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Feneberg 
Lebensmittel 
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Ich bin im Großen und Ganzen zufrieden mit meiner Ausbildung

4,1
Empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat 2023 eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Administration / Verwaltung bei Feneberg Lebensmittel GmbH abgeschlossen.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Lockere Atmosphäre. Guter Umgang miteinander.
Seit eine kompetente Frau am Start ist in der Führungsebene hat sich vieles wirklich positiv verändert - machen Sie weiter so :)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Arbeitszeiten. Gehalt.
Beim Ökoverhalten (Neue verbesserte Verpackungen, Sortiment ändern/ausweiten...) dürfen sie sich gerne noch ein wenig mehr ins Zeug setzten. Ich meine: Nestle steht bei uns direkt gegenüber der Obst und Gemüseabteilung an einem der besten Verkaufsplätze im Laden? Muss das echt sein als Biomarkt?

Verbesserungsvorschläge

Speziell die Ausbildung: Bitte wieder Präsenz-Seminare!!! Online lernt man nix - ist zwar günstig für euch, aber man will ja seine Azubis auch nach der Ausbildung noch an das Unternehmen binden - und wie soll man bei euch bleiben, wenn man vom Unternehmen nie was gesehen hat, außer "auf Bildschirm" ;)

Eine Teilnahme am Projekt der 4-Tage Woche oder 35h Woche wäre cool. Ich arbeit auf Teilzeit 2x effektiver als auf Vollzeit! (sprich: Ich schaff in der Zeit von 7-13Uhr das gleiche wie in der Zeit von 7-16Uhr)

Bitte wieder Personalrabatte. Das wir Mitarbeiter die selben Rabatte bekommen wie unsere Kunden (sprich: 4x20% MO-MI) ist echt ein Witz - ich wohne hier, ich würde den Rabatt so auch bekommen.

Bitte mehr Benefits für die Mitarbeiter. Fitnessstudio-Zuschuss. Gemeinsame Teamevents. Kostenloses Trinken während der Arbeit. Andere Unternehmen bekommen das auch hin!

Öfters mal die Meinung von den eigenen Mitarbeitern einholen (statt externe, teure Firmen zu beauftragen). Ihr wollt doch immer ein Familienunternehmen sein - Dann fragt auch eure eigenen Leute! Super wären auch mehr junge Leute für die Führungsebenen (speziell Zentrale) - frischer Wind tut immer gut.

Die Ausbilder

Mein Ausbilder hat sich wirklich Mühe gegeben! Und das die ganzen 3 Jahre lang :)

Spaßfaktor

War schon Lustig dort - Ich war aber auch in einer Randfiliale (nähe Peißenberg) wo es etwas ruhiger zugeht und man auch Zeit für Späße hat

Aufgaben/Tätigkeiten

Meine täglichen Aufgaben wurden von meinem Vorgesetzten so gestaltet, das mir nicht langweilig wurde (=Anspruchsvoll, da ich schnell lerne und viel kann).

Variation

Ich konnte alle Abteilungen durchmachen, wie es auch der Plan war. Die Tätigkeiten sind dann auch abwechslungsreich.

Respekt

Alle waren zuckersüß ;)

Karrierechancen

Ich bin übernommen worden und es waren auch Aufstiegsmöglichkeiten da (auch während der Ausbildung! Ich hätte im 3. Lehrjahr mich schon weiterbilden lassen können zum WBE für die Metzgerei) Aus persönlichen Gründen bin ich nicht an einer Karriere interessiert, wäre man es aber, wäre man hier sicher gut aufgehoben (bei vorhandenem Können und langfristiger Motivation, da Karriere nie so schnell funktioniert wie man sich das erhofft ;)

Arbeitsatmosphäre

Bei uns war die Atmosphäre meist recht gut. Manchmal fehlte Personal und es wurde stressiger. Zwischendrin fehlte das Durchgreifen vom ML oder mehr Einfühlungsvermögen zu den Mitarbeitern von seiner Seite aus (aber das ist mein persönliches Empfinden)
Feierabendbier und Grillparty/Weihnachtsfeier waren (fast) jedes Jahr dabei :)

Ausbildungsvergütung

Ja. Das hätte schon mehr sein dürfen!

Arbeitszeiten

Oft war es schon eine Katastrophe! Schichten von 7-20 Uhr mit 3H Pause, von 7-16Uhr oder 11-20Uhr mit nur 1/2h Pause ist für mich leider nicht das was ich mir unter einem erfüllenden Work-Life-Balance vorstelle, auch wenn man offiziell nur eine 39h-Woche hat! Man ist einfach so fertig nach einem Tag und braucht dann erst wieder ein paar Tage um sich von solchen Schichten zu erholen.Sollte sich die Arbeitszeitgestaltung bei Feneberg bessern, wäre ich auch gerne wieder bereit für Vollzeit.
Vor den verkürzten Öffnungszeiten bei den Bedienabteilungen hat man auch oft (!!!) mehr als 40h gearbeitet (als Abteilungsleitung dann mehr als 50h/Woche).

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