90 Bewertungen von Mitarbeitern
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
90 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
71 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Manche Entscheidungen von oben werden wenig bis gar nicht kommuniziert und/oder erklärt
Die Büros sind meistens ok.
Getränke, Küchen, IT Ausstattung funktionieren.
Kollegen sind super, aber nicht alle.
Mit dem richtigen Chef geht vieles. Mit dem falschen, gehst du.
Unangekündigte und mit leitenden Positionen Unabgesprochene Kündigungen wurden hier ausgesprochen. Führungskräften wurden ihre Mitarbeiter entrissen, ohne Ersatz. Fristlos und Betriebsbedingt.
Man spricht nicht mit den Mitarbeitern oder Führungskräften. Oben kommt ein Kommando, unten wird ausgeführt. Sehr schwache Leistung, vorallem von Direktoren, die gute Leute aussortieren und ihre Kumpels an Board lassen.
Doppelmoral ist auch ein super Thema. Die einen sind ständig zuhause, die anderen werden ins Büro gezwungen. Gleiches Team. Hö?
Ihr seid ein IT Security Anbieter, ihr seid eine IT FIRMA.
Hier kann man so stark punkten wir noch nie beim Thema moderner Arbeitsplatz. Moderner Arbeitgeber. Moderne Unternehmenskultur. Trotzdem schränkt man sich hier so ein.
Diese GF kriegt es nicht hin, aus dem Laden eine gute Firma zu machen.
Sie ist vielleicht erfolgreich, weil sie viele Kunden hat. Aber mehr wird daraus nicht.
Ich empfinde die internen Weiterbildungsmöglichkeiten als nicht ausreichend. Jedoch war immer genug Zeit, diese Bewertung 3x zu begutachten und korrigieren zu lassen. Macht euch also euer eigenes Bild.
Es gibt eine ENORME Fluktuation. Warum beschäftigt man sich nicht damit? Dass jeden Monat 2-3-4 Leute gehen ist nicht normal bei so einem kleinen Unternehmen. Es gibt Gründe. Aber ihr hört nicht hin.
Sprecht mit euren Mitarbeitern und hört auf alles über ihren Kopf hinweg zu entscheiden.
Ihr habt Experten, nutzt sie aber nicht richtig.
Es gibt viele gute Mitarbeiter mit verstecktem Potential, man verlässt sich aber immer auf die, die nur ihren Job 8 Stunden erledigen und dann nach Hause gehen.
Mitarbeiter werden kaum zu richtigen Führungskräften entwickelt. Die Angebote sind für mich einfach nicht zufriedenstellend . Meistens können die nichts dafür, das muss man als Firma einfach angehen.
Azubis sehe ich auch keine mehr, obwohl das mal ein voller Ausbildungsbetrieb war.
Schaut euch die Bewertungen der HO an. Oder der GF. Das ist weit weg von dem, was man erreichen kann.
Man zeigt die Erfolge bei Befragungen, aber die Ausreißer bekommen keine Maßnahmen angeboten um sich zu verbessern?
Die Alteingesessenen haben damit wahrscheinlich kein Problem mehr. Die bleiben auch noch weitere 20 Jahre wenn es sein muss. Aber die Jungen, die den Laden weiterführen sollen, die vergrault ihr am laufenden Band weil ihr irgendwelche Pseudopolicies verabschiedet, über die wieder keiner wirklich nachgedacht hat.
Sehr viel zu tun, sehr viel muss schnell erledigt werden. Man merkt jeden Tag den Stress. Kollegen bleiben aber größtenteils Korrekt zueeinander. Viel machen hier die Mitarbeiter aus.
Wenn etwas nicht geht oder falsch angegangen wird, ist es "magellan-style".
Lustig, aber auch traurig.
Hier werden seit Jahren die gleichen Vorgesetzten gebasht und keiner kümmert sich drum. Man „lacht gemeinsam drüber“ und macht weiter.
9-5 und dann Feierabend ist hier in vielen Teams der Standard. Das war mal anders.
Professionalität ist meiner Meinung nach kaum vorhanden. Expertise hingegen gibt es an vielen Stellen, die wird aber oft nicht richtig genutzt.
Die einen gehen jeden Tag unter mit Arbeit, die anderen überbrücken jeden Tag 6 Stunden. Kommt darauf an, wo du bist.
