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Jetzt Profil einrichten52 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 30 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Arbeiten unter dem Mindestlohn, da 10% Gehaltsverzicht bei einem Stundenlohn von 5€ Brutto in der Ausbildung.
Weiterbildung wurde verboten, da keine Fehlzeiten (Tage in der Berufsschule) aufgrund von Personalmangel nicht möglich waren.
Bin nach der Elternzeit auf Teilzeit. Musste aber Vollzeit arbeiten, da Personalmangel herrschte. Wollte meine Zeiten aufgrund dessen wieder anheben. Wurde nicht genehmigt. Bekam 4 Jahre später eine Gutschrift von 6.500€ (Überstunden und Urlaubstage, welche nicht genommen werden durften, da Personalmangel. Und das bei einem Stdlohn von 5€. Da kann man sich ausrechnen, wie viele Überstunden das waren.)
Das Arbeitsklima war enttäuschend und oft von Spannungen geprägt
Das Image des Unternehmens leidet durch diese internen Probleme, und das bleibt auch nach außen nicht unbemerkt. Eine klare Vision für eine positive Außendarstellung fehlt, was das Ansehen des Unternehmens zusätzlich beeinträchtigt.
Die Work-Life-Balance ist praktisch nicht existent. Überstunden scheinen selbstverständlich zu sein, und es fehlt an Flexibilität und Verständnis für private Verpflichtungen
Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind ebenfalls begrenzt. Es gibt kaum Initiativen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung der Mitarbeiter, was es schwierig macht, langfristige Perspektiven im Unternehmen zu sehen.
Das Gehalt in diesem Unternehmen ist leider ein großer Schwachpunkt. Die Vergütung liegt deutlich unter dem branchenüblichen Durchschnitt, und es gibt kaum Transparenz oder klare Kriterien, nach denen Gehaltsanpassungen vorgenommen werden. Trotz der stetig steigenden Anforderungen an die Mitarbeiter wird selten eine entsprechende Erhöhung oder Anpassung des Gehalts angeboten.
Hinzu kommt, dass finanzielle Anreize wie Boni oder Sonderzahlungen kaum existieren, selbst bei außergewöhnlichem Einsatz oder herausragenden Leistungen. Dies wirkt demotivierend und führt zu dem Gefühl, dass Einsatz und Engagement nicht ausreichend wertgeschätzt werden.
Darüber hinaus mangelt es an einer klaren, leistungsorientierten Gehaltsstruktur, die den Mitarbeitern eine Perspektive bietet. Gespräche über Gehaltsentwicklungen stoßen häufig auf Widerstand oder werden ohne konkrete Aussicht auf Verbesserung abgetan. Gerade in einer Zeit, in der Lebenshaltungskosten steigen, wäre eine faire und transparente Entlohnung essenziell, um die Zufriedenheit und Bindung der Mitarbeiter zu fördern. Insgesamt besteht hier ein dringender Verbesserungsbedarf.
Auch in Sachen Umwelt- und Sozialbewusstsein wirkt das Unternehmen nicht besonders fortschrittlich. Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung scheinen hier kaum Priorität zu haben, was in der heutigen Zeit durchaus ein negativer Aspekt ist.
Kaum bis gar nicht
der Umgang mit älteren Kollegen lässt leider zu wünschen übrig. Oftmals fehlt es an Respekt für ihre Erfahrung und Fachkenntnis, und sie werden teilweise weniger wertgeschätzt als jüngere Kollegen.
Ein großes Problem ist zudem das Verhalten der Vorgesetzten. Oftmals mangelt es an Wertschätzung und Respekt im Umgang mit den Mitarbeitern. Konstruktives Feedback ist selten, stattdessen gibt es häufig Kritik, die wenig förderlich und oft demotivierend wirkt. Viele Entscheidungen erscheinen willkürlich und sind schwer nachvollziehbar, was das Vertrauen in die Führungsebene stark beeinträchtigt.
Die Arbeitsbedingungen in diesem Unternehmen lassen leider stark zu wünschen übrig. Die Ausstattung und Infrastruktur sind oft veraltet und nicht mehr zeitgemäß, was die Arbeit unnötig erschwert und die Effizienz beeinträchtigt. Häufig fehlen grundlegende Materialien und moderne Arbeitsmittel, die für eine produktive und angenehme Arbeitsumgebung notwendig wären.
