19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten
Die Struktur der Hierarchie
Weniger Bürokratie,
Mitarbeiter die mehr leisten mehr fördern.
Die Atmosphäre an den Wachen mit klaren strukturen
Familien Atmosphäre und jeder ist für einen da
Fester aber begrenzter Aufstieg
Wechselnd aber nach der Ausbildung 2-3 24h Dienste pro Woche
Vergleichbar mit A7
Neue Beschaffung wird erschwert und macht den Lehrern das Unterrichten schwer
Spaß mit Kollegen an der Wache und auch gutes zusammen leben
Brandschutz und Rettungsdienst
Jeder Tag ist anders
Familien Atmosphäre
Work-Life Balance
Fehlende Kommunikation und Einsicht
Den Lohn erhöhen, Fahrzeuge/ Geräte besser ausstatten. Weiterbildungsmöglichkeiten anpassen, egal welcher Dienstgrad, egal ob Studium oder Ausbildung. Bezuschussung von PKW's/ tankkarten etc.
Super
Wenn man Lust auf mehr hat, werden die nur Steine in den Weg gelegt. Leider
Leider viel zu wenig, kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld, und beim Kinderhaus halt lohnt es sich erst ab dem dritten Kind....
Die direkten Vorgesetzten an der Wache hätten 1 oder 2 Sterne mehr, aber von weiter oben kommt selten etwas positives
Veraltete kaputte Fahrzeuge, Werkzeug kaputt, Wache fällt beinahe auseinander, Technik kaputt und veraltet...
Das klappt nicht so gut. Ist halt eine Behörde..
Feuerwehrtechnisch ja, leider sind im Rettungsdienst gefühlt 10-20% der Einsätze nur Notfälle, für den Rest spielt man ein Taxi unternehmen
Einzelne Vorgesetzte dürfen willkürlich Mitarbeitern Dinge wie HomeOffice verweigern ohne dienstlichen Grund. Ein reiner PC-Arbeitsplatz allein und weit entfernt von allen anderen wird trotzdem zur Pflichtanwesenheit, obwohl man niemandem begegnet.
Dad Wachleben.
Die Hohe Frequenz im Einsatzdienst und die mangelnde Bereitschaft von Arbeitgeber Seite sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Motivation besser rentieren
Sicherer Arbeitsplatz
Das man verheizt wird im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Besoldung den Befähigungen (Notfallsanitäter) und der Vielseitigkeit (Rettungsdienst und Feuerwehr/Technische Hilfeleistung) anpassen
Fast alles
Höhere Ausbildungsvergütung
Schlechte Kommunikation in der Führungsebenen.
Der 24 Std. Schichtdienst und der Kollegenzusammenhalt an der Wache.
Vieles ist oben schon erwähnt.
Da gibt es Millionen. Abfragesystem ändern. Einsatzstichwort "Notfall Normale Fahrt" an KV-Dienst abgeben. Abteilungsleiter entlassen und durch neues Personal ersetzen und und und
Der 24Std Dienst sorgt für guten Kollegenzusammenhalt.
Leider ist das Image der Feuerwehr Hamburg nach außen noch sehr gut. Die Pressestelle tut alles dafür. Das Personal, welches Entscheidungen trifft wird herangezüchtet. Die Rettungsleitstelle ist "Hamburger des Jahres" geworden. Die Arbeitsbedingungen sind in der Leitstelle aber unterirdisch und die Kollegen arbeiten nur dort um früher Befördert zu werden. Auf dem Foto welches in den Medien zu sehen ist, sind nur drei Leute die Notrufe entgegennehmen
Durch den 24 Std Dienst bekommt man genug Regeneration.
Es können sich nur Leute mit der Besoldungsstufe A8 auf den Aufstieg in den gehobenen Dienst bewerben. Nach vier Jahren hat man die Möglichkeit die nächste Besoldungsstufe zu erreichen aber nur wenn deine Beurteilung stimmt. Es wurden über 200 neue Stellen geschaffen aber fast nur für den gehobenen Dienst. Die Feuerwehr Hamburg hat kein Interesse daran, dass die Kollegen den Laufbahnwechsel schaffen, die Kollegen würden dann im mittleren Dienst fehlen. Nach meinen Empfindungen, müsste man es verbieten auf den Rettungswagen Feuerwehr und Karriere unter einer Internetadresse zu nennen.
Man bekommt solide Besoldung. Diese ist aber je nach Wache auch hart erkämpft. Man kann tausende Sonderaufgaben übernehmen ohne einen Euro mehr in der Tasche zu haben. 48 Std Woche. Der Innensenator sieht es auch nicht vor, für die Qualifikation als Notfallsanitäter eine zusätzliche Pauschale zu bezahlen obwohl es bei anderen BF schon gängige Praxis ist.
Es gibt Einmallaken und Einmalbezüge.
Der Respekt älteren Kollegen gegenüber ist auf jeden Fall vorhanden.
Da muss man ganz klar unterscheiden. Das Vorgesetztenverhalten vom direkten Vorgesetzten also vom WAF ist meistens gut. Das Verhalten von vielen Höheren Diensten bzw. Abteilungsleitern ist völlig realitätsfern. Viele denken nur weil man kein abgeschlossenes Studium hat, versteht man die Strukturen nicht.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Rettungsdiensthandschuhe die schon vom anschauen reißen. Wenn eine Diensthose nicht mehr passt braucht es gefühlte drei Monate um eine "gebrauchte" zu bekommen. Veraltete EDV an den Wachen. Teilweise 4 Bett Ruheräume. Tore die nicht richtig funktionieren und und und...
Unter den Kollegen sehr gut. Auch zwischen den Wachabteilungen sehr gut. Zwischen den einzelnen Abteilungen unglaublich schlecht. Zwischen mittleren Dienst und höheren auch grauenhaft. Keinerlei Transparenz. Hauptsache Medienwirksam sein und Einsatzzahlen vorweisen können auf Kosten und Gesundheit der Belegschaft.
Es gibt mehrere Gleichstellungsbeauftragte, die einen sehr guten Job machen.
Einen abwechslungsreicheren Beruf gibt es einfach nicht.
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