20 von 38 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Zusammenhalt der Kollegen, gemeinsames Elend verbindet
das toxische Umfeld, die fehlende Strategie, die Unfähigkeit zuzuhören, üble Nachrede, Benefits ohne Wirkung, keine Tankscheine oder ähnlich verwertbares ... ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...
Wechselt die Trainer aus, nicht das Team
toxisch
außen Hui, innen pfui
es gibt Möglichkeiten, wenn mal Geld da wäre
entspricht nicht den marktüblichen, unteren Durchschnitt
Was Geld kostet wird nicht gern gesehen oder wahrgenommen
meistens gut, einige wenige toxisch
Die Geschäftsführung ist unterirdisch
mangelhaft ist noch geschmeichelt
Es wiel geredet, aber nichts gesagt
Spielplatz für große Kinder
- Sehr interessantes Arbeitsumfeld
- Hier wird das Hobby zum Beruf
- Klasse Kollegen
- Work-Life-Balance überdurchschnittlich
- Stimmung in der Belegschaft
- Lohngefüge nicht mehr ganz zeitgemäß
- es fehlt mittlerweile viel Peronal
- Invest in die Mitarbeiter ist wichtig
- Anhebung der Löhne
- Einstellung neuer MA
- halten alter MA ist wichtig da know-how-Träger
- ehrliche Kommunikation würde Vertrauen der Belegschaft zurückgewinnen
Über alles betrachtet eher durchschnittlich
Aufgrund des unzufiedenheit von vielen MA ist das Image nach außen sehr schlecht.
Ich kann meinen Tag komplett selber einteilen. Der Vorgesetzt lässt einem alle Freiheiten.
Weiterbildungen werden nach Bedarf durchgeführt wenn sinnvoll.
Stark schwankendes Lohngefüge
Alle Standards werden eingehalten
Wie eine große Familie trifft es eher
Gut
Kommunikation auf Augenhöhe
Gut
Müsste besser sein
normal
Immer am Puls der Entwicklung der Automobilindustrie
k.A.
viele bereits oben genannte Punkte und noch viele mehr
Endlich aufwachen und Geld für das Personal in die Hand nehmen. Sonst ist bald keiner mehr da, der die Arbeit erledigen kann.
im kleinen Team ok, aber mit manchen Kollegen oder Vorgesetzten wollte ich lieber nichts zu tun haben. "Alles was Sie sagen kann gegen Sie verwendet werden"
nicht mehr das, was es mal war, keiner will mehr dort hin und viele die dort sind wollen weg
Schichtdienst nicht mehr Zeitgemäß da in 10 Wochen vielleicht 4 Wochenenden Frei und Schichtzeiten auch überarbeitet werden sollten
mit der falschen Nase wird es fast unmöglich
es bleibt jedes Jahr weniger im Portemonaie, da nur minimalste Gehaltsanpassungen in mehreren Jahren stattgefunden haben. Ausgleichszahlungen wegen Pandemie oder Inflation nur ein bruchteil von dem was die Politik möglich macht, wenn überhaupt
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein naja
in den einzelnen Teams und Abteilungen gut, nach dem Motto "wir sitzen alle im selben Boot"
es wird versucht rücksicht zu nehmen, gerade was körperlich anstrengende Arbeit betrifftZustand
es kommt vor, das einem Eiskalt ins Gesicht gelogen wird
mündliche Absprachen außerhalb des eigentlichen Arbeitdauftrags sind nix wert
Desktoparbeitsplatz ok
wenn man allerdings direkt am Prüfstand arbeiten muss, dann könnte es besser sein. IT Hardware ist nicht die neueste und Netzwerkstruktur nicht die schnellste was teilweise Wartezeiten beim Laden von Dateien mit sich bringt.
man erfährt mehr durch den Buschfunk als durch den Arbeitgeber. regelmäßige Kommunikationsrunden haben über die Jahre stark abgenommen von "Monatlich" auf "wenn es mal was wichtiges zu erzählen gibt"
Es wird eher stille Post gespielt und dadurch geht einiges verloren und einiges wird fehlinterpretiert
Dies trifft nicht auf alle Abteilungen zu.
