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Fellowmind 
Germany 
GmbH
Bewertungen

121 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 3,7Weiterempfehlung: 63%
Score-Details

121 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

74 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 43 Bewertungen nicht weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Nicht ohne Rechtsschutzversicherung - 2. Kündigungswelle in 2 Jahren - Es wird immer schlimmer

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Aktuell gibt es leider nichts mehr, was ich positiv hervorheben könnte.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das obere Management trägt maßgeblich zu den Problemen bei, insbesondere durch die intransparente Gehaltsstruktur und die vergleichsweise niedrigen Gehälter für langjährige Mitarbeitende. Hinzu kommen zahlreiche Lügen, Verschleierungen und eine insgesamt schlechte Kommunikation. Moderne Führungsstile fehlen völlig, und interne Karrierechancen sind praktisch nicht vorhanden.

Es entsteht oft der Eindruck, dass Mitarbeitende für uninformiert gehalten und bewusst manipuliert werden, etwa durch geschönte Zahlen. Das Verhalten des Managements sowie mancher Mitarbeitenden wirkt egoistisch und wenig teamorientiert. Innovation und Zukunftsorientierung spielen keine Rolle, und die regelmäßigen Kündigungswellen sind ein Symptom von Fehlplanungen, für die das Management keine Verantwortung übernimmt.

Zudem fehlt es dem Unternehmen an einer klaren Strategie, und das Management wirkt weder vertrauenswürdig noch fähig, langfristig ein erfolgreiches Arbeitsumfeld zu schaffen.

Besonders ekelhaft sind die übertriebenen positiven Fakebewertungen, die nach einer realistischen Bewertung geschrieben werden. Ich vermute, da will einer seinen Bonus noch retten. Aber jeder vernünftige Bewerber und Mitarbeiter wird sofort erkennen, was der Wahrheit entspricht. Dies ist ein gutes Beispiel dafür, wie das Management die Mitarbeiter einfach für intellektuell unterlegen hält.

Verbesserungsvorschläge

Eine grundlegende Neustrukturierung des Managements wäre sinnvoll, um Vertrauen und Motivation innerhalb der Belegschaft wiederherzustellen. Das Einbinden und Zuhören der erfahrenen Mitarbeitenden, die über wertvolles Wissen und Einblicke verfügen, sollte dabei im Vordergrund stehen.

Der M&O-Bereich sollte dringend verschlankt werden. Dieser Bereich wirkt aktuell stark aufgebläht und entspricht eher der Struktur eines DAX-Konzerns. Eine effizientere Gestaltung könnte Ressourcen freisetzen und diese gezielt dort einsetzen, wo sie tatsächlich gebraucht werden.

Zudem sollte das Unternehmen mehr Augenmerk auf die Bedürfnisse der mittelständischen Kundschaft legen und entsprechende Kompetenzen im Umgang mit diesen Kunden entwickeln.

Innovation sollte stärker gefördert werden, anstatt sie zu blockieren. Mutige und kreative Ideen können dazu beitragen, das Unternehmen zukunftsfähig zu machen.

Darüber hinaus wäre es sinnvoll, das individuelle Bonussystem abzuschaffen und stattdessen ein gemeinsames Jahresbonussystem einzuführen, um den Teamzusammenhalt zu stärken.

Faire und wettbewerbsfähige Gehälter für alle Mitarbeitenden sollten sichergestellt werden, anstatt lediglich neu eingestellte „Job-Hopper“ überdurchschnittlich zu vergüten. Dies würde die Motivation der langjährigen Mitarbeitenden fördern und ein Gefühl der Gleichberechtigung schaffen.

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmosphäre hat sich in den letzten Jahren spürbar verschlechtert. Besonders das Verhalten des Managements hatte einen negativen Einfluss. Erfahrene und langjährige Mitarbeiter fühlten sich oftmals nicht respektiert und ungerecht behandelt. Es ist bedauerlich, dass der Beitrag vieler Mitarbeiter, die die Firma erfolgreich gemacht haben, scheinbar nicht ausreichend wertgeschätzt wird. Nach der letzten Kündigungswelle hat sich die Stimmung weiter verschlechtert, was dazu führt, dass immer mehr Kolleginnen und Kollegen freiwillig kündigen und sich nach neuen Möglichkeiten umsehen. Auch ich plane einen Wechsel und kenne viele andere, die aktiv nach Alternativen suchen. Der Eindruck entsteht, dass weniger der Mensch, sondern vor allem Zahlen und die Bonusziele des Managements im Fokus stehen!!

Image

Die Außendarstellung des Unternehmens steht in starkem Kontrast zur internen Realität. Nach außen präsentiert sich die Firma als positiv und werteorientiert, doch diese Werte scheinen in der täglichen Arbeit keine Rolle zu spielen. Intern entsteht der Eindruck, dass einzig die Zahlen im Fokus stehen, was von vielen Mitarbeitenden sowohl intern als auch extern kritisch kommentiert wird.

Das Unternehmensimage hat in der Umgebung und bei Kundinnen und Kunden zunehmend gelitten. Besonders die Kündigungswellen der letzten Zeit haben das Vertrauen in das Unternehmen stark beeinträchtigt und einen negativen Eindruck hinterlassen.

