Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen20 Mitarbeiter:innen, die bei Festool Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
11 Praktikant:innen empfehlen Festool Group als Arbeitgeber weiter, während 3 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Hier habe ich nichts zu meckern. Man ist und bleibt ein Praktikant. Bedeutet, meine Aufgaben werden mir so verteilt, dass sich keine Überstunden ansammeln. (Kann natürlich von Abteilung zu Abteilung variieren)
Es gibt solche und solche Kollegen. Auf die einen ist immer Verlass, auf die anderen eher nicht so. Die einen meckern regelmäßig nur rum und sind schlecht gelaunt (scheinbar im Job stecken geblieben), die anderen versuchen die Laune oben zu halten.
Als Praktikant habe ich von Anfang richtige Aufgaben bekommen und wurde direkt integriert. Die Aufgabenfelder gingen über die in der Stellenbeschreibung beschriebenen immer weiter hinaus und im Endeffekt war es eine 50/50 Aufteilung. Hier als Tipp, direkt beim Einstellungsgespräch konkret nachfragen wie sich die Aufgaben über die Zeit hinweg aufteilen werden.
Man wird als Praktikant sehr gut aufgenommen und integriert. Das arbeitsklima ist top. Auch die benefits (Maschinenverleih, Corporate Benefits, Mitarbeitenden-Events) sind toll.
Die Arbeitsatmosphäre ist wirklich toll. Es sind eigentlich so gut wie alle per du miteinander und es herrscht eine freundschaftliche Atmosphäre. In den Pausen kann man auch mal ein nettes Gespräch mit den Kollegen führen.
Die meisten Personen denen ich von meinem Praktikum erzählt habe wusste was Festool macht und hatten ein gutes Bild des Unternehmen.
Die Home Office Möglichkeit und eine 35 Stunden Woche sorgen für eine super Balance zwischen Arbeit und Freizeit. Die 35 Stunden kann man sich über die Woche aufteilen wie man will.
Ich selber habe nach meinem Praktikum nicht weitergemacht bei Festool, habe aber mitbekommen, dass viele andere Praktikanten im Anschluss ihre Abschlussarbeit bei Festool geschrieben haben, oder als Werkstudent weiter tätig waren.
Das Praktikanten Gehalt (Pflichtpraktikum für Studium) ist sehr gut, auch im Vergleich zu anderen Unternehmen.
Das Unternehmen unternimmt viel im Thema Nachhaltigkeit und man bekommt dies als Mitarbeiter auch mit.
Die Vorgesetzten haben eine sehr gute Linie in ihrem Führungsstil. Auf der einen Seite ist die Beziehung sehr locker und auf einer freundschaftlichen Ebene (auch hier ist man per Du), aber wenn es sein muss kommt auch mal eine strengere Linie hervor.
Man erhält vom Arbeitgeber alles was man braucht. Die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet und im Büro gibt es einen Trinkwasserspender.
Im Unternehmen erfolgt die Kommunikation über Teams und Outlook. Mit den meisten Kollegen klappt das sehr gut und man erhält schnell eine Antwort bei Fragen usw . Bei einzelnen Kollegen muss man aber doch noch ein oder auch mehrmals nachhaken bis man eine Antwort bekommt.
Während meinem Praktikum durfte ich sehr viele verschiedene und interessante Aufgaben bearbeiten. Dabei durfte ich auch viel Verantwortung übernehmen wodurch ich immer das Gefühl hatte, dass meine Aufgaben auch sinnhaftig und wichtig sind.
Sehr persönliches Umfeld
Manche Angestellte
Arbeitsatmosphäre, modernes Arbeitsumfeld, guter Mix an und jüngeren und älteren Kollegen, Duz-Kultur teilweise bis zur Werksleitung, hohe Identifikation der MA mit dem Produkt und der Firma, spannende Produkte, Inhaberfamilie kümmert sich um das Wohlergehen der MA
Home-Office außerhalb der Corona-Zeit mehr fördern
Nichts
Mitarbeiter, Atmosphäre, Kantine
Einzelne MA, zu wenig Parkplätze. Praktikantenzeugnisgestaltung
mehr Kontakt suchen
Super positiv. Man kommt gerne zur Arbeit
Firma eher unbekannt.
35 Stunden Woche, auch viele Aktivitäten außerhalb der Arbeitszeit.
Interne Aufsteigschancen sind vorhanden.
Sehr stark augeprägt. Viele Team-Events, gemeinsame Abendessen etc.
Überwiegend positives Feddback, wenig Kritik. Vertrauen ist da, bei Fehlern wird niemand "fertig gemacht"
In den meisten Fällen gut.
Dem Premiumanspruch, den man am Absatzmarkt vertritt, wird man als Arbeitgeber nicht gerecht.
Sehr schöne Büroräume, angenehme Arbeitszeiten, sehr gute Kantine, Parkplatz direkt am Bürogebäude, generell freundliche und offene Atmosphäre.
Auf neue Ideen / Vorschläge wurde fast gar nicht reagiert, umgesetzt wurde gar nichts ("Das haben wir noch nie anders gemacht").
Viele Praktikantenstellen werden jedes halbe Jahr neu besetzt - meine Aufgaben waren die einer Sekretärin. Eigentlich könnte man die Stelle auch durch eine dauerhafte Arbeitskraft besetzen, das ist aber wohl zu teuer.
In meiner Abteilung habe ich mich eigentlich sehr wohl gefühlt, sehr nette Kollegen, 35h-Woche, morgens und nachmittags Kaffeepause, 16.30h Feierabend.
Sehr gut! Schade ist aber, dass der Praktikant oft als Letztes das Büro verlässt..
Im Alltag alles super, wenn es aber ernst / stressig wird, kann man nur in seltenen Fällen auf Teamwork hoffen.
Leider sind viele Führungskräfte sehr abgehoben. Hinzukommt, dass aus dem Büro der Chefin öfter der Geruch von frischem Nagellack kam als das Geräusch der Tastatur oder Telefonaten.
Die Atmosphäre im Unternehmen ist grundsätzlich sehr freundlich und offen. Auch die Büroräume sind sehr hell und schön eingerichtet (im Neubau). Die Kantine ist die beste, in der ich je gegessen habe!!
Die Kommunikation der GF an die Belegschaft ist fast nicht vorhanden.
Als Praktikant ist man eher Sekretär(in) als vollwertiger Mitarbeiter.
So verdient kununu Geld.