alle sind gleich, manche sind gleicher, die Nasenpolitik entscheidet
gleiches Geld für gleiche Arbeit wäre wünschenswert
Antriebsentwiklung und Erprobung ist interessant, man hat aber auch viel Routinearbeiten zu erledigen die täglich anfallen
Die kolligiale Zusammenarbeit mit Kollegen und Vorgesetzten
Zu wenig Entwicklungsmöglichkeiten für den Arbeitnehmer
Interne Weiterbildungsmaßnahmen sind dringend erforderlich
Kommt immer auf die Abteilung an
Sehts bemüht auf dem neusten Stand zu sein
Kommt auf die Abteilung an
Coole Vorgesetzte, versuchen immer das Beste
Teilweise zuviel Mitarbeiter in zu wenigen Büros
Könnte besser sein, sonst befiedigend
Mir ist noch nicht anderes bekannt
Eher eintönig. Abwechslung gibt es durch Eigenengagement
- sehr abwechslungsreiche Aufgaben
- Keine Zulagen (Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld oder 13tes Monatsgehalt)
- Ungleichgewicht zwischen Betreuern und Motor in manchen Segmenten
Kein über die Köpfe hinweg entscheiden, ohne Abstimmungen, auch bei Versetzungen innerhalb der Schichtgruppen. Abstimmmöglichkeiten bei Veränderungen im Unternehmen.
Keine Wertschätzung der Schicht. Zusammenhalt der Schicht wird so gut wie möglich, versucht zu brechen, durch Versetzungen von Kollegen in andere Schicht, durch Abteilungsleiter. Kollegialesverhalten in den Schicht sehr hoch.
Gehaltvergabe nach Nase und nicht nach Können.
Zusammenhalt unter den Schichtkollegen super .
Angestellt werden meist eine Woche vor neuen Veränderungen informiert. Informationen werden meist nur über Flurfunk früher verteilt (über Hörensagen).
Interessante und Abwechslungsreiche Aufgaben im Bereich Motorentechnik.
Meine PI´s / PV´s die immer für meine Fragen offen waren und mir auch konstruktive Kritik gegeben haben.
Alle Randbedingungen die den Job erst zu einem tollen Job machen sind schlecht.
Mit den Mitarbeiter auf Augenhöhe reden und sich ihre Anliegen anhören, diese auch annehmen und Versuchen einen Kompromiss zu finden z.B. Tarifvertrag, Urlaubsanspruch in der Schicht, Sonderzahlungen..... Ob ich das aber nun hier hin schreibe oder nicht, es wird ja sowieso wieder Tot geredet. Man kennt eben nur schwarz oder weiß.
an sich schön, wenn die Leitwarte nicht überfüllt wäre und man sich nicht von alles und jedem beobachtet fühlt
Nach außen hin ist die FEV ein sehr gutes angesehendes Unternehmen.
Wenn man aber den Blick rein gewagt hat, weiß man das der Fisch vom Kopf her stinkt.
Am Tag wo man Schicht hat bleibt nicht mehr viel übrig z.B. Früchschicht: 06:00-16:00Uhr, Spätschicht: 10:30-21:00Uhr, Nachtschicht 20:45-06:15Uhr. Gut natürlich sind die Freiblöcke, schlecht wiederum die wenigen Urlaubstage in der Schicht wenn das DLP schon 365 Tage im ja auf hat.
Null
In der Schicht ist es unterirdisch für so eine Verantwortung und die Arbeitszeiten. Außer man tanzt immer nach der Nase und macht alles was gesagt wird, egal ob richtig oder falsch und selbst dann ist es schwer ein besseres Gehalt zu bekommen.
okay, auf jeden fall ausbaufähig
nicht mehr vorhanden seit DLP Next
Die wenigen die es gibt werden vom Unternehmen genauso ausgenutzt wie die jungen Kollegen.
Man fühlt sich von ihnen immer und überall beobachtet, man sucht Gründe den Arbeitnehmer klein zu halten.
Klimatisiertes Großraumbüro, der Lärmpegel im Prüffeld könnte ein bisschen leiser sein.
fast alles nur über den Flurfunk
Nasenpolitik
Ich fand den Job interessant aber grade bei neuen Mitarbeitern sollte eine intensive Einarbeitung und Einweisung in die Verschiedenen Projekte erfolgen. Leider wird es aber nicht so gehalten, sondern eher learning by doing, was in der Forschung und Entwicklung nicht so sein sollte.