Work-Life-Balance

Die Work-Life-Balance gerät zunehmend aus dem Gleichgewicht. Durch die zahlreichen Kündigungen und die ungleiche Verteilung von Aufgaben entsteht eine problematische Situation: Einige Mitarbeitende sind überlastet und müssen deutlich mehr leisten, während andere kaum etwas zu tun haben, da die Schlüsselpersonen für Konzeption und Planung entlassen wurden. Diese ungleiche Arbeitsbelastung führt auf beiden Seiten zu wachsender Frustration und beeinträchtigt sowohl die Motivation als auch die Zufriedenheit der Mitarbeitenden.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt mittlerweile gelegentlich Weiterbildungsangebote, beispielsweise über LinkedIn Learning. Allerdings fehlt ein durchdachter und strategischer Plan zur Förderung und Weiterbildung der Mitarbeitenden. Eine klare Perspektive für die persönliche und berufliche Weiterentwicklung ist nicht erkennbar.

Beim Thema Karriere entsteht oft der Eindruck, dass internen Mitarbeitenden nur begrenzte Möglichkeiten zur Weiterentwicklung oder zum Aufstieg geboten werden. Stattdessen werden häufig externe Bewerber oder Personen aus dem Microsoft-Umfeld bevorzugt. Dieses Vorgehen vermittelt den Eindruck von Vetternwirtschaft und wirkt demotivierend auf die Belegschaft.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt im Unternehmen ist stark unterschiedlich und abhängig davon, ob man langjähriger oder neuer Mitarbeitender ist. Während loyale, erfahrene Mitarbeitende oft deutlich schlechter vergütet werden, erhalten neu eingestellte Kolleginnen und Kollegen deutlich höhere Gehälter. Dieses Ungleichgewicht sorgt intern für Unmut und spiegelt eine fehlende Wertschätzung für langjährige Mitarbeitende wider.

Was Sozialleistungen betrifft, bietet das Unternehmen lediglich die gesetzlich vorgeschriebenen Standards an. Zusätzliche Leistungen oder Programme zur Unterstützung der Mitarbeitenden sind nicht vorhanden, was den Eindruck erweckt, dass das Wohl der Mitarbeitenden für das Unternehmen keine Priorität hat.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Umwelt- und Sozialbewusstsein scheint im Unternehmen kaum vorhanden zu sein. Meetings werden häufig an Standorten organisiert, die sich in der Nähe der Geschäftsführung befinden, was dazu führt, dass eine größere Anzahl von Mitarbeitenden reisen muss. Diese Reisen erfolgen überwiegend mit dem Auto oder per Flugzeug, während umweltfreundliche Alternativen kaum genutzt werden. Besonders auffällig ist, dass das Management regelmäßig innerhalb Deutschlands fliegt, anstatt nachhaltigere Optionen wie die Bahn zu bevorzugen.

Auch intern fehlt es an Initiativen, die das Umwelt- oder Sozialbewusstsein fördern. Beispielsweise wird Müll nicht konsequent getrennt, und Programme oder Anreize, die nachhaltiges Verhalten der Mitarbeitenden unterstützen könnten, existieren nicht.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt hat sich in den letzten Jahren leider deutlich verschlechtert. Viele loyale und engagierte Kolleginnen und Kollegen haben das Unternehmen entweder freiwillig verlassen oder wurden entlassen. Die verbleibenden Mitarbeitenden sind häufig primär aufgrund des Gehalts hier und zeigen wenig Interesse an sozialen Kontakten oder einem kollegialen Miteinander.

Ein zusätzlicher Spannungsfaktor ist, dass viele der neu eingestellten Mitarbeitenden nicht über die sprachlichen Qualifikationen verfügen, die für einen tiefergehenden Austausch notwendig wären. Außerdem ist bekannt, dass neue Kolleginnen und Kollegen oft deutlich höhere Gehälter erhalten – teilweise das Doppelte oder Dreifache dessen, was erfahrene, langjährige Mitarbeitende verdienen. Dieses Ungleichgewicht sorgt für Unmut und treibt einen Keil zwischen die Belegschaft.

Der Umbau des Vergütungssystems hin zu einem individuellen Bonussystem verschärft die Situation zusätzlich. Mitarbeitende sind primär auf ihre eigenen Ziele fokussiert, um möglichst hohe Boni zu erzielen. Kollegiale Unterstützung wird dadurch eher bestraft, wenn sie nicht direkt den eigenen Zielen dient. Das Unternehmen hat sich dadurch vo

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kolleginnen und Kollegen sind mittlerweile kaum noch im Unternehmen vertreten. Viele wurden entweder entlassen oder haben das Unternehmen freiwillig verlassen, offenbar aufgrund der Arbeitsbedingungen oder fehlender Wertschätzung. Dies spricht für sich und wirft Fragen über den Umgang mit erfahrenen Mitarbeitenden auf.

Vorgesetztenverhalten

Die Teamleiter geben sich sichtlich Mühe, die in Schulungen vermittelten Führungsprinzipien umzusetzen und ein unterstützendes Umfeld zu schaffen. Das Verhalten des höheren Managements steht jedoch im starken Kontrast dazu. Es fehlt spürbar an Empathie und modernen Führungsansätzen. Häufig entsteht der Eindruck, dass Mitarbeitende als unfähig angesehen werden und wenig Vertrauen in ihre Kompetenzen gesetzt wird. Das Management fordert stetig Leistung ein, ohne dabei Unterstützung oder Wertschätzung zu zeigen.