Es gibt Teamleiter die 80 Stunden die Woche arbeiten, während man sich bei anderen Fragt, was die eigentlich den ganzen Tag machen. Überstundenausgleich? Gibt es nicht. Was sind Überstunden? Hintenrum dann einfach etwas früher gehen, sonst wird das nichts.
Ausnahme: Große Projekte wo man nicht ganz genau Zeiten buchen sollte (Da gibt es auf einmal Überstundenausgleich, aha)
Ich würde mir hier etwas mehr Kritikfähigkeit von oben wünschen.
Wenige werden hier befördert. Eher das Gegenteil.
Weiterbildung? Dazu gibt es größtenteils nur Softskillangebote von HR. Für ne fachliche Schulung bekommt man nen Udemy Account, wenn man 100x nachfragt. Yaaaay
Wofür gehen dann jedes Jahr die 100k+ Schulungsbudget drauf? Man weiss es nicht
Ohje, Azubis werden oft sehr sehr günstig übernommen.
Riesige Gehaltslücken im gleichen Team sind nicht unüblich.
Trotzdem wird hier sehr oft nicht Branchenunüblich bezahlt. Viele sind zufrieden. Viele werden hier auch nur mit möglichst niedrigen Ausgaben gehalten.
Die Vergleiche habe ich selbst durchgeführt und bin zum Teil schockiert aus den Gesprächen rausgegangen, wie groß einige Lücken in den verschiedenen Teams doch waren.
Sales gewinnt wie in fast jeder anderen Firma auch hier.
ISO 14001 Zertifiziert. Trotzdem werfen alle jeglichen Müll in die gleiche Tonne. Ahhh, die Ironie.
Dieselfahrzeuge sind hier Standard. Elektroautos nur für wichtiges Personal (so HO+)
Immerhin hat man die Möglichkeit den Müll zu trennen. Oder sich nen Benziner zu bestellen. Aber mehr auch nicht.
Man hilft sich hier gegenseitig. Fachliche Expertise fast überall.
Zum weiterentwickeln absolut Top!
Nur leider haben die anderen auch wenig Zeit. Aber wenn es was wichtiges ist, bekommt man die Notwendigen Ressourcen aus den anderen Abteilungen. Man wird sehr selten hängen gelassen. Vorallem auf normaler Mitarbeiterebene sind alle sehr Humorvoll und Kollegial.
Ich mag die älteren Kollegen. Die sind nie von oben herab. (oder eher selten)
Und man wird namentlich erwähnt.
Viele arbeiten hier, die schon 20+ Jahre da sind. Woran das wohl liegen mag?
Wenn du einen guten HO hast, Jackpot. Das gibt es aber eher weniger hier.
Viele verbauen dir die Flexibilität mit der hier geworben wird, weil das Unternehmen immer wichtiger ist, als das Team.
Entweder ein Vorgesetzter ist zu direkt oder ein Showstopper für dich. Viel Erfolg dabei das herauszufinden.
Büros sind ok.
Systeme sind Mittelmaß.
Man will überall Geld sparen und wundert sich dann, dass was kaputt geht. Wie unerwartet.
Man bemüht sich, Entscheidungen an die Gesellschaft weiterzugeben. Aber da ist halt das Problem. Entscheidungen werden nur weitergegeben. Man kommuniziert nicht mit den Mitarbeitern. Es gibt viele Experten, die Situationen und Prozesse mitbestimmen sollten, weil sie direkt betroffen sind. Das wird hier ignoriert. Geschäftsführer, wo ich es so empfunden habe, dass es bei einigen Themen an der notwendigen Expertise beim Fachwissen mangelt, treffen teils Unternehmenskritische Entscheidungen, Kommunizieren dies an die HOs, die geben das an die Mitarbeiter weiter. Ein paar Monate später wird zurückgerudert.
Wenn die Kommunikation nur funktionieren würde... ohje
Die einen sind seit 5 Jahren durchgehend im Homeoffice, die anderen müssen sich jeden Tag genehmigen lassen.
Einige werden härter kontrolliert, andere Weniger.
Je besser du bei deinen Vorgesetzten stehst, umso besser wirst du behandelt. Geschlechterunabhängig. Aber Arbeitsabhängig.