Das Betätigungsfeld, der Kollegenzusammenhalt, dann wird es auch schwer weiter positive Dinge zu finden.
...vor allem, dass positiv Bewertungen bei Kununu durch die GF initiiert werden und von MA der Verwaltung, welche auch im privaten von der GF profitieren, erstellt werden. Dies gilt für das Schwesterunternehmen eDLP gleichermaßen. Pfui
Führungsebene komplett austauschen.
Hängt ganz von der Abteilung und der zugehörigen Führungskraft ab.
Es gibt Licht und Schatten.
Könnte besser sein. Ist aber Hausgemacht.
Es gibt zwar eine Betriebsvereinbarung, nur was nützt diese wenn man sich nicht daran halten kann. Von Arbeitszeitgesetz hat man nicht mal annähernd etwas gehört. Stichwort Überstundenschwarzbuch.
Nur mit wohlwollen und Draht zur Geschäftsführung möglich.
Für die Region geht das Gehalt schon in Ordnung. Für die Branche, nicht wirklich viel. Man darf eben nicht in Richtung der sich in der Region befindlichen Autobauer und Zulieferer orientieren.
Umwelt, nun ja es werden Verbrennungsmotoren getestet. Und sind schon ordentliche Kaliber dabei. das hat dann nichts mehr mit Umweltbewusstsein zu tun.
Sozialbewusstsein, Fremdwort in einer nicht definierten Sprache.
Das ist das einzige was im Unternehmen funktioniert.
Der ist eigentlich in Ordnung. Man ist ja auf die Erfahrungen angewiesen.
Da ist der eine Stern sogar noch geschmeichelt. Das was die GF macht (in jeder Hinsicht), kann man nicht als Verhalten bezeichnen. Und niemals an die Worte der Führungsebene festhalten, zur Tür raus und alles was versprochen wurde ist vergessen.
Das passt schon. Nur eine dauerhafte Arbeitssicherheitsfachkraft wäre schon notwendig in dieser Branche.
Fachliche und betriebliche Kommunikation, was ist das? Würde es den Flurfunk nicht geben, dann würden keinerlei Informationen die Belegschaft erreichen.
....ja dass soll es geben. Hab ich mal so gehört.
Für Technikfreunde und Freunde der Motorentechnik eigentlich ein Eldorado.
Viele Tage frei.
Extrem lange Schichten.
Rollende Wochen.
Nachtschichten
Warum muss das Werk jeden Tag im Jahr für 24h geöffnet sein, wenn das Schwesterwerk in Westdeutschland an hohen Feiertagen wie bspw. Weihnachten geschlossen bleibt? Für mich eine absolute Frechheit.
Ganz in Ordnung, man teilt sich den Arbeitsplatz mit anderen Schichtkollegen, dass heißt man hat keinen eigenen Arbeitsplatz.
Man hat durchaus viel frei, jedoch gibt es an Arbeitstagen nicht viel Freizeit. Die Schichten sind sehr lang und es gibt eine riesige Überschneidung.
Was soll man in so einem Unternehmen dazu sagen, es werden Verbrennungsmotoren getestet. Natürlich wird Treibstoff verbrannt.
Habe ich nicht miterlebt.
Innerhalb der Schicht war er okay. Überall gibt es schwarze Schafe, welche sich über negative Kommentare anderer Kollegen bei der Führungsetage hochschaukeln möchten.
Mit dem Schichtleiter sehr gut. Die Führungsebene hat nur während der Einstellung und der Kündigung mit mir geredet.
Sind passabel.
Vor jeder Schicht gibt es eine Lagebesprechung und eine Schichtübergabe. Man weiß also was zu tun ist. Weiterhin sind die Kollegen immer ansprechbereit bei Problemen.
Geht man als Leiher den Schritt zur Übernahme geht es erstmal mit dem Geld nach unten. Es gibt dafür sehr viele Urlaubstage.
Für Fahrzeugaffine auf jeden Fall interessant. Mit längerer Betriebszugehörigkeit kann es bestimmt eintönig werden.
Verdienst, Urlaubsanspruch, Entwicklungsmöglichkeiten, selbständige Arbeit, Klima unter den Kollegen.