Besonders kritisch sind Vorfälle, in denen das Management negativ über Mitarbeitende spricht oder sogar falsche Behauptungen verbreitet hat. Solche Situationen wirken auf viele wie Mobbing und belasten die Arbeitskultur erheblich. Außerdem fehlt es an Kritikfähigkeit: Fehler werden selten zugegeben, und konstruktives Feedback wird oft ignoriert.

Dieser Führungsstil führt dazu, dass das Vertrauen und die Motivation der Mitarbeitenden stark leiden. Viele haben das Gefühl, dass das Management weder über die notwendigen Kompetenzen verfügt, um die Firma strategisch erfolgreich zu leiten, noch die Fähigkeit besitzt, die Mitarbeitenden wertschätzend zu führen und langfristig zu mo

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen im Unternehmen sind durchwachsen. Während die Hardware in den ersten ein bis zwei Jahren nach Anschaffung akzeptabel ist, wird sie oft zu spät ausgetauscht und ist dann veraltet. Die Ausstattung der Büros ist ebenfalls uneinheitlich: An einigen Standorten gibt es höhenverstellbare Tische und durchdachte Raumkonzepte, während an anderen Standorten grundlegende ergonomische Standards fehlen.

Besonders kritisch ist die zunehmende Umstellung auf Großraumbüros. Obwohl diese modern wirken sollen, wird dabei wenig Rücksicht auf die Bedürfnisse der Mitarbeitenden genommen. In den Großraumbüros ist der Lärmpegel oft so hoch, dass konzentriertes Arbeiten kaum möglich ist. Diese Entscheidungen scheinen eher optischen Trends zu folgen, anstatt ein produktives und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Kommunikation

Die interne Kommunikation erfolgt hauptsächlich über Townhalls, die jedoch oft als wenig effektiv wahrgenommen werden. Häufig werden entweder kaum relevante Informationen vermittelt oder Zahlen präsentiert, die den Eindruck erwecken, bewusst geschönt zu sein. Zusätzlich wird häufig mit Fachbegriffen und Denglisch um sich geworfen, was viele Mitarbeitende eher verwirrt als informiert.

Es entsteht oft der Eindruck, dass das Management die Intelligenz der Mitarbeitenden unterschätzt und davon ausgeht, dass Unwahrheiten nicht hinterfragt werden. Besonders kritisch ist, dass Mitarbeitende bei Abstimmungen und Feedback gezielt beeinflusst werden sollen. Ein Beispiel hierfür ist die Erklärung des ENPS (Employee Net Promoter Score), bei der den Mitarbeitenden suggeriert wurde, wie sie abstimmen „sollten“. Auffällig dabei ist, dass ein Teil des Bonus des Managements direkt an den ENPS gekoppelt ist. Statt die Ursachen für schlechte Bewertungen zu analysieren und zu beheben, scheint der Fokus darauf zu liegen, die Ergebnisse zu manipulieren.

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung sollte bedeuten, dass alle Mitarbeitenden unabhängig von ihrer Herkunft, Position oder anderen Faktoren gleich behandelt werden. Im Unternehmen entsteht jedoch häufig der Eindruck, dass dies nicht der Fall ist. Es scheint, als würden externe Mitarbeitende oder Personen aus dem Microsoft-Umfeld bevorzugt behandelt.

Zudem wirkt es so, als ob die Erfüllung einer Frauenquote in den Vordergrund gerückt wird, was in einigen Fällen den Eindruck erweckt, dass Kompetenzen dabei eine untergeordnete Rolle spielen. Eine konsequente und faire Berücksichtigung von Qualifikationen und Leistungen wäre wünschenswert, um ein wirklich gleichberechtigtes Arbeitsumfeld zu schaffen.

Interessante Aufgaben

Leider gibt es im Unternehmen nur wenige interessante oder abwechslungsreiche Aufgaben. Häufig wiederholen sich die Tätigkeiten, was auf Dauer wenig motivierend ist. Zudem wirken die Umsetzungen oft altmodisch und es scheint, als würde kaum Wert darauf gelegt, mit modernen Methoden oder aktuellen Standards zu arbeiten. Dies führt dazu, dass sowohl die Innovation als auch die Attraktivität der Aufgaben stark eingeschränkt sind.

7Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Die Wahrheit liegt irgendwo in der Mitte / It depends

3,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Forschung / Entwicklung bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lockerer Umgang im CE/Dev Team.
Coole Kollegen. Es wird hart gearbeitet und viel geflucht (Wenn man das mag)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Viele Dinge sind aufgebläht.
Wenig standarts. Erfahrungen in dem Untrnehmen können sehr Unterschiedlich sein.