Die Arbeitsplätze selbst sind wenig ergonomisch gestaltet, was auf Dauer gesundheitliche Belastungen für die Mitarbeiter mit sich bringen kann. Auch an ausreichend Pausen- und Ruhemöglichkeiten fehlt es. Besonders in stressigen Zeiten ist es schwer, angemessene Rückzugsmöglichkeiten zu finden, um kurz abzuschalten und neue Energie zu tanken.
Zusätzlich herrscht oft eine hohe Lärmbelastung, und es fehlen geeignete Maßnahmen zur Reduzierung des Stresses am Arbeitsplatz. Es scheint wenig Interesse daran zu geben, eine angenehme, motivierende Arbeitsumgebung zu schaffen, in der Mitarbeiter sich wohlfühlen und gerne arbeiten. Hier wäre dringend eine Verbesserung notwendig, um die Arbeitsbedingungen insgesamt auf ein zeitgemäßes Niveau zu heben und die Gesundheit der Mitarbeiter zu fördern.
Auch die Kommunikation lässt sehr zu wünschen übrig – Entscheidungen werden oft ohne Rücksprache getroffen, was zu Missverständnissen und Verunsicherung im Team führt.
Zum Thema Gleichberechtigung gibt es ebenfalls noch großen Verbesserungsbedarf. Häufig scheint es, als hätten bestimmte Mitarbeitergruppen – etwa aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Position – bessere Entwicklungsmöglichkeiten als andere.
Keine wirklichen
Die ruhige Art der Vorgesetzten
Alte Einrichtung für Mitarbeiter - neue für Kunden
Bessere Bezahlung - dann wäre der Arbeitskräfte Mangel nicht so hoch
Bsp: Lidl zahlt 15€ die Stunde für Quereinsteiger Feneberg 13€
Altes Gebäude ohne Klimaanlage renovierungsbedürftig jedoch geräumiger Aufenthalts Raum
Früh spätschicht Kombination 20:00Uhr Feierabend 6:30 anfangen.
Mach einfach das Wochenende kaputt
Minimal über dem Mindestlohn
Müll wird sehr penibel getrennt
Immer höflich
Siehe oben
Innerhalb der Abteilung relativ gut sonst herrscht ziemliche Stille
Relativ gut auch wenn junge Kollegen oft die „unangenehmen“ Aufgaben erledigen müssen
Naja als Bäckerei Verkäufer kann man nicht viel erwarten
Verhalten
Arbeitszeiten
Mehr Personal anstellen damit Azubis nicht nur Kasse machen müssen
Sehr negativ
Bodenlos Azubi unter 18 hat schon Überstunden und muss meist 9 Stunden arbeiten ( Pause abgezogen)
Man könnte besser verdienen für das was wir jeden Tag leisten
Meiner Meinung nach sehr Inkompetent
Als Azubi muss man meist nur Kasse machen etwas anderes lernt man kaum kennen
vor denn azubis hat Man keinerlei Respekt
Jede Möglichkeit nutzt man um die Azubis schlecht zu machen
Interne vorfälle werden gerne in anderen Filialen breitgetreten. Was zu folge hat das immer nur das schlechte über einen die runde macht und es dadurch einem noch schwerer gemacht wird.
Gezielte förderung der Mitarbeiter die den willen zeigen mehr zu lernen und aufsteigen möchten.
Bessere bezahlung der Mitarbeiter
Das arbeitsumfeld unterscheidet sich sehr in jeder Filiale. In manchen wird man aktiv in alle vorgänge eingebunden und in manchen sitzt man als junge kraft nur in der Kasse oder wird als unfähig abgestempelt.
Schwierige anglegenheit. Durch die schichten Spät auf Früh unter der Woche im wechsel ist es schwierig generell zu planen. Das Privatleben leidet teilweise sehr darunter.
Zeigt man Motivation und einsatz kann man recht gut vorran kommen. Aber genau so kann man vollkommen blockiert werden wenn nicht gewollt ist das man weiter kommt.
Das Gehalt an den mindestlohn gebunden. Mehr verdient man selbst als Fachkraft nicht. Es sei den man bekleidet höhere Positionen.