Umweltbewusstsein, Arbeitsbedingungen im Prüffeld und Büro, zu viele Meetings ohne Ergebnisse, nicht wirklich brauchbare Benefiz (siehe oben, alles mit Verbesserungspotenzial)
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter eingehen. Umweltbewusstsein erweitern. Lärmpegel im Prüffeld senken. Büroarbeitsplätze müssen erweitert werden, die vorhandenen brauchen eine angenehmere Atmosphäre. Weniger Meetings, dafür effektivere. Benefiz für die Mitarbeiter schaffen, die wirklich ankommen und nutzbar sind (nicht weiter den sogenannten Tropfen auf den heißen Stein signalisieren).
Die Arbeitsatmosphäre ist erstklassig. Unter den Kollegen selber herrscht eine große Einigkeit, der Kontakt zum direkten Vorgesetzten kann als respektvoll und anerkennend eingeschätzt werden. Selbstverständlich gibt es hier und da Reibstellen und kleinere Konflikte, aber nichts, was man mit einem klärenden Gespräch nicht lösen könnte.
Bedingt der mangelnden Kommunikation und (durch) Überlastung seitens der Abteilungsleiter / Teamleiter ist die Stimmung der Belegschaft im Großen und Ganzen angespannt. Der eigene Anspruch an die abzuliefernde Arbeit und die Bereitschaft noch immer motivierter Kollegen zum Unternehmenserfolg beizutragen sichern derzeit noch die Gewinne, auf lange Sicht ist diese Politik aber nicht mehr durchzusetzen.
Unzumutbarer Leistungsdruck, Überarbeitung oder gar Mobbing kann ich in meiner Abteilung NICHT feststellen, andere Abteilungen haben allerdings mit massiver Mehrbelastung zu kämpfen.
In der Branche bedingt der (noch) vorhandenen Qualität sehr gut. In der Region leider noch zu unbekannt. Es gibt viele Menschen, die hier wahrscheinlich gut reinpassen würden und das Unternehmen mit ihrer Schaffenskraft bereichern könnten, leider fehlt die aktive Werbung, vor allem via SocialMedia (DAS Medium der Zeit - hier muss ausdrücklich und sofort viel mehr Aufmerksamkeit hin). Das Image des Unternehmens innerhalb der Holding ist ebenfalls sehr gut - viele "Schwestern" greifen auf unser Know-How, Erfahrungen und Manpower zurück - weil wir es einfach können :).
In der Belegschaft ist die Meinung durchwachsen, wobei man hier auf 90% des Geredes nicht so viel geben kann. Wenn alles wirklich so schlecht wäre wie manche Mitarbeiter sagen, warum sind sie dann so lange hier? Heiße Luft...
Alles eine Frage der Organisation. 24/7 Schichtbetrieb, 9,5 - 10,5h Bruttoarbeitszeit, 39,2h Woche, aufgebrochenes Schichtsystem mit 1, 3 und 5-Tage Freiblöcken, vorwärtsrotierende Schichtwechsel. Nicht mit Gleitzeit oder normaler Tagschicht zu vergleichen, wusste man aber bereits bei der Einstellung. In meinen Augen kein Problem.
Das Unternehmen bietet einzigartige Entwicklungsmöglichkeiten. Einsatz und die Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen werden belohnt und gefördert. Individuelle Entwicklungswünsche werden berücksichtigt. Das Weiterbildungsmanagment wurde bisher stiefmütterlich behandelt, die letzte Zeit bessert es sich und die Weiterbildungsmöglichkeiten werden ausgebaut. Mehr gibt´s hier nicht zu sagen, wer will, kommt voran, wer nicht bereit ist dafür zu arbeiten tritt auf der Stelle.
In diesem Punkt kann ich die ganzen negativen Meinungen NICHT nachvollziehen, habe allerdings auch keinen genauen Einblick was die Verdienstmöglichkeiten von Ingenieuren in der Umgebung und Branche betrifft. Alles "darunter" ist für die Region in Ordnung, mehr kann es selbstverständlich immer sein, Geld ist der einzige Grund warum wir alle das Haus verlassen. Gehälter werden IMMER pünktlich gezahlt, teilweise bereits mehrere Tage vor dem Zahltag. Sollte sich ein Berechnungsfehler eingeschlichen haben, kann man das auf einem kurzen Dienstweg klären. Bonuszahlungen gibt es auf verschieden Wegen: Produktivitätsprämie, Mitarbeiter-werben-Mitarbeiter, zusätzliche Aufgabenfelder werden zusätzlich honoriert. Prinzipiell ist jeder seines Glückes Schmied und das Werkzeug hierfür bekommt man in die Hand gedrückt. Leider sind ab einem bestimmten Punkt die Gehälter gedeckelt. Hier wäre aber noch immer die Möglichkeit gegeben mit anderen Boni die finanzielle Motivation weiter zu steigern. Benefiz gibt es bereits, leider werden diese nicht so angeboten, dass es für die Mitarbeiter wirklich lukrativ ist. Sodexo-Bonuskarte ist vorhanden, wird leider nur 1x im Jahr mit 30€ bestückt.
