Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Sich kollegial verhalten.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 179 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Kantine
Betriebliche Altersvorsorge
Rabatte
Flexible Arbeitszeiten
Betriebsarzt
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Firmenwagen
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Coaching
Barrierefrei
Gute Verkehrsanbindung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtMan wird als Praktikant sehr gut aufgenommen und integriert. Das arbeitsklima ist top. Auch die benefits (Maschinenverleih, Corporate Benefits, Mitarbeitenden-Events) sind toll.
Mega Produkte, von denen alle begeistert sind. Das spürt man, dass die Leute wissen, wofür sie arbeiten.
Kantine, Betriebssport, Parkplatzsituation, Weitsicht der Eigentümerfamilie
Gute Kantine
Super Kollegenzusammenhalt
Spannende Aufgaben
Homeoffice unkompliziert, echte 35 Stunden, Tolle Kantine
Einige verantwortungslose Vorgesetzte führen durch Ihr nicht vorbildhaftes Verhalten zu großem Unmut in diversen Teams. Missstände werden nicht objektiv und unabhängig besprochen oder bearbeitet. Oft werden diejenigen bestraft, die auf Managementfehler hinweisen, die teilweise zu direkten und indirekten Schäden in einzelnen Fällen Millionenhöhe für das Unternehmen führen.
Es fehlt an Abteilungsübergreifendem Austausch und an klarer Strategie von oben. Mitarbeiter sind größtenteils beschäftigt, auch wenn es nicht für jeden klar ist inwieweit seine Arbeit dem übergeordneten Ziel des Unternehmens hilft.
Sehr viel ausnutzen und verärgern von MA da keine persönliche Entwicklung gefördert wird. Wenig initiativ des Arbeitgebers.
Absolute planlose Strategie, bzw es gibt keine einheitlich Strategie
Klare Kommunikation wird jedes Jahr schlechter
Weiterentwicklung der Logistik stockt . Prozesse befinden sich in der Steinzeit.
Die Entwicklung sollte sich wieder etwas mehr Zeit nehmen um der Marke die eine guten Ruf besitzt wieder etwas mehr gerecht zu werden.
Immer wenn ich Nutze zu Festool Werkzeugen befrage bekomme ich die gleiche Antwort welche wie folgt lautet.
Die Geräte sind gut waren aber früher besser
Digitalisierung ernst nehmen und sich etwas trauen. Das Handwerkszeug und die Personen sind alle da. Nur machen müssen wir es. Dann schaffen wir es auch.
Seine Vorhaben bzw. seine Entscheidungen an die Belegschaft transparent weiterkommunizieren
Es kann auf jeden Fall noch mehr dafür gemacht werden, Mitarbeiter zu halten.
Führungskräfte besser auswählen und Fehler bei der Besetzung von Führungspositionen nicht wiederholen. Ein Vorgesetzter muss fachlich und persönlich qualifiziert sein, um andere Menschen zu führen ! Ansonsten verliert man sehr schnell die Leistungsträger in den Teams.
Der am besten bewertete Faktor von Festool Group ist Image mit 4,4 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Dieeistenitarbeiter fühlen sich stark mit der Firma verbunden und leben die Produkte daher haben wir auch sehr viele Mitarbeiter die 20, 30, 40 Jahre bleiben.
Premiumsegment in der Produktion von Elektrowerkzeugen. Premium in allen Ansprüchen. Das macht Sinn und mir viel Spaß.
Das Image der Produkte ist top, als Arbeitgeber leider und ungerechtfertigterweise etwas unbekannt.
Die Produkte sind allgemeinhin sehr beliebt. Teile der Führungsmannschaft sorgen dafür, dass das Image in Bezug auf Arbeitsverhältnisse schlecht ist
Die meisten Personen denen ich von meinem Praktikum erzählt habe wusste was Festool macht und hatten ein gutes Bild des Unternehmen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Festool Group ist Vorgesetztenverhalten mit 3,6 Punkten (basierend auf 36 Bewertungen).
Einige Vorgesetzte eignen sich weder fachlich noch persönlich für eine Führungsposition. Dies führt insbesondere bei Leistungsträgern zu Unmut und zur Abwanderung. Oft drängen solche Vorgesetzten Leistungsträger aus dem Unternehmen, aus Angst, diese könnten Ihre mangelnde Kompetenz publik machen und Ihnen dadurch schaden -> Viwl Politik zum Selbstschutz !
Vorgesetzter war überheblich und uninteressiert
Zuviel Stress wird verharmlost, Anweisungen gelten nicht für alle sondern nach Beliebtheit zum Vorgesetzten, Ziele nicht erreichbar weil Zeitaufnahme geschönt wird
Mitarbeiter kleinhalten. Das ist das Wichtigste
Auch hier ein starkes Gefälle zwischen Konfliktlösern und Vorgesetzten die Problemen aus dem Weg gehen und sie ignorieren, bis sie im Sand verlaufen
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,6 Punkten bewertet (basierend auf 33 Bewertungen).
Ich selber habe nach meinem Praktikum nicht weitergemacht bei Festool, habe aber mitbekommen, dass viele andere Praktikanten im Anschluss ihre Abschlussarbeit bei Festool geschrieben haben, oder als Werkstudent weiter tätig waren.
man könnte die Leute mehr fördern und versuchen etwas positives daraus zu schaffen
Nach mehreren Jahren wurde nichts gefunden.
Interne Schulungen werden angeboten
Das Kommt immer auf die Abteilung an aber prinzipiell unterstützt der Chef immer so meine Erfahrung.