Verbesserungsvorschläge

Näher zum Mittelstand.
Mehr auf Leistung statt auf Werte konzentrieren.
Preise senken (grade in dieser schwierigen Wirtschaftsperiode)

Arbeitsatmosphäre

Persönlich hab ich super viel Spaß mit meinen Kollegen. Hängt aber von den Personen und Aufgaben ab. Gibt sicherlich auch schlechte Erfahrungen

Image

Aufgebläht. Hat wenig mit unserem Produkt zu tun

Work-Life-Balance

Standart IT Dienstleister. Es gibt stressige Phasen. Im Großen Ganzen kann man sich nicht beschweren

Karriere/Weiterbildung

Wer möchte der kann. Aber auch nichts besonderes. Viel von Eigenleistung abhängig

Gehalt/Sozialleistungen

Schwierig. Siedelt sich im Durschnitt oder unterem Durchschnitt an.
Es gibt aber auch gute Positionen und Gehälter wenn man sich beweist und einsetzt

Vorgesetztenverhalten

je nach Ebene. Geschenkt bekommt man hier aber nichts

Kommunikation

Je nach Thema und Ebene im Unternehmen

Interessante Aufgaben

Auch sehr subjektiv. Mann muss sich schon einsetzten und können beweisen. Manche haben gar keine Aufgaben und versauern im trott. Konnte mich allerdings auch an innovativen Aufgaben beteiligen


Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Arbeitsbedingungen

Gleichberechtigung

HilfreichHilfreich?2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Inkompetente Führungskräfte.

2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Noch nie so schlechte Führungskräfte in einer Firma erlebt.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Fortlaufendes Chaos - keine Strategie als Dienstleistungsunternehmen im Mittelstand.

2,5
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Den Fokus darauf das Image nach außen aufzupolieren, statt die wahren Probleme intern anzugehen, die seit Jahren durch die Belegschaft gespiegelt und immer wieder herangetragen werden.

Gefühlt jedes Jahr eine RE-Org mit Entlassungen, im Anschluss wieder neue Leute eingestellt, Einstellungsstopps und ein nicht endender Kreislauf von Misserfolg mit wiederum weiteren Entlassungen.

Verbesserungsvorschläge

Anerkennen: Man ist nicht Microsoft und ein kleinerer mittelständischer Partner.
Hört auf die Belegschaft und die Kollegen, die jahrelang erfolgreich im Partnergeschäft unterwegs sind und die Mittelstandsbrille haben.

Manager einsetzen, die einen Blick für Mittelstand und Partnergeschäft haben. Ein 150 Menschen-Partner wird mit einem Overhead geführt wie ein internationaler Konzern und geht daran zu Grunde.

Arbeitsatmosphäre

Sehr bedrückende Arbeitsatmosphäre in weiten Teilen des Unternehmens. Durch sehr hohe und anhaltende Personalfluktuation viel Stress in der Projektarbeit oder auch intern durch Abfluss von Knowhow und passendem Skillset im Dienstleistungsbereich im Mittelstand. Keywords sind hier sicherlich: Stress, Chaos, Unsicherheit und ungewisse Perspektive in altem Tooling und alten Prozessen.

Image

In Deutschland unbekannt und da wo bekannt nicht gut.
Die internationalen Niederlassungen sind teilweise deutlich professioneller und besser aufgestellt. In Deutschland vor vielen Herausforderungen.

Man kann nur dazu raten, Referenzgespräche mit Kunden oder anonym mit Mitarbeitern einzufordern, um ein realistischen Blick zu kriegen, worauf man sich ggf. einlässt. Der Reality-Check kommt sonst direkt zu Beginn der Probezeit.

Gerade in der aktuellen Situation würde ich keinen sicheren Job aufgeben, um ein "Fellow" zu werden, denn am Ende ist man nämlich doch nur eine Ressource, wie Re-Orgs, Kündigungen beweisen (Die alle sehenden Auges passieren und dadurch von den Mitarbeitenden nicht nachvollzogen werden können, weil man vorher hätte handeln können.)

Die Mitarbeitenden haben hier ein besseres Gefühl/Gespür für den Markt als das Management und prophezeien den Verlauf des Jahres immer relativ passgenau -> Mit den oben angeführten Auswirkungen auf Mitarbeitende.

Work-Life-Balance

Workload und Arbeitslast kann man managen - aber sehr abhängig von der eigenen Rolle. Druck ist definitiv vorhanden und wird abhängig von den Abteilungen auf wenige Wissensträger gelastet, weil nicht mehr viele vorhanden sind.

Das Hauptproblem ist, dass die negative Stimmung im Unternehmen sich bei vielen auf die private Situation niederschlägt und sich teilweise Resignation, Angst und Unsicherheit breitmacht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Mülltrennung ist eingeführt und Firmenwagen nur noch ausschließlich E-Fahrzeuge bei Neubestellungen. Hier ist im Vergleich zu den letzten Jahren schon etwas passiert

Kollegenzusammenhalt

Lässt mehr und mehr nach. Einst eine unglaubliche Stärke des Unternehmens und Wettbewerbsvorteil. Mittlerweile sind Teams gefühlt gegeneinander incentiviert und es gibt Schuldzuweisungen wer an der Situation Schuld ist: Sales, Marketing, Delivery, Management. Mehr und Mehr Gegeneinander. Kein Ziehen an einem Strang mehr - das passiert nur bei den wenig noch eingespielten Kollegen und ist eher eine Ausnahmeerscheinung.

Vorgesetztenverhalten

Von Team zu Team unterschiedlich. Teilweise merkt man aber auch hier mitleweile Resignation, dass die selbst gesteckten Ziele der Manager nicht erreicht werden oder Teile des Managements selbst in der Rolle im Mittelstandsgeschäft und Dienstleistungsbereich nicht passen, weil sich die bisherige Management-Erfahrung auf das Runterbeten von Excel-Tabellen mit Utility/Billability/Auftragseingänge beschränkt, aber nicht "Hands-On" Dinge im Unternehmen zu gestalten, die wirklich positiven Impact in Prozessen und im Unternehmen haben.