Umweltzertifizierung ist vorhanden, wird aber leider nicht so gelebt. Mülltrennung, "grüne Gedanken" und das schlichte Bewusstsein gehen im Alltagsstress völlig unter. Hier muss mehr Aufmerksamkeit drauf gerichtet werden.
Innerhalb der Abteilung zu 99% sehr gut. Kann man nur so sagen. Wenn man wegen der Kollegen gern auf Arbeit geht, ist das immer ein gutes Zeichen. Guter Zusammenhalt ohne den Blick fürs Wesentliche und Fachliche zu verlieren --> so soll es sein.
Der Altersschnitt des Unternehmen ist sehr jung, schätzungsweise Mitte 30. Es gibt einzelne ältere Kollegen, auch im Schichtdienst, welche aber entsprechend behandelt werden. In letzter Zeit werden auch vermehrt ältere (50+) Menschen eingestellt, mit durchwachsenen Erfolg. Nicht alle vertragen das 24/7 System oder die Arbeit mit so viel Computertechnik.
Bisher immer einwandfrei mir gegenüber. Keine leeren Versprechungen, keine unfaire Behandlung, Wertschätzung der Arbeit und des Verhaltens definitiv vorhanden (seitens des AL, der GF oder anderer Organe). Aus meiner Sicht kann ich kein grobes Fehlverhalten erkennen, wobei das aber eine rein subjektive Meinung ist.
Man kann hier eigentlich gut arbeiten, solange man bereit ist, sich in Eigenregie bestimmte Dinge anzueignen. Wer engstirnig nur auf seinen Teller schaut wird nicht glücklich. Einsatz, Mut sich neues Wissen anzueignen und die Bereitschaft auch die eigene Comfortzone zu verlassen sind unabdingbar. Die Computertechnik bedarf dringender Aktualisierung. Die Arbeitsplätze wirken steril, kalt und unfreundlich. Wobei hier die eindeutige Aussage ist, dass die Mitarbeiter das in eigenem Ermessen beeinflussen können, dürfen und ausdrücklich sollen - natürlich in Abstimmung mit dem AL und der GF. Der Lärmpegel ist teilweise wirklich immens hoch, auch wenn die gesetzlichen Rahmen eingehalten werden. Bereits nach wenigen Jahren ist der Einfluss auf das eigene Gehör unbestreitbar gegeben. Hier sollte dringend mehr auf die Gesundheit der Mitarbeiter geachtet werden. PSA ist vorhanden (Ohrstöpsel und Mickey-Mäuse), viele Mitarbeiter arbeiten im Prüffeld nur noch mit Kopfhörern --> erschwert die Kommunikation auf dem Prüfstandsflur massiv.
Unter den Kollegen sehr gut. Unter den Abteilungen im technischen Betrieb eher gut. Zwischen den kaufmännischen und den technischen Bereichen mangelhaft bis destruktiv.
Gerüchte machen zu schnell die Runde. Mitarbeiter werden mit angeblichen "Entscheidungen" konfrontiert, welche noch auf keinem Verhandlungstisch lagen.
Leider kein strukturierter Informationspool vorhanden, daher funktioniert vieles nur über Erfahrung - entweder eigene oder die der älteren Kollegen.
Hier ist ebenfalls noch Luft nach oben. Eine verbesserte Informationspolitik innerhalb des Unternehmens und eine durchdachte und vor allem aktuelle Wiki-Struktur würden hier bereits 90% aller Probleme lösen.
Frauenanteil im technischen Bereich verschwindend gering. Berufsfeld wird von Männern dominiert, das spiegelt sich auch im Mitarbeiterstamm wieder. Prinzipiell ist es aber auch Frauen möglich im Unternehmen, respektive den technischen Abteilungen, Fuß zu fassen und Erfolg zu haben. Eine sehr erfolgreiche und motivierte Azubine bestätigt dies.
