61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das ich als Arbeitnehmer wahrgenommen werde.
Abteilungsdenken
Strukturen kommunizieren
Kollegial und offen
Zuverlässig
Super Arbeitszeiten 4,5 Tage / Woche
Abhängig vom Fachbereich
Tarifgebunden
Abteilungsübergreifend manchmal etwas schwierig
Fair und respektvoll
Personenabhängig
Besser geht immer
Könnte besser sein, wenig proaktiv
Immer wieder
Faire Bezahlung und Gute Arbeitszeiten. Ein gutes Team.
Das Absprachen mit der Führung und des Personalmengment nicht eingehalten werden von deren Seiten.
Die Führung sollte sich mehr auf die Arbeiter einlassen und auch mal mit den Menschen reden und nicht meinen das Sie Götter sind! Das behandeln der Arbeiter als wenn sie nur eine Nummer sind ist Keine Gute eingenschaft.
Ich war in einem sehr guten Team
Leider leider das Image durch die Arroganz der Führung.
Faire Arbeitszeiten und die Möglichkeit Überstunden abzubauen
Sehr gutes Gehalt
Wie eine zweite Familie
Die Älteren Kollegen haben den Jungen und neuen viel zeigen können.
Leider nicht Gut! Man wir von oben herab behandelt. Und Absprachen wurden nicht eingehalten.
Nicht immer wurde sich an die Arbeitssicherheit und an das Arbeitsschutz gesetzt gehalten
Gute Zusammenarbeit aber nicht alles würde klar Besprochen
Ich arbeite gerne hier
Es haben sogar neue Mitarbeiter über 60 angefangen
Ist halt dicht am Wohnort
Siehe Bewertung.
Umstrukturierung der gesamten Führungsstruktur.
Meist gut, hängt jedoch sehr von der Abteilung ab.
Besser als es die Firma verdient.
Trotz flex Zeit… naja ich spare mir mein Kommentar…
Es wird einfach bestimmt was man zu machen hat…
Zum überleben langt es, es sei denn… man kommt mit dem Kopf tief genug rein in den A…. vom Vorgesetzten.
Da sage ich mal lieber nichts weiter zu…
Jeder ist sich selbst am nächsten…
Schuften bis zum geht nicht mehr.
Junge Vorgesetzte die die hohe Studienabschlüsse haben, aber keine Ahnung von der Praxis und völlig realitätsfern.
Nicht zeitgemäße IT, sowie nicht wirklich modere Arbeitsplätze.
Gestaltet sich sehr schwierig, lange Entscheidungswege.
Kein Kommentar
Ohne Kommentar
Schreiende Führungskräfte
Austausch der Führungsebene
Viele sind unzufrieden und das spiegelt sich in der Atmosphäre auch wieder
Gibt’s ja nicht, weil alle nur befristet eingestellt werden und keiner dort alt werden kann - oder auch will
Katastrophal! Vorgesetzte? Jede Führungskraft und grade die Alt eingesessenen würden mal eine Schulung dazu benötigen. Hier wird klar nach dem Motto geführt: wer lauter schreit gewinnt
Es gibt keine Kommunikation. Es wird alles bis zum letzten Meter unnötig geheimgehalten. Mitarbeiter sind schlecht informiert
Es wird nicht jeder gleich behandelt. Wenn dein Chef ein persönliches Problem mit dir hat oder einen schlechten Tag, dann leidet man darunter
Das Miteinander, das gegenseitige über den Tellerand hinausschauen und die generelle Bereitschaft einer langfristigen Zusammenarbeit.
Sich gemeinsam den täglichen Herausforderungen stellen.
Durch ein flexibles Arbeitszeitmodell wunderbar umsetzbar.
Vorbildlich und so in der Art und Weise auch bisher noch nicht in meinem beruflichen Werdegang erlebt.
Es gibt sowohl interne Ausschreibungen, Informationsmails und div. Veranstaltungen.
Arbeitszeit und die Kollegen
- Führungsebene
- mangelndes Vertrauen
- toxisches Arbeitsumfeld
- auf Forderungen der Mitarbeiter eingehen und nicht mit unfairen Kompromissen argumentieren
- Befristung von Verträge werden bis zum gesetzlichen Limit ausgeschöpft
Es wäre schon ein Fortschritt wenn man anfangen würde was für die Mitarbeiter zu machen statt gegen Sie. Bei jedem Kleinkram werden einen Steine in den Weg gelegt.