Arbeitsbedingungen

Unstrukturiert und Chaotisch, Andere kununu Bewertungen würden schreiben: Agil und zum mitgestalten. (:D) (Tipp: ein bisschen scrollen und auf die Bewertungen mit Text achten, die meist den validieren Teil der hiesigen Bewertungen wiedergeben)

Fehlende Werkzeuge in der Strategie und im Tooling (Stichwort: ERP > 15 Jahre alt mit vielen Informationsinseln und eigenprogrammiert - einige Manager haben sich hier (vielleicht sogar bewusst) unverzichtbar gemacht.

Es gibt keine wirkliche Strategie für das Unternehmen, die über ein paar schöne PowerPoint Slides hinweg geht mit immer wieder dem gleichem Motto "Wir wollen der größte und beste Microsoft Partner werden". Was dafür zu tun ist? Wie man sich im Markt gegenüber dem Wettbewerb positioniert? Was ist der eigene Sweet Spot? -> Darum kümmern!

Man wird nicht der Beste und kommt ins Enterprise Geschäft rein nur weil man immer wieder sagt, dass man das will.

Kommunikation

Es gibt sehr viele und von der Idee her gute Formate (Coffee-Talks, Monthlys, Weeklys,Townhall). Die Kommunikation ist (abhängig vom jeweiligen Manager) auch persönlich und nett. Allerdings hat man jetzt nach 2 Jahren in vielen Bereichen Misstrauen, da immer viele Versprechungen in die Weiterentwicklung/Besserung gemacht werden, die Pläne aber regelmäßig wieder eingerissen werden. Die Kommunikation ist nicht immer transparent und im Unternehmen ist fortlaufend das Gefühl einer "Hidden Agenda" präsent. Es gibt keine realistische Planung im Unternehmen und die einhergehenden Ziele und durch das scheitern an diesen Planungen krankt das unternehmen, weil dann immer wieder die Kostenbremse gedrückt wird (für eigentlich immens wichtige Themen wie z.B. ein zeitgemäßes ERP!)


Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umgang mit älteren Kollegen

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

3Hilfreichfinden das hilfreich7Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Spannendes junges Unternehmen im Wandel

4,3
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei aXon Gesellschaft für Informationssysteme mbH in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Insgesamt herrscht eine angenehmes Betriebsklima, welches von einem fairen und respektvollen Miteinander mit Duz-Kultur über alle Hierarchien hinweg geprägt ist.

Image

Fellowmind hat ein gutes Image, ist aber in DE noch recht unbekannt am Markt.

Work-Life-Balance

Aus meiner Sicht ist die Work-Life-Balance sehr sehr gut. Da sage ich vor allem aus der Perspektive heraus, da ich es von anderen Arbeitgeber nicht so kenne. Es gibt aktuell eine Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr, um Termine unter den Kollegen oder mit Kunden wahrnehmen zu können. Aber auch während dieser Kernarbeitszeit ist es kein Problem, wenn man mal wichtige private Termine hat und diese wahrnehmen möchte. Es gibt ein hybrides Arbeitsmodell mit 50% Homeofficeanteil oder auch zu 100% für MA, die weiter weg vom Standort wohnen. Auch sind beim hybriden Modell die Homeofficetage nicht festgelegt. Man kann sich die Tage frei und flexibel legen. Das ist auch nach der Coronapandemie bei vielen Unternehmen noch nicht angekommen und ein sehr großer Pluspunkt bei Fellowmind. Darüber hinaus hat Fellowmind nun auch das Arbeiten aus dem Ausland für seine MA eingeführt, um noch mehr Flexibilität zu ermöglichen.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt Möglichkeiten zum Aufstieg und zur Weiterbildung. Einmal im Monat an einem Freitag gibt es zudem Möglichkeit zum freien Lernen (Learning Friday).

Gehalt/Sozialleistungen

Aktuelle Gehälter gut. Bei längeren MA könnte aber nachjustiert werden. Je nach Bereich gibt es variabel oder zusätzliche Benefits zum Fixum.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

An einigen Stellen wie z.B. Mülltrennung ausbaufähig.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt innerhalb von Fellowmind ist sehr stark. Einige langjährige Mitarbeiter kennen sich noch aus der Zeit der aXon und arbeiten schon sehr lange zusammen. Neue Mitarbeiter werden herzlich aufgenommen und schnell integriert.

Umgang mit älteren Kollegen

Die Belegschaft bei Fellowmind ist sehr jung. Ältere Kollegen werden sehr respektiert und geschätzt.

Vorgesetztenverhalten

In der Vergangenheit der Fellowmind gab es auf der höheren Managementebene in den letzten 1-2 Jahren einige Wechsel, die zu einigem Unmut bei der langjährigen Belegschaft geführt hat. Dadurch gab es einige Prozessveränderungen, Konflikte und Entscheidungen die nicht immer rund gelaufen sind. Seitens der neuen Vorgesetzten wird aber seither viel versucht Updates, Veränderungen und Themen in verschiedenen Kommunikationsformaten transparent zu kommunizieren.