Meistens regnet es Arbeit von oben runter. Dabei kommen aber durchaus interessante Aufgaben rum. Mal was ganz neues lernen. Etwas, was man noch nie gesehen hat.
Zauberei. Ui.
Meine Kollegen*innen
100% Homeoffice.
Wir haben wirklich teilweise sehr gute Kunden, mit denen man über die Jahre ein Vertrauensverhältnis aufbauen konnte und per Du ist.
Weiterbildung.
Runtermachen damit man bloß nicht mehr Geld verlangt.
Chaosladen, immer noch keine Prozesse und Guidelines.
Kein Focus auf die Kernthemen die wir gut können.
GF sollte eventuell sein Menschenbild (Ressource) überdenken.
Fordern ja auf jeden Fall, aber dann auch fördern!
Nicht jeden Service der Geld verspricht onboarden, auch wenn es niemanden! gibt der diesen dann bedienen kann.
Mitarbeiterbeteiligung am Erfolg!
Wir haben viele namhafte Kunden, die wir leider teilweise nicht publizieren dürfen. Das ist sehr schade, denn unser Image und unsere Bekanntheit könnten dadurch viel besser sein.
Ein Nachteil, den niemand am 100% Homeoffice sieht, ist definitiv, dass ich definitiv mehr als die 8 Stunden arbeite. Das ist nirgends sichtbar und interessiert auch niemanden. Bist du doch selber schuld!
Da geht noch etwas.
Leute trennt ihr denn zu Hause auch nicht euren Müll?
Du bist selbst dafür verantwortlich, erwarte bloß nicht, dass Magellan hier tätig wird. In den letzten 5 Jahren habe ich keine Weiterbildung erhalten, abgesehen von kostenlosen Herstellervideos. Absoluter Totalausfall.
Absoluter Pluspunkt!
Kollegen sind wirklich (fast) alle super!
Gibt ein paar ältere Kollegen, ich glaube das passt gut!
Direkter Vorgesetzter absolut lieb und topp, Headof absolute Fehlbesetzung.
Ich habe keine Ahnung wie er in diese Position gelangt ist.
Der "große" Geschäftsführer ist auch ein Goldgriff, die anderen GF rein Zahlengetrieben und interessieren sich einen *** für die Mitarbeiter*innen.
100% Mobiloffice ist natürlich richtig gut, auch wenn es eigentlich gewünscht ist, mal ins Office zu kommen. Aber die Büros sind leider extrem unattraktiv, also nein danke!
Es ist leider Methode einen klein zu halten.
Das geht bei der Titelvergabe schon los.
Wieso ist ein Kollege der über 10 Jahre in der Firma ist und jeden in der Firma in die Tasche steckt, kein Senior Engineer?!?
Mittlerweile bieten die meisten mittelständischen Unternehmen Zusatzleistungen wie Urlaubs- und Weihnachtsgeld an. Das würde ich mir auch wünschen.
Gehalt schon lange nicht mehr marktüblich, ich kenne mindestens 3 Leute die gerade aktiv mit Recruitern im Gespräch sind.
Da ist mir noch nichts negatives zu Ohren gekommen.
Aber! natürlich weder person of colour noch Frauen in Führungspositionen.
Interessant in dem Sinne, dass nach 3 Jahren auf einmal ein Kunde und Produkt aus der Versenkung aufgetaucht kommen, ja?
- Kunde noch nie gehört
- PSC Kollege der es aufgebaut hat, nicht mehr im Unternehmen
- Keine Doku vorhanden, weil vom Kunden nicht bezahlt und verlangt.
- Kein knowhow im Unternehmen vorhanden.
Aber bringt der Magellan Kohle, also go go go WIR SCHAFFEN DAS!
Schon sehr fordern und interessant -zwinkersmiley-
Die Lockerheit, hatte ein Bewerbungsgespräch bei Bechtle und bin schreiend aus dem Raum gerannt. ;)
Der Zusammenhalt unter den Kollegen*innen!
Remote Work
Teilweise wirklich sehr interessante Kunden und Themen.
Die Lockerheit
"Et hätt noch immer jot jejange"
Immer noch unfähig Kunden vernüftig onzuboarden, Doku, CMDB etc.
Gehaltsanpassung aka Nullrunden, obwohl es der Firma wunderbar geht.
