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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Federal Mogul eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,7 von 5 Punkten.
4 Auszubildende empfehlen Federal Mogul als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Arbeiteszeit und Standort
Gleitzeit
Ich habe länger überlegt - leider nichts.
Nahezu alles, aber vorallem den Umgang mit den Auszubildenden & die Fehlbesetzung wichtiger Stellen
Fähige Leute an bestimmte Position setzen, Betriebsklima verbessern
Zu meiner Zeit gab es mehrere Azubis, welche leider je nach Abteilung oder Gesicht komplett unterschiedlich behandelt wurden. Ansonsten gibt es jährlich einen Betriebslauf.
Wenn man ins Bild der fragwürdigen Denkweise der Verantwortlichen für das Personal passt, hat man die Möglichkeit. Bringt man Leistung oder gute Noten hat man diese erfahrungsgemäß eher weniger.
Die Arbeitszeiten unterscheiden sich je nach Abteilung sind aber eigentlich ganz in Ordnung.
Das Mindeste wurde immer pünktlich überwiesen.
Absolut fehlbesetzte Stelle. Man musste sich nahezu alles selbst beibringen oder hat es durch andere Mitarbeiter gelernt, welche eigentlich nicht dafür verantwortlich waren.
Zwischen Unkraut jähten und Halle/Maschinen putzen ist nicht viel Platz für Spaß. Am meisten Spaß hat mir die Heimfahrt Freitag Nachmittag gemacht.
Drehen, Fräsen, Bohren (allgemeine Metallbearbeitung) - kann Spaß machen, wird nach einer Zeit aber eher monoton und fad. Jeder Azubi hatte eine unvollständige abgeranzte Werkzeugausstattung - fördert aber den Kontakt, da man dauernd den Gesellen auf den Sack gehen musste um Fräser etc. zu bekommen.
Wenn man nicht gerade Metall bearbeitet wie in der Ausbildung als Industriemechaniker vorgesehen, muss man als Azubi auch des öfteren sauber machen, Essensbestellungen aufnehmen, Hausmeistertätigkeiten erfüllen (Unkraut jähten - Dach kehren - Müll wechseln) oder auch in die Produktion gehen und stumpf Teile in Masse zusammenstecken (Massenproduktion)
Eindeutige Hierarchien. Der Azubi wird je nach Abteilung behandelt wie ein Billigarbeiter mit dem man alles machen kann. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist auch eher mau. Man sollte sich gut überlegen WEM man WAS sagt.
Es wird fast immer alles zugunsten der Mitarbeiter entschieden.
Arbeitszeiten, Lernmöglichkeiten, Bezahlung
Teilweise wird man nicht in die alltäglichen Arbeiten mit eingebunden und kann so leider nicht über alles etwas lernen. Weniger "Hiwi"-Arbeit wäre schön und mehr eigenverantwortliches Arbeiten mit anschließender Kontrolle / Feedback
Lohnbuchhaltung umkrempeln und mit der Abteilung über den Umgang mit Azubis reden, Ausbilder einstellen, die selbst eine betriebliche Ausbildung gemacht hat. Diese Betreuung scheint zudem mit ihrem recht großem Aufgabenfeld (es gibt noch Aufgaben neben der Azubibetreuung) überfordert zu sein und sollte entlastet werden, da sie sich allgemein sehr anstrengt.
Es gibt mehrere Azubis pro Lehrjahr, die gemeinsam Projekte betreuen und in einer monatlichen Versammlung die Möglichkeit haben, sich Frust von der Seele zu reden.
Ausbildung über Bedarf, begrenzte bis keine Übernahmechancen, häufig nur als Vertretung für Schwangerschaft, etc.. Teilweise 3 mal befristet für ein halbes Jahr und dann nicht mehr verlängert (Erfahrung aus zweiter Hand).
Flexible Arbeitszeiten, Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr bei 35 Wochenstunden. Flexibler Zeitrahmen von 7-16:30.
30 Tage Urlaub pro Jahr + Freistellung für Prüfungsvorbereitung und 2 Tage vor Prüfungen. Überstunden fallen an, sind aber problemlos "abzufeiern".
tarifliches Entgelt, habe niemanden in der Berufsschule, der besser bezahlt wird, es gibt Urlaubs- & Weihnachtsgeld.
Abteilungsabhängig: Angebotserstellung und Arbeitsvorbereitung ausgezeichnet, Lohnbuchhaltung unter 1 Stern.
Allgemeine Ausbildungsbetreuung leider durch studierte Person, die selbst keine betriebliche Ausbildung gemacht hat und sich häufig bei Azubis über bestimmte Abläufe -bspw. in der Berufsschule- informieren muss.
Viele Nebentätigkeiten, wie Küchendienst, Fahrzeuge zur Wartung bringen, Brötchen holen, etc.
Zeit zum Lernen wird ermöglicht und von den jeweiligen Abteilungen toleriert. Innerbetriebliche Unterricht findet statt(Lernen für Klausuren bzw. Prüfungen) >> Lohnbuchhaltung toleriert Unterricht als einzige Abteilung nicht.
Bis auf regelmäßige Vertretungen der Zentrale durchaus abwechslungsreich und interessant, Ausnahme hierbei: erneut die Lohnbuchhaltung. Man durchläuft sechs Abteilungen und bekommt am Ende jeder Abteilung (Ausnahme Lohnbuchhaltung) ein Abschlussgespräch vor dem Übergang zur nächsten Abteilung, wenn man möchte.
>> Azubis dürfen die Abteilungen ebenfalls bewerten.
Kollegen verhalten sich zu 95 % einwandfrei, diese negativen 5 % findet man allerdings erfahrungsgemäß überall.
Die Besten wo man sich wünschen kann