Arbeitsbedingungen

Modernes Office mit ergonomischen Arbeitsplätzen, klimatisierten Räumen und freien Getränken.

Kommunikation

Offene und transparente Kommunikation auf Augenhöhe. Zwischen verschiedenen Ebenen könnte der Informationsfluss manchmal noch verbessert werden. Auch das Management kommuniziert sehr transparent auf verschiedenen Ebenen/Kanälen und hat immer ein offenes Ohr.

Gleichberechtigung

Alle Mitarbeiter werden respektvoll untereinander behandelt.


Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?1Zustimmenstimmt zuMeldenTeilen

WOW! Hier will ich sein!

4,5
Empfohlen
FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich IT bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Arbeitsatmosphäre

Unglaublich starker und guter Zusammenhalt. Die GF ist sehr bemüht und geht auf alle Wünsche ein.

Work-Life-Balance

So wie es beim Dienstleister ist, mal so mal so, wenn man die Arbeit gut verteilen kann, profitieren alle davon.

Karriere/Weiterbildung

Unglaublich viel vorhanden, jeder MA hat ein L&D Pfad, Learning Fridays, LinkedIn Learning, Zertifizierungen, externe Schulungen, WOW!

Gehalt/Sozialleistungen

Alles fair! Fellowmind kümmert sich un seine Fellows.

Arbeitsbedingungen

Absolut TOP!

Kommunikation

Immer offen, immer transparent!


Image

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich4Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Hier ist man ein "Fellow" und keine "Ressource"

4,9
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Image

Noch nicht sehr bekannt als MS Partner in DE

Karriere/Weiterbildung

Regelmäßige Learning Days

Arbeitsbedingungen

Super Office in MUC


Arbeitsatmosphäre

Work-Life-Balance

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

1Hilfreichfindet das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Junges Unternehmen mit viel Entwicklung und Förderung

4,2
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Kollegiale, Weiterbildung und Möglichkeit zur Mitgestaltung. Hier entwickelt sich was und entsteht was tolles. Man wird gefordert und gefördert.

Verbesserungsvorschläge

Den Weg so weiter gehen, dann wird das.

Arbeitsatmosphäre

Tolle Kollegen mit viel Elan und Motivation. Tolles Miteinander auch Abteilungsübergreifend

Image

Sind noch etwas unter dem Radar

Work-Life-Balance

Es wird sehr auf Überstunden geachtet und bemüht sich trotz vieler Arbeit alles zum Wohle der Mitarbeiter zu gestalten

Karriere/Weiterbildung

Top Weiterbildungsmöglichkeiten die auch gefördert werden

Kollegenzusammenhalt

Kollegiales Miteinander. Man unterstützt sich und hilft stets weiter

Umgang mit älteren Kollegen

Ein recht junges Team, was sehr viel Wert auf ältere Kollegen und deren Wissen legt.

Vorgesetztenverhalten

Bis zur Leitung alle sehr transparent und im regulären Austausch. Unterstützen und fördern. Bitten permanent um Feedback und Kritik

Arbeitsbedingungen

Turbulentes, produktives, förderndes Arbeiten. Mitdenken und Engagement ist nötig und wird gefördert.

Kommunikation

Ist noch in Findung aber entwickelt sich in eine gute Richtung. Alle sind sehr bemüht es geht nur manchmal was auf dem Weg verloren, findet sich jedoch alles wieder.

Gehalt/Sozialleistungen

Faires Gehalt und angemessene Sozialleistungen

Gleichberechtigung

Ein sehr guter Frauenanteil bis hin zur höchsten Position und viele unterschiedliche Kulturen mit interessanten Menschen.

Interessante Aufgaben

Da noch im Aufbau und Entwicklung sehr viel Potential und Weiterbildungsmöglichkeit.

2Hilfreichfinden das hilfreich5Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Spoiler Alert: The cake is a lie.

1,1
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gehalt kommt immer pünktlich und zuverlässig. Der Kontakt mit den internationalen Fellows ist spannend und angenehm.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider mittlerweile zu viel: Fehlende Empathie. Meiner Meinung nach fehlendes Verständnis für den Mittelstand, das Dienstleistungsgewerbe an sich und den Kunden. Zu viele leere Versprechungen, gefühlt irrationale Entscheidungen und dazu eine in meinen Augen überhebliche Grundhaltung gegenüber geäußerter Kritik. Gefühlt gegeneinander incentivierte Abteilungen, danach gefühlte Verwunderung, dass die Zusammenarbeit nicht funktioniert. Zu viel Overhead für zu wenig produktive Kräfte.

Verbesserungsvorschläge

Die Mitarbeiter und den Kunden wieder als Mensch und Partner und weniger als Ressource und Kennzahl sehen. Weniger Verschleierung der Fakten und Bevormunden der Belegschaft.

Übrigens ist es meiner Meinung nach unwahrscheinlich, dass die schlechten Bewertungen hier erfunden sind oder ein Einzelphänomen. Gute Bewertungen kann man super "incentivieren" ;)

Arbeitsatmosphäre

War mal 5 Sterne, aber die aus meiner Sicht coolen Leute sind alle weg, oder gehen gerade.