Die Meinung mit irgendwelchen IT-Umschülern Highlevel Enterprise Kunden bedienen zu können.
Wenn dem Kunden verkauft wird:
Wir sind richtig stark in XYZ dann haben die entsprechend verantwortlichen Personen die Schulungen und Zertifizierungen verpflichtend abzulegen.
Insofern das Thema Weiterbildung bitte endlich richtig hoch aufhängen, dieses Thema gehört in People and Culture und muss von dort getrieben werden!
Thema Gehaltsanpassung endlich mal ernst nehmen, sonst sitzt ihr bald nur noch mit den Azubis und Berufseinsteigern hier, viel Erfolg!
"Bechtle, Cancom, Computacenter, Controlware alle schon mal gehört."
"Fernao Magellan?!? Was soll das für eine Bude sein? Nie gehört."
Bist du selbst für verantwortlich, verlange bitte nicht, dass dein Vorgesetzter auf die Idee kommt, von dir zu verlangen, bitte doch erst am nächsten Tag um 10 Uhr zu erscheinen, da du ja bis 23 Uhr Updates bei Kunden gemacht hast.
Gibt Kollegen die verschwinden für Stunden, kein Mensch weiß was sie machen, interessiert aber auch niemanden.
Wenn jemand keine Lust zum Arbeiten hat, kann er einfach ins Fitnessstudio gehen, einkaufen fahren oder direkt an die Nordsee fahren. Alternativ könnte er sich auch einfach für 6 Wochen krankmelden, 3 Tage erscheinen und dann wieder von vorne.
Andere sitzen dann am Wochenende und bauen im privaten Lab (selbstverständlich gibt es bei der Magellan kein eigenes Lab)
Kundenumgebungen nach weil sie nicht schlafen können! Tja, selbst schuld!
Je fetter der Dienstwagen desto geiler.
"Mülltrenn?! bidde was?"
Der wirklich schlimmste Punkt von allen!
"Guck doch mal bei Youtube"
Oder wenn Du Glück hast und ganz lange kämpfst ("hey die Udemy Accounts sind für unsere Azubis und kosten irre viel Geld") kannst Du auch einen Udemy Account bekommen und dir dann von "Apu Nahasapeemapetilon"mit feinsten englisch-indischen Akzent Cyber Security oder Cisco erklären lassen.
Ach Du willst in Technologie XYZ richtig stark werden und Kunde XYZ würde davon richtig profitieren?
"mhhh Kurse kosten soviel Geld, du kannst das doch schon alles ganz gut, gibt es kein Admin Guide?"
Aber wehe der Partner Status ist gefährdet:
"Bitte alle Mann die Braindumps auswändig lernen und für die Prüfung anmelden, ihr könnt auch gerne 10 mal durchfallen ist egal"
Wie es nun mal ist, wenn man zusammen im gegen Windmühlen kämpft, ist der Kollegenzusammenhalt einmalig. Du kannst jederzeit einen Kollegen um Hilfe bitten, und dieser versucht, sofern er nicht in Kundenprojekten vergraben ist, so schnell es geht zu unterstützen.
Hier hat die Magellan wirklich ein ganz gutes Händchen die richtigen Menschen/Persönlichkeiten auszuwählen.
Aber, es sind immer noch Kollegen und keine Freunde und wenn ich gekündigt habe, werde ich niemanden davon jemals wiedersehen, aber es macht das Arbeiten wirklich um eingiges erträglicher!
Die Firma wird nur von den älteren Highperformern am Leben gehalten, von daher kann ich hier absolut nichts negatives berichten.
Absolut unterirdisch!
Man pfeift auf dem letzten Loch, das Team wird nur von 2-3 Highperformern zusammengehalten, es geht alles drunter und drüber und der Headof lehnt sich in seinem Sessel zurück und hat nichts besseres zu tun als Kalendersprüche zu zitieren.
Absolute Fehlbesetzung!
Es muss halt mal richtig knallen bis das in der GF mal ankommt.
Auch ein putziger Punkt, hier versucht die Fernao Magellan endlich mal Prozesse einzuführen, aber mit dem Ergebnis das die Consultants mit einem 13" Macbook zum Kunden fahren müssen, weil der 16" ja 200€ teurer ist.
