpassen
Transparenz geht in beide Richtungen, nicht nur vordern auch selbst mit guten Beispiel vorran.
Wird spürbar schlechter
Verbesserungsbedarf
Man rühmt sich....Liebe konzernspitze, bitte Augen öffnen...
Man sollte genauer hinschauen
An vielen Stellen super
Ausbaufähig
Undurchsichtig
Man spart wo man kann
Untransparent, teilweise herablassend
Geht eher nach Nase statt können
Kommt auf die Abteilung an
Teilweise interessante Aufgaben. Der Lohn Wird immer pünktlich gezahlt.
Kommunikation gegenüber den Mitarbeitern ist eher schlecht, obwohl der Arbeitgeber das immer behauptet.
Zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter.
Es wird sich zu wenig auf die Produkte und die Produktion fokussiert. Andere Themen werden als wichtiger erachtet.
Mehr auf die Mitarbeiter hören und achten.
Geschätsführung ist eiskalt.
Alte Kollegen werden urplötzlich gekündigt.
Arbeit in der Produktion ist recht eintönig.
Es wird nur noch auf Sicherheit geachtet. Mitarbeiter werden gezwungen Nebentätigkeiten zu machen, die keinen sinn ergeben (PSIF)!
Endlich verstehen, das wir mit Automobilindustrie nichts zu tun haben.
Da notwendige Investition nicht kommt, sinkt sie rapide. Die Stimmung ist daher in der Belegschaft schlecht.
Kaum noch vorhanden!
Im Konzern nein. Am Standort ok.
Hier nicht!
Das einzige was noch Leute in der Firma hält!
Was?
Noch gut. Einzelne scheren aus.
War mal besser
Machen auch nur noch ihren Dienst.
War mal besser. Angst und Ungewissheit zieht ein. Die Stimmung bei den Mitarbeitern ist schlecht. Keine wirkliche Wertschätzung mehr. Aufbauende Worte in der BV Fehlanzeige!
Findet die statt?
Nichts zu meckern!
Notwendig Neuerungen sind nie gekommen
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