21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Verbeamtung! Auch auf Kollegen mit privaten Schicksalhaften Geschichten wird eingegangen und die helfende Hand gereicht. Das ist ein Novum und darf sich nie ändern.
Wo fängt man da an?! Eigentlich weiß die Behörde Feuerwehr wie es um sie steht und versucht es auch zu ändern und ändert auch einiges. Die Behörde muss nur mit der Zeit gleichziehen. Das ist die größte Herausforderung.
Macht einfach alles anders.
Die Atmosphäre kann mitunter sehr stressig werden und sein. Es kommt grundsätzlich auf die eigene Empfindung an. Leider bietet das System dem Bürger zu viele Möglichkeiten an, sodass unterm Strich keine Qualität der abzuarbeitenden Einsätze vorhanden ist. Zur Wahrheit gehört auch, das man sich ja dafür entschieden hat.
Die Feuerwehr genießt nach wie vor ein gutes und hohes Ansehen in der Bevölkerung. Das liegt aber auch oft daran das wir uns nicht wehren können zu kommen.
Auch hier ist die eigene Lebenssituation sowie Wahrnehmung entscheidend. Manch Einen zerstören 24h Dienst und der nächste freie Tag wird für die Erholung genutzt während andere Kollegen weniger Erholung benötigen. Grundsätzlich hat man, ohne Urlaub und Freischichten, nur jedes dritte Wochenende frei. Für die Familie eher weniger gut.
Es gibt schon viele tolle Dinge die man machen kann! Vom Feuerwehrboot bis zur Einsatzzentrale, vom Hubschrauber abseilen und Tauchen, vom Klettern in großer Höhe oder auch Kranwagenfahrer Ronny werden ist alles möglich. Leider ist es oft mit Wartezeit verbunden an solch einer Spezialausbildung teilzunehmen. Und natürlich muss einen positiven Leumund mitbringen und auch jemanden kennen.
Der Aufstieg im mittleren Dienst sieht eine maximale Besoldung bis A9 mit Amtszulage vor. Das ist kein schlechtes Gehalt. Wer sich zu mehr berufen fühlt kann den Weg in den gehobenen Dienst wagen. Alles kann, nichts muss. Auch die zusätzlichen Bezüge für verheiratete und Kinder sind top! Es macht letztendlich nicht das wett was man persönlich investiert wenn man tatsächlich mal jemanden das Leben gerettet hat.
Das Umweltbewusstsein ist mit den „Einmallaken und Decken“ auf dem 0-Punkt gerückt! Es gibt eine Dienststelle an der kochend heißes Wasser aus der WC-Spülung strömt. Verschwenderischer lässt es sich nur in einem Privatjet leben. Sozial ist die Feuerwehr auf jeden Fall. Mit der Personalnot kann mittlerweile jeder bei der Feuerwehr arbeiten.
Top! Wer einigermaßen gerade ausläuft kommt uneingeschränkt gut klar!
Alle müssen ran! In der Regel werden die älteren Kollegen nicht mehr in die erste Reihe gestellt, sofern das personell möglich ist. Super!!!
Es steht und fällt mit einem selbst und mit dem Vorgesetzten. Wer sich benimmt wie ein Kollege findet beim Wachabteilungsführer immer ein offenes Ohr.
Davor kann man leider nicht die Augen verschließen und auch Kollegen die 112% hinter der Sache stehen kritisieren die marode Infrastruktur der Feuerwehr. Die Technische Ausrüstung ist umfangreich und reicht im allgemeinen die tägliche Arbeit zu erledigen. Der Zustand der Fahrzeuge ist unterschiedlich gut. Mal gibt es nagelneue Rettungswagen und Feuerwehrautos mal sehen sie einfach nur abgerockt aus. Die Wachen sind mehrheitlich sehr stark veraltet (Bj. 80er, 90er und ältere Modelle). Alles ist auch nicht mehr in Takt.
Die Kommunikation ist eine Katastrophe. Letztlich wird mit Unwissenheit geführt. Die höheren Dienste sind oft nicht in der Lage die Situation an den Dienststellen zu erkennen. So werden Schreibtischentscheidungen zu lasten der Einsatzdienstler getroffen. Die wörtliche Telefonische Konferenz ist ein wichtiger Anfang. Nur sollten genügend Entscheidungsträger daran teilnehmen.
Die Vorgesetzten versichern sich sogar an einem Sonntag ob am Prideday die entsprechende Fahne vor der Wache gehisst wurde. Toll.
Wie bereits erwähnt gibt es spannende Dinge zu erleben oder auch nervige. Oft reicht der Menschliche Verstand bei dem Bürger nicht aus und die Feuerwehr kommt dann mit Blaulicht zum Händchen halten. Wer sich darauf einlässt und das auch mit positiver Haltung abarbeitet wird viel Spaß haben.
Die Arbeitszeiten
Die Struktur der Hierarchie
Weniger Bürokratie,
Mitarbeiter die mehr leisten mehr fördern.
Die Atmosphäre an den Wachen mit klaren strukturen
Familien Atmosphäre und jeder ist für einen da
Fester aber begrenzter Aufstieg
Wechselnd aber nach der Ausbildung 2-3 24h Dienste pro Woche
Vergleichbar mit A7
Neue Beschaffung wird erschwert und macht den Lehrern das Unterrichten schwer
Spaß mit Kollegen an der Wache und auch gutes zusammen leben
Brandschutz und Rettungsdienst
Jeder Tag ist anders
Familien Atmosphäre
Work-Life Balance
Fehlende Kommunikation und Einsicht
Den Lohn erhöhen, Fahrzeuge/ Geräte besser ausstatten. Weiterbildungsmöglichkeiten anpassen, egal welcher Dienstgrad, egal ob Studium oder Ausbildung. Bezuschussung von PKW's/ tankkarten etc.