Dienst rein nach Plan wird nach spätestens 18 Monaten zur Routine. Wer möchte findet aber immerzu interessante Aufgaben und Themengebiete. Einfach mal den Blick über den Tellerrand wagen und den Geist öffnen für neue Herausforderungen.
Sehr wenig. Zusammenhalt in der Schicht, W-LAN, kostenloser Kaffee, ein regelmäßiges Gehalt auch wenn es wenig ist
siehe Bewertung...
Die mittlere Führungsebene im Kernbereich gehört sofort gegen kompetentes Personal ersetzt.
Die durchgeführte Mittarbeiterbefragung sollte schnellstmöglich ernst genommen und umgesetzt werden, auch wenn es Geld kostet. Zudem sollte dem Personalstamm mehr Aufmerksamkeit und Respekt entgegengebracht werden um eine Erhöhung der Personalfluktuation zu verhindern.
Anstatt den eigenen K-Score mit Hilfe von Fake-Bewertungen durch hörige der GF aufzuwerten, sollte lieber aktiv etwas am Führungsstil geändert werden
Katastrophal! Nach außen hui aber innen superpfui. Zuviel kopfschüttelnde Mittarbeiter.
Scheint in Punkto Geschäftspartner recht gut, liegt aber eher am gnadenlos günstigen Preis, der auf dem Rücken der Mittarbeiter ausgefochten wird.
Mit Familie ist 24/7 kaum zu ertragen…
Vor allem nicht mit den paar lumpigen Nettotalern die als Schmerzensgeld dienen sollen.
Sackgasse!
Eine Katastrophe! Dieses Model/ Firmenpolitik ist in der heutigen Zeit nicht mehr anwendbar und funktioniert wie man an den Bewertungen sieht, nicht mal mehr im Osten der BRD.
Keine Wertschätzung und Anerkennung der Stammbelegschaft, die oft alles gibt auch unter schwierigsten Bedingungen.
Urlaubsanspruch und Schichtzulagen orientieren sich am unteren Gesetzlichen Limit, jeder bezahlte Euro, ist einer Zuviel!
Der fehlende/ gekündigte Tarifvertrag von 2007 sagt eigentlich alles.
Erfahrungsgemäß in der Schicht recht gut, bis super.
Das muss aber auch bei Früh-, Spät- und Nachtschicht am Wochenende und an hohen Feiertagen. Und das alles ohne Anerkennung der Obrigkeit (weder ein Dank, Handschlag oder Stollen gab es zu Weihnachten).
Grundsätzlich im Unternehmen gut, jedoch in der Schicht schwer zu beurteilen, da es keine älteren Kollegen in der Schicht gibt (Herzinfarktrisiko ist zu hoch).
Der direkte Vorgesetzte ist größtenteils fachlich und sozial kompetent. Jedoch ist der Vorgesetzte in der etwas höheren Ebene an Ignoranz, Inkompetenz, Arroganz, fachlicher Unwissenheit und dem kompletten fehlen an menschlichem Gespür nicht zu übertreffen.
Egal ob gestandener Mechaniker oder erfahrener Ingenieur, alle finden gleichermaßen keine Beachtung und werden gern für dumm Verkauft. Im Großen und Ganzen eher enttäuschend obwohl die Lösung so einfach wäre.
Von den desaströsen Arbeitszeiten mal abgesehen (Spätsch. 10,5h Bruttoarbeitszeit) viel zu laut im Kernbereich.
Des Weiteren zu wenig PC-Arbeitsplätze im Großraumbüro und das bei einem Abstand zum nächsten Kollegen von max. 80cm.
Trotz der dreistelligen Anzahl der Mittarbeiter gibt es keine Kantine und das in einem Industriegebiet ohne Versorgungsmöglichkeiten.
Ständige Überforderung, da durch die wahnsinnig hohe Personalfluktuation ständig neue Mittarbeiter eingearbeitet werden müssen, die dann zu allem Übel selten länger bleiben.
Stark verbesserungsfähig.
Das erste Jahr ist durchaus mit interessanten und fordernden Aufgaben gespickt, jedoch stellt sich schnell Routine ein.
So verdient kununu Geld.
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