3.219 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2.312 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 639 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Als Zeitarbeitskraft hat man eine sehr gute Möglichkeit nach dem Studium als Berufseinsteiger in einer Firma Fuß zu fassen. Hier hat man eine gute Möglichkeit seine eigenen Fähigkeiten unter Beweis zustellen und vor allem langfristig zu entscheiden welche Bereiche interessant für einen sind.
Home-Office mit Absprache der Firma
Sehr gute kollegiale Zusammenarbeit
Immer auf Augenhöhe und ein respektvoller Umgang zum Mitarbeiter
Schnelle Erreichbarkeit und immer ein offenes Ohr
Abwechslungsreiche Aufgaben
Ferchau ist ein moderner und vielfältiger Arbeitgeber.
Allen Mitarbeitenden werden Möglichkeiten zur Weiterbildung sowie Aufstiegschancen im Unternehmen geboten. Vieles wird auch vom Mutter-Unternehmen ABLE Group vorgegeben.
Dem Unternehmen fehlt es an Kursen zur Mitarbeiterbindung, insbesondere für Werkstudenten, die während ihrer Zeit einen guten Eindruck hinterlassen sollten. Vorgesetzte und festangestellte Mitarbeitende sollten unbedingt Schulungen erhalten, um zu lernen, wie sie ihr eigenes Image nicht übermäßig aufpolieren.
Die Aufgaben aus der Stellenanzeige sollten im Bewerbungsgespräch realistisch und klar kommuniziert werden, anstatt spannender oder umfassender dargestellt zu werden, als sie tatsächlich sind. Im Umgang mit Werkstudenten, die nur ein- bis zweimal pro Woche im Büro sind, wäre ein zuvorkommenderes Verhalten wünschenswert.
Angenehm
Siehe Überschrift
Die Work-Life-Balance wird auch während der Arbeitszeit sehr ernst genommen, oft wird mehr geredet als tatsächlich gearbeitet. Wenn man den ganzen Tag telefonieren und "Matchen" als Arbeit bezeichnen möchte, trifft das den Alltag wohl recht gut. Jeder noch so kleine Erfolg wird hier mit Moët gefeiert, als ob man in 10 Jahren im Vorstand von Top-OEMs sitzt, das hat wenig mit der Realität zu tun.
Die Branche Vertrieb in der Personaldienstleistung muss menschlich natürlich auch zu jemanden passen. Die Karrierechancen stehen wie erwähnt sehr gut und offen dar.
Man kann sich als Werkstudent wirklich nicht beschweren.
Umweltbewusstsein wird hier nicht vergessen aber auch nicht groß betont. Letztere wurde oben bereits bewertet.
Kurzer Lob bei Erfolg, viel Kritik bei menschlichen Fehlern, die selbst erfahrenen Mitarbeitenden passieren. Es wird erwartet, dass man ins Team passt; ansonsten wird man nicht als vollwertiger Kollege akzeptiert. "Vertraute" Kollegen*innen sprechen Probleme zwar direkt an, reden jedoch anschließend hinter deinem Rücken mit dem restlichen Team. Generell scheint eine Kultur zu herrschen, in der jeder über jeden lästert und im nächsten Moment freundlich lächelt. Wenn von außen Kritik kommt, spürt man den Zusammenhalt besonders dadurch, dass sich darüber lustig gemacht wird. Garantiert auch, wenn diese Bewertung gelesen wird. Sobald manche Kollegen merken, dass du als Werkstudent nicht eingeschüchtert werden kannst, wird das Verhalten dir gegenüber unfreundlicher.
Die älteren Kollegen sind sehr respektvoll und zuvorkommend, vor allem mit meiner/m Vorgesetzten/m hatte ich ein sehr gutes Arbeitsverhältnis.
Die Teamleiter / Chefs sind oft freundliche Führungskräfte, jedoch sollten manche Vertreter / Mitarbeiter eine Schulung zur sozialen Kompetenz absolvieren.
Das Unternehmen bietet wirklich sehr gute Bedingungen, wie zum Beispiel moderne Büros, Ausstattung und die Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten.
