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Fellowmind 
Germany 
GmbH
Bewertung

FINGER WEG!!! DER LADEN IST EINE ABSOLUTE KATASTROPHE!!!

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Führungswechsel... und zwar angefangen bei der GF und durchgezogen bis zur Ebene der Abteilungsleiter. Ansonsten sehe ich nur den Untergang dieses Ladens.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre in diesem IT-Unternehmen ist absolut katastrophal. Die Mitarbeiter wirken durchweg verzweifelt und demotiviert, weil sie ständig unter enormem Druck stehen, Umsatz für die Firma zu erzeugen. Kunden sind unzufrieden, weil Projekte ständig verspätet oder schlecht umgesetzt sind. Die Kommunikation ist chaotisch, es herrscht ständiges Durcheinander, und Probleme werden vertuscht, statt gelöst. Dieses toxische Umfeld sorgt dafür, dass die Fluktuation hoch ist, und es fühlt sich an, als würden die meisten nur noch abwarten, bis sie etwas Besseres finden. Ein Unternehmen, das man definitiv meiden sollte!

Kommunikation

Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist schlichtweg ein Albtraum.Statt Probleme offen anzusprechen, gibt es nur Phrasen à la "Ihr müsst mehr machen", ohne auch nur den Hauch eines konkreten Lösungsansatzes zu liefern. Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter werden komplett ignoriert, und man hat das Gefühl, dass Feedback oder Kritik hier als unnötige Störung gesehen wird. In den monatlichen Meetings wird nur in Fachchinesisch gesprochen, sodass die normalen Mitarbeiter sich wie Zuschauer fühlen, die keinerlei Mehrwert daraus ziehen können. Alles wird so verpackt, dass man nicht hinterfragt, aber auch nicht versteht, was eigentlich das Ziel sein soll. Führung? Fehlanzeige.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der höheren Manager und Geschäftsleitung in diesem Unternehmen ist schlichtweg unverantwortlich und menschenverachtend. Aufgrund ihrer eigenen Inkompetenz und katastrophalen wirtschaftlichen Entscheidungen, sahen sie sich gezwungen, eine Massenentlassung durchzuführen, gefühlt damit man am Ende des Jahres, dem Investor und der darüberstehenden Gruppe, akzeptable Zahlen vorzeigen kann – rund 20 Mitarbeiter wurden einfach rausgeworfen. Dabei wurde keine Sozialauswahl getroffen: Ehemänner, Familienväter, langjährige und kompetente Mitarbeiter im mittleren und höheren Alter, Teamleiter, Abteilungsleiter, wurden ohne Rücksicht auf Verluste entlassen. Es schien, als hätte man nur darauf geschaut, bei wem man das meiste Geld einsparen kann, ohne irgendeinen menschlichen oder ethischen Aspekt zu berücksichtigen. Selbst Projekte, die kurz vor der GoLive-Phase standen, wurden von einem auf den anderen Tag ihrem Schicksal überlassen. Die Führung schien keinerlei Vorstellung davon zu haben, wie diese Projekte weitergeführt werden sollen, geschweige denn, wie man den ohnehin schon genervten Kundenstamm bei Laune halten will. Das ist der Tiefpunkt an Führungsversagen.

Interessante Aufgaben

Trockenes Projektgeschäft. Man hilft anderen Firmen mehr Geld zu verdienen... (das ist das Gefühl das man bei der Arbeit hat)

Gehalt/Sozialleistungen

Wer am Anfang gut verhandelt hat, hatte Glück. Andere Mitarbeiter die dann schon länger in der Firma sind und die gleiche Arbeit erledigen, verdienen teilweise 20-30k weniger im Jahr...??? Eine Gehaltserhöhung durchzubringen, dauert ungelogen Jahre...

Image

Die wenigsten Menschen da draußen, kennen diese Firma überhaupt. Kunden werden immer unzufriedener und deswegen auch immer weniger und deswegen auch immer weniger Aufträge und deswegen auch immer weniger Geld und deswegen können gute Mitarbeiter auf Dauer nicht mehr bezahlt werden und deswegen werden sie entlassen.

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