Müll wird bestmöglich getrennt. Seid einer weile werden Auch lebensmittel gespendet die andernfalls im müll laden würden.
Es gibt viele Kollegen mit den mann sehr gut zusammen arbeiten kann. Absprache macht vieles sehr viel einfacher. Allerdings klapp das leider nicht immer und man wird auch gerne mal in Regen stehn gelassen.
An sich wird gut mit den älteren kollegen umgegangen. Das sie teilweise auch viel als mentor fungieren.
Doch gibt es Kollegen die auch sehr tyrannisch werden können, sollte etwas nicht nach ihrer Jahre langen erfahrung laufen.
Wieder eine Sache des Marktleiters und auch der Abteilungleitungen. Manche fordern einen wil sie das potenzial sehen.
Allerdings überfordern auch manche einen mit zu vielen dingen gleichzeitig und sind oft beileidigt wenn etwas nicht sofort klappt. Was auch dazu führen kann das auch drecksarbiten auf einen abgestreif oder in die kasse getzt und vergessen wird.
Die Tage an den man bis Abends arbeitet und am nächsten Tag in der früh ran muss, sind machmal sehr erschöpfend. Da auch hier manchmal die Ruhezeiten nicht eingehalten werden. Ganz dem Motto "wo kein kläger-da kein Richter"
Ebenfalls eine sache der jeweiligen Filiale. Klappt mal besser und mal schlechter.
Manchen wird es extrem schwer gemacht.
Grade in der Ausbildung gibt es viel zu sehen und zu lernen. Auch die möglichkeit in den schulungen neues zu probieren (Käse, Obst, Wurst etc) hat durchaus was. Auch einblicke in die logisik,Metzgerei und vieles mehr sind gegeben.
Freizeitausgleich statt Überstunden auszahlen
Anständige Führungskräfte einstellen. Bessere Bezahlung.
Schlechte Luft, Dunkel, nicht angenehm
Spät auf Früh, 10 stunden Schicht
Die Kollegen sind in Ordnung
Noch nie erlebt, Umgangston lässt zu wünschen übrig
Ständig mit allem unzufrieden und tyrannische Bemerkungen. Nicht auf Augenhöhe. Hier wird das Motto "Ich Chef du nix" gelebt
Gerade mal Mindestlohn, sogar als ausgelernte Kraft
Wie man behandelt wird
Netter zu seinen Mitarbeitern sein
Azubis respektieren
Schlimm jeder lästert über jeden
Ganz schlechte Vibes da drinne
Leider auch kein Zusammenhalt (es gibt paar Ausnahmen)
Bodenlos andere dürfen früher gehen (auch Azubis) aber wenn man selber 5 min früher gehen muss bockt man rum schon peinlich ( ich bin auch Azubi aber anstatt das man mich mal heim schickt weil zu viel Personal da is sagt man lieber „darfst nicht gehen kommst sonst nicht auf deine Stunden“
Im Ausbildungsvertrag steht 35 h in der Woche aber muss trotzdem mehr arbeiten?
Einzigste was gut is aber für die Leistung die wir bringen müssen geht es klar ig
schlimm wie die zu einem sind hab noch nie sowas unfreundliches erlebt leider mach ich hier Ausbildung hätt eig schon längst abgebrochen auf Gesundheit wird nicht geachtet Hauptsache man erscheint pünktlich zur Arbeit Hab besseres von meiner 1. Ausbildung erhofft
Mit dem Chef hab ich leider auch kein Glück leider ist die Ausbildung das schlimmste für mich
Die Ausbildung macht einen einfach nur kaputt :(
Man darf niemandem etwas erzählen weil am nächsten Tag weiß es der ganze Laden
Jeden Tag wird einem gesagt das man ja nix checkt und wie dxumm man ist
Man wird manchmal angeschriehen
Vor Kunden wird man schlecht gemacht
Hab keine Zeit mehr zum lernen und für Nix komm heim esse schlafe arbeite und so geht es jeden Tag weiter
Und dann sagt man das Azubis jeden Samstag lernen sollen
Von welcher Zeit denn?