Super
Wenn man Lust auf mehr hat, werden die nur Steine in den Weg gelegt. Leider
Leider viel zu wenig, kein Urlaubs/ Weihnachtsgeld, und beim Kinderhaus halt lohnt es sich erst ab dem dritten Kind....
Die direkten Vorgesetzten an der Wache hätten 1 oder 2 Sterne mehr, aber von weiter oben kommt selten etwas positives
Veraltete kaputte Fahrzeuge, Werkzeug kaputt, Wache fällt beinahe auseinander, Technik kaputt und veraltet...
Das klappt nicht so gut. Ist halt eine Behörde..
Feuerwehrtechnisch ja, leider sind im Rettungsdienst gefühlt 10-20% der Einsätze nur Notfälle, für den Rest spielt man ein Taxi unternehmen
Einzelne Vorgesetzte dürfen willkürlich Mitarbeitern Dinge wie HomeOffice verweigern ohne dienstlichen Grund. Ein reiner PC-Arbeitsplatz allein und weit entfernt von allen anderen wird trotzdem zur Pflichtanwesenheit, obwohl man niemandem begegnet.
Dad Wachleben.
Die Hohe Frequenz im Einsatzdienst und die mangelnde Bereitschaft von Arbeitgeber Seite sich mit dem Thema zu beschäftigen.
Motivation besser rentieren
Sicherer Arbeitsplatz
Das man verheizt wird im wahrsten Sinne des Wortes.
Die Besoldung den Befähigungen (Notfallsanitäter) und der Vielseitigkeit (Rettungsdienst und Feuerwehr/Technische Hilfeleistung) anpassen
Fast alles
Höhere Ausbildungsvergütung
Schlechte Kommunikation in der Führungsebenen.
Der 24 Std. Schichtdienst und der Kollegenzusammenhalt an der Wache.
Vieles ist oben schon erwähnt.
Da gibt es Millionen. Abfragesystem ändern. Einsatzstichwort "Notfall Normale Fahrt" an KV-Dienst abgeben. Abteilungsleiter entlassen und durch neues Personal ersetzen und und und
Der 24Std Dienst sorgt für guten Kollegenzusammenhalt.
Leider ist das Image der Feuerwehr Hamburg nach außen noch sehr gut. Die Pressestelle tut alles dafür. Das Personal, welches Entscheidungen trifft wird herangezüchtet. Die Rettungsleitstelle ist "Hamburger des Jahres" geworden. Die Arbeitsbedingungen sind in der Leitstelle aber unterirdisch und die Kollegen arbeiten nur dort um früher Befördert zu werden. Auf dem Foto welches in den Medien zu sehen ist, sind nur drei Leute die Notrufe entgegennehmen
Durch den 24 Std Dienst bekommt man genug Regeneration.
Es können sich nur Leute mit der Besoldungsstufe A8 auf den Aufstieg in den gehobenen Dienst bewerben. Nach vier Jahren hat man die Möglichkeit die nächste Besoldungsstufe zu erreichen aber nur wenn deine Beurteilung stimmt. Es wurden über 200 neue Stellen geschaffen aber fast nur für den gehobenen Dienst. Die Feuerwehr Hamburg hat kein Interesse daran, dass die Kollegen den Laufbahnwechsel schaffen, die Kollegen würden dann im mittleren Dienst fehlen. Nach meinen Empfindungen, müsste man es verbieten auf den Rettungswagen Feuerwehr und Karriere unter einer Internetadresse zu nennen.
Man bekommt solide Besoldung. Diese ist aber je nach Wache auch hart erkämpft. Man kann tausende Sonderaufgaben übernehmen ohne einen Euro mehr in der Tasche zu haben. 48 Std Woche. Der Innensenator sieht es auch nicht vor, für die Qualifikation als Notfallsanitäter eine zusätzliche Pauschale zu bezahlen obwohl es bei anderen BF schon gängige Praxis ist.
Es gibt Einmallaken und Einmalbezüge.
Der Respekt älteren Kollegen gegenüber ist auf jeden Fall vorhanden.
Da muss man ganz klar unterscheiden. Das Vorgesetztenverhalten vom direkten Vorgesetzten also vom WAF ist meistens gut. Das Verhalten von vielen Höheren Diensten bzw. Abteilungsleitern ist völlig realitätsfern. Viele denken nur weil man kein abgeschlossenes Studium hat, versteht man die Strukturen nicht.
Sehr schlechte Arbeitsbedingungen. Rettungsdiensthandschuhe die schon vom anschauen reißen. Wenn eine Diensthose nicht mehr passt braucht es gefühlte drei Monate um eine "gebrauchte" zu bekommen. Veraltete EDV an den Wachen. Teilweise 4 Bett Ruheräume. Tore die nicht richtig funktionieren und und und...
Unter den Kollegen sehr gut. Auch zwischen den Wachabteilungen sehr gut. Zwischen den einzelnen Abteilungen unglaublich schlecht. Zwischen mittleren Dienst und höheren auch grauenhaft. Keinerlei Transparenz. Hauptsache Medienwirksam sein und Einsatzzahlen vorweisen können auf Kosten und Gesundheit der Belegschaft.
Es gibt mehrere Gleichstellungsbeauftragte, die einen sehr guten Job machen.
Einen abwechslungsreicheren Beruf gibt es einfach nicht.
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