Einen externen Monitor für dein Homeoffice musst du dir bitte selber kaufen. Ist ja nicht nötig, kannst ja schließlich ins Office fahren wenn es dir zu doof ist, 10h über einem 13" Display zu hocken.
Und dann noch Tools aus der Hölle.
Kollege A dokumentiert alles auf seinem Rechner.
Kollege B dokumentiert alles auf einem SMB Fileshare welches es ja seit einem Jahr readonly sein soll.
Kollege C alles in einem "geheimen" Confluence.
Kollege D alles in Sharepoint.
Kollege E, ich weiß alles, frag einfach, was willst du über die Kundenumgebung wissen?
Oder noch besser:
"hat mal Kollege X aufgebaut, der ist seit Jahren weg, wir wissen nichts über den Kunden!"
Aber hey, immerhin darf man ein Macbook und iPhone bestellen.
Im Office gibt es gibt kostenloses Wasser und Kaffee!
"Hey, wir sind keine Internet Startup Bude, dass es hier Bio Mio oder son Hipsterzeuch gibt"
Mein aktuelles Gehalt ist zufriedenstellend, obwohl ich bereits attraktivere Angebote erhalten habe.
Teilweise gibt es aber Unterschiede von 30k im Team.
Gibt halt Kollegen die zu lieb sind, mal nach einer Gehaltserhöhung zu fragen oder sich mal im Markt umzuhören.
Wird dann halt schamlos ausgenutzt.
Wenn Du mit der Kündigung drohst gibt es zwei Möglichkeiten.
a) du verdienst schon zu viel, weil du eben ein Top Performer bist, den normale Firmen auf keinen Fall verlieren wollen = "Reisende soll man nicht aufhalten"
b) "Oh Gott bitte nicht, wir brauchen dich, hier 500€ mehr im Monat, konnte doch keiner ahnen das dir paar warme Worte als Anerkennung nicht reichen"
Die Inflationsausgleichsprämie gibt es bei anderen Systemhäusern im übrigen auch, bei manchen sogar den Höchstsatz. just saying!
Mir wurde schon von Kunden gesagt:
"Der Kollege XYZ war wirklich ein absoluter Experte. Warum habt ihr ihn gehen lassen? Das ist mir ein Rätsel."
Nunja, es soll Bewerbungen von Personen geben, die der deutschen Sprache noch nicht mächtig sind, diesen wird leider keine Chance gegeben.
Gibts Frauen in Führungspositionen? ähhhh NO.
Hier muss ich wirklich sagen, technologisch wird hier fast alles geboten (außer Cloud) was man sich als IT-Nerd wünschen kann.
Aber Du bist selber dafür verantwortlich zuzugreifen, sonst machst du nur Idiotenarbeiten und kommst persönlich nicht weiter.
Aber auch das ist kein Problem, es gibt Kollegen die immer hier rufen und jedes geile Projekt/Kunden an sich ziehen und sich engagieren und andere....
Ihr kennt sicher das meme von Homer Simpson der in der Gartenhecke verschwindet?
Remote Arbeit ist möglich dennoch ist eine enge Zusammenarbeit durch entsprechende technische Applikationen möglich.
Tolle Unterstützung bei der betrieblichen Altersvorsorge!
Noch keine Punkte
Noch keine Punkte - bisher sehr zufrieden!
Geregelte Arbeitszeiten.
Noch keine Erfahrung somit noch keine Bewertung möglich.
Alle sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Noch keine Erfahrung somit noch keine Bewertung möglich.
Sehr gute Erreichbarkeit von jedem und regelmäßige Updates über neue Entwicklungen.
Noch keine Erfahrung somit noch keine Bewertung möglich.
Aufgaben sind sehr vielseitig. Man lernt die komplette Auftragsabwicklung kennen.
Allgemein schon sehr gut zu bewerten, "merkwürdige" Kollegen hat man von Zeit zu Zeit überall.
Abteilungsabhängig, leider in diesem Fall keine Homeoffice , kein Gestaltungsspielraum bei den Arbeitszeiten ;allerdings hat man im Feierabend auch frei, Überstunden gibt es quasi keine.
Am unteren Ende angesiedelt.
Es gibt zwar ein System zur Mülltrennung, in der Realität haut aber jeder alles in einen Mülleimer.
