52 Bewertungen von Bewerbern
52 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich war wirklich, und das müßen sie mir glauben, durch meine lange Zeit in der Zeitarbeit, in sehr sehr viele Firmen aber nach drei Tagen einen Abmelden das habe noch nie erlebt und war wie ein Schlag ins Gesicht. Ich will ihnen zur Einarbeitung einen Vorschlag machen so wie es die Fa.Trumpf in Ditzingen es macht. Dort werden Fotos und genaues Vorgehen auf Papier fest gehalten so wie ein kleiner Prospekt. Auch , und vielleicht gerade dort, für das SAP-Programm. Jeder Arbeitsschritt wird im einzelnen hier festgehalten was die Einarbeitung für neue Mitarbeiter sehr erleichtert. Und was die Fa.Trumpf kann können sie auch. Zum Thema SAP: die Fa.Trumpf hatte ein anderes SAP wie die Festool und so wird jede Firma wahrscheinlich immer wieder ein anderes SAP haben. Es ist halt nicht Word oder Exel. Selbst bei Trumpf hatte man doch sehr viel mehr Geduld mit mir gehabt und ich bin auch deswegen von dort nicht gegangen. Ich befürchte das so sie kaum einen Passenten Mitarbeiter bekommen werden. Sie haben den Vorteil sie mit SAP schon lange arbeiten und da durch ganz klar im Vorteil sind. Selbst der verbliebene Kollege fragte bei mir mal nach. Man getraut sich nichts zu sagen oder zu fragen.
- zu langsames Recruiting für den Markt
- unzuverlässige Absprachen
- unprofessionelles Gespräch
- unklare Aussagen
Das Unternehmen scheint gut zu sein, leider sollte die Personalabteilung nochmals eine sehr intensive Schulung im Recruiting machen.
Die Stellenausschreibung wurde nach der Online-Bewerbung nochmals grundlegend abgeändert und die Aufgabenstellung angepasst. Nach außen hin nicht zwingend nachvollziehbar.
Bewerber nicht von oben herab behandeln.
1. Dass die Personalabteilung in Freizeitklamotten auftritt, ist mir neu und ist schlichtweg unprofessionell. Das kann man u.U. bei Schülerpraktikanten machen, aber nicht bei Professionals.
2. "altbackener" Personalfragebogen: Dass es so etwas noch gibt... ich wollte es nicht glauben.
3. Als die Personalerin mit Ihrem Bogen durch war, und es um meinen Lebenslauf ging, schien nur noch der Vertreter der Fachabteilung an mir interessiert gewesen zu sein: Da die Dame es für interessanter hielt, stets durch die Glasstür des Raumes nach draussen auf den Gang zu schauen, um zu sehen wer da lang läuft und was da so passiert?! (im Augenwinkel war dies für mich leider nicht auszublenden). So ein Desinteresse und Respektlosigkeit habe ich in meiner ganzen Karriere noch nicht erlebt. Am liebsten hätte ich sie abgemahnt. Eine Frechheit.
4. Tiefergehende fachliche Fragen gab es auch nicht wirklich, auch nicht seitens der Fachabteilung. Ich hatte das Gefühl, es war nur ein Alibi-Gespräch. Wenn man einen potentiellen Mitarbeiter schön einlädt, prüft man den Menschen auf Herz und Nieren, und NUTZT die Zeit.
Ich bin schockiert wie sich Festool live präsentiert hat. Habe denen dann prompt abgesagt.
Der Arbeitgeber lässt Bewerber für Ferienbeschäftigungen(4 Wochen) zum Probearbeiten kommen.
Ich dachte mir: Gut, das dient sicherlich nur dazu, dem Bewerber die Arbeitsstelle zu zeigen und sich einen ersten Eindruck zu generieren.
Aber Falsch: Es stellte sich heraus, dass mehrere Bewerber eingeladen wurden und man sich nun aus 4 "Probearbeitern" den Besten Beschäftigten auswählt.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube, während der Stunde Probearbeiten stand man mit der Stoppuhr neben mir und hat die Zeit gestoppt. Völlig unverhältnismäßig für einen Ferienjob in der Montage.
Des Weiteren hat das alles hat vor jedwelchen vertraglichen Modalitäten stattgefunden.
Das Unternehmen macht sich mit diesen Auswahlpraktiken bei evtl. zukünftigen Akademikern/Facharbeitern sicher nicht beliebt. Festool ist für meine weitere berufliche Karriere keine Option mehr.
schnellere Reaktion bei den Vertragsverhandlungen
Unternehmen sollten sich grundsätzlich an vereinbarte Termine halten. Man kann verstehen, dass gerne gepokert wird und man versucht den besten Kandidaten zu finden, jedoch sind >3 Monate zu lange für eine Entscheidung. Auch in einem Auswahlprozess geht es um eine faire Kommunikation.
Die Erwartbarkeit des Prozesses ist nicht gegeben.
Mittlerweile über 2 Monate ohne Rückmeldung durch das Unternehmen.
Eigene telefonische Statusrückfragen konnten nicht beantwortet werden (Hinhaltetaktik). Zuständiger aus der Personalabteilung nicht erreichbar und ruft auch nicht zurück. Telefonweiterleitung an Kollegen, die aber nicht im Thema sind.
Scheinen es nicht nötig zu haben.
So geht man nicht mit Bewerbern um - egal auf welcher Funktionsebene!
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