Image

Ich kann ausschließlich für Deutschland sprechen, international ist es ganz gut, in Deutschland entweder nicht vorhanden oder tatsächlich schlecht. Die hohe Fluktuation spricht sich rum und es werden immer wieder Fragen bei Partnern und Kunden aufgeworfen.

Work-Life-Balance

Entweder man hat sehr viel zu tun, oder nichts. Wähle zwischen Burn- und Boreout. Schlimm ist es, wenn man Probleme mit ins Private nimmt und das passiert meiner Meinung nach leider vielen. Während immer mehr Formate für Flexibles Arbeiten geschaffen werden (das ist gut!) tanzt man um den Kern der Arbeit herum: Eine sinnvolle Beschäftigung, die Wert und Erfüllung stiftet und vor allem Mehrwerte für Kunden.

Karriere/Weiterbildung

Karriere ist absolut nicht möglich, Führungspositionen werden nur an Gleichgesinnte - oft Externe - oftmals Ex-Microsoftmitarbeiter vergeben. Hier sieht man gefühlt vermehrt Vetternwirtschaft.

Gehalt/Sozialleistungen

Für mich persönlich unterdurchschnittlich. Die Gehaltsspanne ist auch riesig und sehr unfair für viele. Nach Leistung wird man definitiv NICHT entlohnt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Also hier gibt es massig Punktabzug, denn gefühlt passiert nichts. Wenn es nicht dem Investor zuträglich ist, dann wird meiner Beobachtung nach auch nicht investiert. Gekündigt wird gefühlt nach dem "Nasen"-Prinzip (wie bereits von Vorrednern erwähnt). Und soziales Engagement und Verantwortung sucht man als Idee oder Projekt vergebens.

Kollegenzusammenhalt

Einst der USP der Organisation, heute leere Worthülsen in irgendwo im Intranet geposteten "Werte und Kultur" - Botschaften.

Umgang mit älteren Kollegen

Welche älteren Kollegen?

Vorgesetztenverhalten

Ich beobachte subjektiv ein schrittweises Gleichschalten dessen, was Vorgesetzte sagen und tun über die letzten Monate. Sogar Vorgesetzte, die vorher kritisch waren äußern sich "wie über Nacht" plötzlich gegenteilig zu der Arbeitsatmosphäre und sprechen einem Mitarbeiter das Recht zur Unzufriedenheit nahezu ab. Schade!

Arbeitsbedingungen

Hohe Fluktuation macht das Arbeiten extrem anstrengend. Die Rahmenbedingungen sind nett, aber die bedeuten nichts, wenn der Kern der Arbeit und das menschliche Miteinander nichts Wert zu sein scheinen.

Kommunikation

Nicht die Menge der Kommunikationsformate machts (es gibt reichlich), sondern das ernst gemeinte Interesse an der Zielgruppe und der vermittelten Inhalte. Das scheint meiner Meinung nach nicht gegeben.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben gibt es zuhauf, aber sie werden oft nicht dem Kunden verkauft und sind somit nicht "incentiviert", also bleiben sie liegen oder fühlen sich nicht lohnenswert im persönlichen Vorankommen an.


Gleichberechtigung

7Hilfreichfinden das hilfreich9Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen

Fellowmind als Arbeitgeber: Chancen, Gemeinschaft und moderne Arbeitsbedingungen für "Mitmacher"

4,5
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Fellowmind Germany GmbH in Paderborn gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

-Starker Zusammenhalt
-Klare Strategie
-Hohe Wertschätzung der Kunden
-Starker Wille sich neu aufzustellen, um zu wachsen und gleichermaßen die bestehenden Kunden mitzunehmen und weiterzuentwickeln
- viele Freiheitsgrade und Möglichkeiten
- Vertrauensvolle Zusammenarbeit
- nahbares und authentische Führungskräfte

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Es passiert gerade wahnsinnig viel auf einmal. Die Firma könnte etwas Geschwindigkeit bei den Änderungen herausnehmen

Arbeitsatmosphäre

Das kollegiale Miteinander ist wirklich bemerkenswert. Die starke Bindung zwischen den Mitarbeitern und teils auch zur Führungskraft hin, sorgt für eine angenehme und unterstützende Atmosphäre. Viele verbringen Ihre Freizeit miteinander und sind mehr als nur Arbeitskolleginnen und Kollegen.

Es gibt leider hin und wieder Stellen, an denen unnötiges Misstrauen (vor allem in die Führungsebene) die Zusammenarbeit ein wenig trübt oder Probleme immer größer gemacht werden, als sie es sind. Herausforderungen werden von einigen in den Fokus gestellt, immer weiter geteilt und damit leider noch verstärkt.

Fellowmind hat wie jede andere Firma auch ihre Herausforderungen. Aber man muss auch mal einen Punkt machen und nach vorne gucken. Daher sollte jeder darauf achten, sich nicht zu stark den Herausforderungen zu widmen. Es wird dran gearbeitet, Verbesserungen umgesetzt und darüber gesprochen. Damit ist es dann auch ok.

Stattdessen besser auf die vielen positiven Themen und Chancen fokussieren und an Herausforderungen zusammenarbeiten. Mitgestalten ist angesagt.