-Schule
-Berichtsheft
-e- learning
-Fahrschule
-arbeiten
Man wird wirklich kaputt
Naja noch nie was von Respekt da drinnen gehört
Dass man so viele Perspektiven zu Gesicht bekommt und man gut für das weitere Berufsleben vorbereitet ist.
Kommunikation zwischen Einkauf und Wareneingang bzw. Lager könnte besser sein.
Mehr Kommunikation. Es gingen häufig Gerüchte um, die leicht entkräftigt werden könnten. Die Entsprechende Plattform wäre ja vorhanden.
Wir Azubis hatten ein gutes Verhältnis miteinander und ich habe mich immer auf die Mittagspause gefreut, um mit den anderen zu essen.
Viele der leitenden Personen sind Eigengewächse mit den unterschiedlichsten Laufbahnen - vom Einzelhandelskaufmann zum Chefeinkäufer. Das zeigt mir, dass es jeder schaffen kann.
Die Abteilungen im Büro sind gut besetzt, sodass eine Urlaubsplanung gut möglich ist und man sich immer einig wird.
Im Vergleich zu den anderen Bewerbungsbetrieben war die Vergütung überdurchschnittlich.
Die Mitarbeiter im Personalbüro sind sehr freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Es gibt einen klar strukturierten Zeitplan, wann man in welcher Abteilung ist.
Das kann von Abteilung zu Abteilung variieren, aber die meisten Kollegen und Kolleginnen sind sehr gut gelaunt und es macht dann sehr viel Spaß zusammen zu arbeiten.
Generell gibt es sinnstiftende Arbeiten, allerdings kann es hin und wieder sehr monoton sein. Das liegt vermutlich jedoch eher am Ausbildungsberuf.
Man erhält maximalen Einblick und kommt über Sekretariat/Empfang, Kreditoren-, Debitoren-, Personalabteilung, Einkauf, Metzgereibüro überall rum.
Man wird immer geschätzt.
Keine strengen Arbeitsverhältnisse, kein Druck bei der Arbeit. Doch habe ich bei den anderen Bewertungen hier den Eindruck, dass das sehr ortsabhängig ist und ich einfach eine sehr angenehme Filliale erwischt habe.
Höchstens dass es keine wirklichen Rabatte gibt. Man kriegt nur die 20% Rabatte von Montag bis Mittwoch, die auch jeder Kunde aus dem Werbeprospekt kriegt. Der Rest ist völlig in Ordnung.
An sich nichts zu sagen. Nur liegt der Feneberg in einem Einkaufscenter - da ist die Kundschaft öfter schwierig. Aber dafür kann Feneberg nichts.
Absolut super. Man kann immer mit der Fillialleitung über mögliche Ausfälle sprechen, selbst auf den letzten Drücker. (Natürlich sollte man das vermeiden, is klar, aber mir ist das jetzt bereits zwei mal passiert, dass ich auf den letzten Drücker die Arbeitszeiten umverlegen musste und es gab gar kein Probleme.)
Absolut pünktlich, jedoch Mindestlohn (oder knapp drüber). Finde ich für einen Supermarktjob okay. Die Arbeitsbelastung ist nicht groß, da bin ich persönlich mit dem Gehalt einverstanden.
Prinzipiell ja, auf jeden Fall. Doch gibt es ein, zwei Ausnahmen, die aber auch nicht wirklich schlimm sind.
Mal so mal so. Die Fillialleitung ist recht frisch und hin und wieder fällt das bei dem ein oder anderen Umgang mit Konfliktsituationen auf. Doch nicht wirklich störend, es kam noch zu keinen Problemen.
Meetings gibt es keine, dafür immer wieder Privatgespräche, meist zwischendurch. Aber völlig ausreichend. Ich fühle mich nie von irgendeiner Aufgabe überwältigt da ich immer im Vorneherein aufgeklärt werde was genau und wie ich etwas zu tun habe.
Lockere Atmosphäre. Guter Umgang miteinander.
Seit eine kompetente Frau am Start ist in der Führungsebene hat sich vieles wirklich positiv verändert - machen Sie weiter so :)
Arbeitszeiten. Gehalt.