Außerdem sollte man endlich was für seine Bestandsmitarbeiter tun, statt an jeden Ecken nach neuen Personal zu werben. Ihr habt sehr viele unzufrieden Mitarbeiter, hört doch endlich mal auf Ihre Vorschläge. Es wäre schon viel gemacht, wenn man den Mitarbeitern mal Wertschätzung entgegen bringt. Vertrauen, angemessene Bezahlung, ein faires Zeiterfassungssystem, Homeoffice und eure Mitarbeiter in schwierigen privaten Zeiten zu unterstützen !
Ist sehr abhängig von der Abteilung. Einige arbeiten sehr viel, die andere eher weniger.
36 Std/Woche ist sehr reizvoll, allerdings wird sie nicht jedem geboten.
Neben der netten Arbeitszeiten, das wohl einige wofür es sich lohnt zur Arbeit zu kommen. Es arbeiten wirklich coole und sympathische Menschen dort, dennoch werden viele von Ihnen von AG nicht wertgeschätzt.
Leider hat keiner der Führungskräfte die nötigen Kompetenzen. Auch hier kommt es häufiger zu Manipulation und falls es irgendwelche Probleme gibt werden diese eher heimtückisch geklärt. Feedback wirst du hier auch nicht erwarten dürfen, denn Lob wird nur nach Sympathie verteilt.
Sehr schlecht und besonders vom Management teilweise manipulatives und toxisches Verhalten.
Profitieren noch von Image des alten Tarifes..
Frauen eher unterpräsentiert.
Das ich dort nach meiner Qualifikation eingesetzt wurde und meine Arbeit Gewärtschätz wurde.
Ich kann dem nichts hinzufügen.
Es gibt nichts hinzuzufügen.Es war einfach gesagt toll.
Die Arbeitsatmosphäre war toll und das Lohngefüge der Arbeitleistung und Qualifikation angepasst und ein Direktor der immer für die Belange der Arbeitnehmer da war,in jeglicher Lebenslage,er hatte immer ein offenes Ohr ,für die Belange.Tolles Arbeitsklima.
Man hat viele Freiheiten. Allerdings keine Perspektiven.
Kommunikation findet nicht statt. Führungspositionen werden nach Nasenfaktor besetzt.
Mitarbeiter sind keine Verschleißteile. Damit ruiniert man sich sein Image! Geht auf die Leute zu anstatt sie zu übergehen.
Nur dank der Kollegen auf Augenhöhe angenehm.
Eher schizophren. Nach außen hin zeigt man sich der Welt als Technologie Unternehmen. Im Innern ist die Zeit 1965 stehengeblieben.
Zeiterfassung und Lebensplanung hier sehr unflexibel moglich, Überstunden und Zuschläge werden nicht transparent abgerechnet. Stundenübersichten werden nicht an Mitarbeiter ausgegeben.
Weiterbildung und Schulungen darf man hier in seiner Freizeit machen. Schulungen werden nur durchgeführt, sollte ein Kunde darauf beharren.
Man profitiert hier vom Platzhirsch Dasein. Deshalb kann es man sich erlauben die Ingenieure wie werker zu bezahlen, drückt ihnen aber ein Vielfaches an Verantwortung auf.
Man baut hakt Panzer. Thema Umwelt ist hier nur Augenwischerei. Weil man es in China und Russland schlechter macht, ist es hier hakt immer noch nicht gut.
Sehr kollegial, da beißt die Maus keinen Faden ab!
Die älteren Kollegen haben Narrenfreiheit und an neue Standards und Vorschriften müssen sie sich auch nicht halten.
Man kann Mal mit den Leuten reden, passieren tut aber nichts. Absprachen sind Schall und Rauch.
Teilweise improvisierte und nur unzureichend den Sicherheitsvorschriften entsprechende Hilfsmittel. Sehr unstrukturierte Bedingungen.
Findet auf vielen Ebenen nicht statt.
Das Arbeitsumfeld ist sehr aufregend. Man sieht ständig neue Sachen und lernt fürs Leben!
36-Stunden Woche, Kollegen (Abteilungsäbhängig)
Das Unternehmen ist im letzten Jahrhunder stehen geblieben.
Vieles...
So verdient kununu Geld.
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