Image

Das Image im deutschen Markt ist noch jung. Vor allem auf internationaler Ebene ist der Name und da Image aber schon starke. Auszeichnungen auf vielen Ebenen. Deutschland zieht nach, aber es braucht noch seine Zeit zu reifen. Allerdings sehe ich Fortschritte

Work-Life-Balance

Wir reden über die Consulting-Branche. Hier hat jeder selbst die Zügel in der Hand. Es ist eine Frage der Eigenverantwortung, wie man seine Balance gestaltet. Die Freiheit dazu ist jedenfalls vorhanden, aber man muss sie auch aktiv nutzen und sich organisieren. Es gibt heiße und weniger heiße Phasen, und damit muss man umgehen können.

Karriere/Weiterbildung

Die Möglichkeiten zur Weiterbildung sind praktisch unbegrenzt. Man muss jedoch selbst aktiv werden, Ideen einbringen und die Eigenverantwortung übernehmen. Wer das tut, bekommt jede Unterstützung, die er braucht. Man ist halt immer auch "seines Glückes Schmied"

Gehalt/Sozialleistungen

Die Karrierewege sind klar strukturiert und es gibt eine Perspektive, selbst wenn nicht jede Gehaltsanpassung sofort umgesetzt werden kann. Es gibt schon mal einen Bonus außer der Reihe und eine überdurchschnittliche Gehaltserhöhung, bei guter Leistung. Gute Leistung wird auch wahrgenommen. Ich sehe, dass die Manager daran arbeiten, faire Bedingungen für alle zu schaffen. Man muss bedenken, dass die Firma sich in den letzten Jahren neu erfindet und aus mehrere, kleineren Firmen hervorgegangen ist. Die Gehaltsstruktur und die Performance Instrumente haben daher also noch Altlasten oder sind erst gerade im Entstehen. Aber die Maßnahmen sind sehr gut und richtig und führen zu einem guten und transparenten Perfomance Management und Entwicklungschancen. Man sieht, es wird aktiv dran gearbeitet.

Es kann sein, dass neu eingestellte Kollegen teils besser verdienen. Sie bringen aber auch bisher nicht vorhandenes Wissen und Erfahrung mit, die uns allen helfen und von denen man lernen kann.

Die Sozialleistungen sind insgesamt sehr gut.

Ich bekomme im Moment das, was ich mir wünsche.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Nachhaltigkeit ist Thema, bei dem es noch etwas Potenzial nach oben gibt und daran wird kontinuierlich gearbeitet. Es gibt jedenfalls konkrete Pläne, die in der Umsetzung sind.

Kollegenzusammenhalt

Wie Pech und Schwefel: Der Zusammenhalt im Team ist stark, und neue Kollegen werden schnell und unkompliziert eingebunden. Man fühlt sich direkt willkommen, was den Einstieg enorm erleichtert.

Umgang mit älteren Kollegen

Alter spielt bei uns keine Rolle. Was zählt, sind die Mentalität, das Können und das Interesse. Diese Haltung schätze ich sehr, da ich es auch anders kenne.

Vorgesetztenverhalten

Mein Vorgesetzter ist ein echtes Vorbild. Er ist authentisch, nahbar und hat immer ein offenes Ohr für Feedback und meine Meinung. Zudem hat er auch eine klare Vorstellung, wo wir als Firma und Team hinwollen. Manchmal müssen dazu auch Wege eingeschlagen werden, die erstmal unangenehm sind. Aber es wird immer klar und deutlich kommuniziert, warum es getan wird und wo die Reise hingeht. Auch wenn er viel zu tun hat, zeigt er, dass ihm meine Anliegen wichtig sind. Wir könnten gerne öfter und länger reden. Aber es ist zeitlich einfach nicht machbar und daher verständlich.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen sind gut und verbessern sich stetig. Und die neuen Büros sowie die technische Ausstattung sind auf einem teils sehr hohen Niveau.

Kommunikation

Es gibt eine Vielzahl an Kommunikationsformaten und Angeboten. Leider nehmen viele Kollegen diese nicht aktiv wahr oder bleiben still und bemängeln im Nachhinein, dass sie nicht gehört wurden. Hier wünsche ich mir, dass sich alle mehr trauen die Möglichkeiten zu nutzen, die geboten werden.

Gleichberechtigung

Vielfalt wird gelebt. Ich wüsste nicht wo jemanden anders behaltet wird. aufgrund des Alters, ihres/seines Hintergrunds oder anderen Unterschieden. Das ist wirklich überhaupt kein Thema und trägt zu einem harmonischen Arbeitsumfeld bei. Hier gibt es nichts auszusetzen.

Interessante Aufgaben

Daran mangelt es wirklich nicht. Es gibt jede Menge spannende und neue Themen, in die man sich einarbeiten kann oder muss. Die Gestaltungsfreiheit ist hoch, und es macht Spaß, mit neuen Technologien zu arbeiten und dabei kreativ zu sein. Man sollte jedoch eine entsprechende Motivation dafür mitbringen. "Dienst nach Vorschrift" Fans werden wir nicht glücklich.

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 181 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Fellowmind Germany durchschnittlich mit 4 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 42% der Bewertenden würden Fellowmind Germany als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 181 Bewertungen gefallen die Faktoren Gleichberechtigung, Umgang mit älteren Kollegen und Kollegenzusammenhalt den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 181 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Fellowmind Germany als Arbeitgeber vor allem im Bereich Gehalt/Sozialleistungen noch verbessern kann.
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