Die Kommunikation variiert je nach Team und dessen Mitgliedern. Oft wird ein familiäres Verhältnis "betont" und unter den erfahrenen Mitarbeitenden tatsächlich gelebt. Als zurückhaltender Mitarbeiter erhält man vor allem von gleichaltrigen festangestellten Mitarbeitern / Vorgesetzten jedoch manchmal nur ein kurzes Nicken zur Begrüßung oder man wird nur angesprochen, wenn es konkrete Aufgaben gibt. Ich muss jedoch fairerweise auch sagen, dass ich oft eine offene, freundschaftliche und lustige Kommunikation mit manchen Kollegen hatte. Des weiteren bist du hier um Erfahrungen zu sammeln und zu arbeiten und nicht um Freunde zu finden. Wenns harmoniert, dann Top.
Viele der Teamleiter oder sogenannten "Chefs" lassen ihre Überlegenheit in ihrer Position deutlich spüren. Auch manche festangestellte Mitarbeiter*innen möchten sich oftmals gerne beweisen vor den Werkis.
Für Anfänger sind die Aufgaben in diesem Bereich spannend und lehrreich. Für erfahrenere jedoch oft sehr monoton und wenig abwechslungsreich, sodass keine neuen Lernimpulse entstehen.
War ganz ok. Wenn man ein nettes Team hatte war es auszuhalten.
Vielen kennen FERCHAU Automotive leider nicht. Alle denken immer, dass es was mit Zeitarbeit zu tun hat. In der Region eher was ganz ganz kleines.
So richtig Work-Life-Balance gab es nicht. Und das Wort war im Unternehmen und auch bei Führungskräften tabu. Home Office war auch nicht gerne gesehen und wurde von Vorgesetzten immer schlecht geredet.
Gibt es leider nicht. Auch keine internen Schulungsprogramme. Wurde mir im Einstellungsgespräch angepriesen, aber Nix passiert. Es hieß immer Kosten, Kosten, Kosten…
Das Gehalt ist leider auch nicht besonders. Ja es gibt einen Tarifvertrag, aber der ist nicht gerade arbeitnehmerfreundlich. Vielen wurde positiven „verkauft“, war aber eher negativ für den Arbeitnehmer.
Der Kollegenzusammenhalt war immer super. Man hat sich im Team immer geholfen und unterstützt.
Teilweise sehr nett, teilweise aber auch schwierig. Die Vorgesetzten waren oftmals immer nur auf ihre Tantiemen aus, alles andere wurde nicht wirklich beachtet.
Leider gibt es auch keine richtigen Benefits. Also wirklich nichts besonderes
Kommunikation mit den Vorgesetzten war nicht wirklich vorhanden. Nur wenn was nicht lief und ihre Tantiemen auf dem Spiel standen.
Kollegen die nach ein paar Wochen Einarbeitung nicht gleich performed haben wurden gekündigt. Immer wieder sind neue Kollegen gekommen und dann wieder gegangen. Da hatte man schon Angst, dass es einen selbst aus dem nichts trifft.
Mir wurden bei der Einstellung andere Aufgaben versprochen. Find ich auch nicht korrekt, dann soll man doch einfach offen und ehrlich sein was die Aufgaben angeht.
Gute Zusammenarbeit mit dem Zeitarbeitnehmer, reibungslose Prozesse
Herabsetzten der Qualifikationszulage bei Tariferhöhung,
Bessere Aufklärung vorab im Bereich Gehalt, Qualifikationszulage, Branchenzuschlag und Deckel. Wie das alles zusammenhängt war sehr intransparent
Übertarifliches Gehalt
Hmmmmmm
Top-Management austauschen und den Mitarbeitern vertrauen.
Die Umstrukturierung wird von der Geschäftsleitung ohne Rücksicht auf wirtschaftliche Konsequenzen umgesetzt. Die guten Mitarbeiter mit Rückgrat und Meinung werden gekündigt oder laufen davon.
Man lebt von dem was mal war… an die Zukunft mag ich nicht denken.
Homeoffice wurde auf ein Tag reduziert. Die GF würde aber am liebsten komplett streichen.
Man tut, was notwendig ist.