Beim Ökoverhalten (Neue verbesserte Verpackungen, Sortiment ändern/ausweiten...) dürfen sie sich gerne noch ein wenig mehr ins Zeug setzten. Ich meine: Nestle steht bei uns direkt gegenüber der Obst und Gemüseabteilung an einem der besten Verkaufsplätze im Laden? Muss das echt sein als Biomarkt?
Speziell die Ausbildung: Bitte wieder Präsenz-Seminare!!! Online lernt man nix - ist zwar günstig für euch, aber man will ja seine Azubis auch nach der Ausbildung noch an das Unternehmen binden - und wie soll man bei euch bleiben, wenn man vom Unternehmen nie was gesehen hat, außer "auf Bildschirm" ;)
Eine Teilnahme am Projekt der 4-Tage Woche oder 35h Woche wäre cool. Ich arbeit auf Teilzeit 2x effektiver als auf Vollzeit! (sprich: Ich schaff in der Zeit von 7-13Uhr das gleiche wie in der Zeit von 7-16Uhr)
Bitte wieder Personalrabatte. Das wir Mitarbeiter die selben Rabatte bekommen wie unsere Kunden (sprich: 4x20% MO-MI) ist echt ein Witz - ich wohne hier, ich würde den Rabatt so auch bekommen.
Bitte mehr Benefits für die Mitarbeiter. Fitnessstudio-Zuschuss. Gemeinsame Teamevents. Kostenloses Trinken während der Arbeit. Andere Unternehmen bekommen das auch hin!
Öfters mal die Meinung von den eigenen Mitarbeitern einholen (statt externe, teure Firmen zu beauftragen). Ihr wollt doch immer ein Familienunternehmen sein - Dann fragt auch eure eigenen Leute! Super wären auch mehr junge Leute für die Führungsebenen (speziell Zentrale) - frischer Wind tut immer gut.
Bei uns war die Atmosphäre meist recht gut. Manchmal fehlte Personal und es wurde stressiger. Zwischendrin fehlte das Durchgreifen vom ML oder mehr Einfühlungsvermögen zu den Mitarbeitern von seiner Seite aus (aber das ist mein persönliches Empfinden)
Feierabendbier und Grillparty/Weihnachtsfeier waren (fast) jedes Jahr dabei :)
Ich bin übernommen worden und es waren auch Aufstiegsmöglichkeiten da (auch während der Ausbildung! Ich hätte im 3. Lehrjahr mich schon weiterbilden lassen können zum WBE für die Metzgerei) Aus persönlichen Gründen bin ich nicht an einer Karriere interessiert, wäre man es aber, wäre man hier sicher gut aufgehoben (bei vorhandenem Können und langfristiger Motivation, da Karriere nie so schnell funktioniert wie man sich das erhofft ;)
Oft war es schon eine Katastrophe! Schichten von 7-20 Uhr mit 3H Pause, von 7-16Uhr oder 11-20Uhr mit nur 1/2h Pause ist für mich leider nicht das was ich mir unter einem erfüllenden Work-Life-Balance vorstelle, auch wenn man offiziell nur eine 39h-Woche hat! Man ist einfach so fertig nach einem Tag und braucht dann erst wieder ein paar Tage um sich von solchen Schichten zu erholen.Sollte sich die Arbeitszeitgestaltung bei Feneberg bessern, wäre ich auch gerne wieder bereit für Vollzeit.
Vor den verkürzten Öffnungszeiten bei den Bedienabteilungen hat man auch oft (!!!) mehr als 40h gearbeitet (als Abteilungsleitung dann mehr als 50h/Woche).
Ja. Das hätte schon mehr sein dürfen!
Mein Ausbilder hat sich wirklich Mühe gegeben! Und das die ganzen 3 Jahre lang :)
War schon Lustig dort - Ich war aber auch in einer Randfiliale (nähe Peißenberg) wo es etwas ruhiger zugeht und man auch Zeit für Späße hat
Meine täglichen Aufgaben wurden von meinem Vorgesetzten so gestaltet, das mir nicht langweilig wurde (=Anspruchsvoll, da ich schnell lerne und viel kann).
Ich konnte alle Abteilungen durchmachen, wie es auch der Plan war. Die Tätigkeiten sind dann auch abwechslungsreich.
Alle waren zuckersüß ;)
So verdient kununu Geld.