Gut
Gut
Mal mehr mal weniger zufriedenstellend
Aufgaben sind interessant, leider ziehen nicht alle Kollegen bei gewissen Dingen nicht am einen Strang, wenn das Interesse nicht vorhanden ist. Man wendet UNMENGEN an Arbeitszeit auf, um Kollegen hinterherzurennen.
die Möglichkeit früh Verantwortung zu übernehmen
die produktivsten/erfahrensten Mitarbeiter nicht automatisch zu Führungspersonen machen
Vertrauensvoller Umgang, teilweise etwas unklare Anforderungen
andere bezahlen besser
Leider wird auch hier fachliche Kompetenz/Erfahrung mit Führungskompetenz verwechselt
Gelegentlich etwas unklare Rollen- und Verantwortungszuweisung
War schon immer eine große Stärke
Hat sich massiv im Unternehmen zum positiven gewandelt
Wenig internationale Ausrichtung, „Ur-Deutsch“
Die Büroräume in den neuen Gebäuden (Jena, Köln) wirken steril, keine Corporate Identity
Von ehemals „jeder weiß alles“ zur jetzigen Situation, in der aufgrund von Wachstum nicht mehr jeder Mitarbeiter alles wissen kann, bedarf es besserer Kommunikation.
HomeOffice-Freiheiten, Dienstwagenpolicy, Jobrad (sofern es mal wieder geht), Fittnessstudio, IKEA-Du
Zuerst machen wir eine Sache gar nicht, dann machen wir sie anders und dann wie alle anderen. - viele interne Tools sind einfach nicht zeitgemäß und oft schlecht konzeptioniert. Die letzte Einführung des neuen Projekttools ist wirklich peinlich und man fragt sich wer das abgesegnet hat.
Betriebsrat zulassen und dem „Arbeitsvolk“ eine Stimme geben.
Gewinnbeteiligung für Mitarbeiter.
Getrieben von zu vielen Aufträgen für zu wenig Personal, Teams unter sich aber den Umständen entsprechend entspannt! (Bereich PSC)
Erste Adresse im IT-Securitybereich für viele renomierte Firmen. Allerdings hat die CDOC-Situation der letzten 3 Jahre einiges ins Schwanken gebracht.
zum Glück für den Arbeitgeber Vertrauensarbeitszeit. Wenn man im PSC seine 120 Stunden+ kundengebuchte Stunden haben muss kommt man inklusive Backoffice nicht auf seine regulären 160 Stunden.
Karriere nur nach Nasenprinzip. Weiterbildung nur für den Erhalt von Partnerstati möglich.
Gehälter im PSC steigen kaum - jede Erhöhung ist ein Kampf mit Kündigungsandrohung. - Leistungsunabhängig - darüber hinaus ist das Gehaltsgefüge Abteilungsübergreifend echt miserabel.
Kann ich nicht beurteilen - aber man macht jährlich ne Fahrradtour
Das Team in dem ich gearbeitet habe war das beste meiner bisherigen Laufbahn und man geht tatsächlich mit einem weinenden Auge! Leider ist kollegialer Zusammenhalt nicht alles.
Zwischenmenschlich okay, allerdings werden die alt eingesessenen irgendwann als selbstverständlich angesehen und Bedürfnisse ignoriert.
Die ersten Jahre sehr gut, hat sich dann leider stark geändert sobald man mehr Gehalt wollte. Danach wurde man systematisch runter gemacht, damit man ja nicht das Gefühl hat nach mehr Gehalt fragen zu wollen. Als man dann eröffnet das man geht heißt es, das man übers Gehalt reden kann. Ist nicht fair und definitiv nicht ok.
IT-Branche halt. Work hard - play hard. Man bekommt viele Goodies, gute Dienstwagenregelung so wie günstige Leasingangebote dank Flottenvertrag.
Wenn der Arbeitskollege am Freitagabend um 22 Uhr im Datacenter des Kunden feststeckt erreicht er die meisten PSC-Kollegen! - sagt viel aus über die Arbeitsbedingungen, allerdings auch über den Zusammenhalt.
Die Kommunikation von „oben“ nach „unten“ ist seit 2019 merklich schlechter geworden!
Kein Betriebsrat, Gehaltsunterschiede in den Teams von teilweise 30.000€+
Die Magellan hat erstklassige Kunden + Projekte wonach sich jeder Technikbegeisterte die Finger leckt.
So verdient kununu Geld.