War mal gut. Jetzt wird auch bei den Führungskräften gedeckelt. Beim Vertrieb im Vergleich zum Wettbewerb schon seit Jahren nicht mehr attraktiv,
Eigentlich gut. Letztendlich ist sich aber jeder selbst der Nächste.
Die sind bald alle weg. Von langjährigen Kollegen, die das Geschäft kennen und erfolgreich aufgebaut haben werden gekündigt.
Keine Kommunikation und auch kein Plan. Jetzt wird organisatorisch der Wettbewerb nachgebaut, weil die eigenen Ideen fehlen.
Unterirdisch. Vertragsänderungen landen in der Post, ohne vorherige Kommunikation. Menschen werden in keinster Weise im Veränderungsprozess mitgenommen.
Im Management dominiert vom männlichen Geschlecht.
Die gibt es zweifellos. Umgesetzt wird jedoch nur das Weltbild der Geschäftsleitung.
gute Frage
passt hier nicht rein
heute (noch) keine
intern besonders suboptimal
überbewertet
intern besonders suboptimal
hätte ich auch gern gehabt
pünktlich aber zu wenig
Reisen durch die ganze Republik, oder... gehen eben.
intern besonders suboptimal
intern besonders suboptimal
Reisen durch die ganze Republik, oder... gehen eben.
intern besonders suboptimal
kundenabhängig, KEIN Verdienst von F.
Pizza freitags
wenig Lob
gerne etwas mehr Lob
Ich arbeitete bei Ferchau und wurde kurz vor Ende meines letzten Projekts entlassen, weil keine neuen Projekte für mich gefunden wurden. Mir wurde zunächst gesagt, dass es viele offene Stellen gäbe, aber das stellte sich als unwahr heraus. Diese Erfahrung war sehr frustrierend und enttäuschend, weil ich auf die Zusicherung vertraut hatte. Ich rate potenziellen Bewerbern, sich gründlich über mögliche Projekte und die Sicherheit ihrer Anstellung zu informieren. Vertrauen Sie nicht blind auf die Aussagen der sogenannten Experten. Seien Sie vorsichtig und hinterfragen Sie die Informationen kritisch.
Super Schöne und freundliche Atmosphäre
Ich finde es gut und kann sagen dass die Image entspricht der Erwartungen
35 Stunden pro Woche aber hängt von Projekt ab
Es gibt viele Möglichkeiten für Weiterentwicklung
Könnte auch mehr sein aber gut
FERCHAU wie Firma ist sozialbewust
Super nette und hilfsbereite Leute
Alle sind kommunikativ und können auch helfen
Immer läuft alles ohne Probleme
Hängt von Projekt ab aber immer gut
Kommunikation per Email und telefonisch
Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen aus verschiedenen Ländern
Ja, die sind unterschiedlich und hängen auch von Projekt ab
Außer Pünktlichkeit der Gehalt und Begrüßungsgeschneke, ist der Rest eine Katastrophe
Falls man ihnen den Ablauf vor dem Ende des Projekts berichtet, muss man sich vorbereiten dass die Kündigung seine Tür knopft mit Betriebsgründen, obwohl sie versprochen haben dass sie ein Folgeprojekt weiter suchen und deutschlandweit viele Angebote haben. Wenn ein Projekt von einem Entleiher angenommen wird, wird die Kündigung zurückgezogen. Also, wenn man ihnen keinen Umsatz vn Entleihern ncht anbringt, wird man ganz früh zur Arbeitegentur kommen.
Sehr viel versprochen, aber auch sehr viel gelogen.
Suche mal bitte beste Methode statt massiven unlogischen Kündigungen. Punkt
Hängt von Kunden ab
Personaldeinstleister, tatsächlich Leihunternehmen
Nicht mehr angeboten. Hoffungslos
Hab sehr viel gefragt, aber einfach gelesen und nicht zurückgeantwortet.
Die haben sehr viel Druck gemacht
Ach, sprachlos
Gehalt kommt pünktlich, aber Weihnachts- und Urlaubsgeld sind wie ein Scherz mit 200€ und 300€
Hängt von Kunden ab.
So verdient kununu Geld.