61 Bewertungen von Mitarbeitern
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
37 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
61 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Standort.
Mangelnde Kommunikation und deplatziert Umgangston. Kein Wert auf Qualität. Nur der Gewinn zählt. Die Führungskräfte sollten selbst mal Fort- und/oder Weiterbildungen genießen.
Bitte die Führungsebene hinterfragen.
Flexible Arbeitszeiten, kurzer Freitag
In meinem Team/ meiner Abteilung habe ich mich super wohl gefühlt
Kommt auch stark auf die Abteilung an
Kommt auf die Abteilung an
Kann ich nicht konkret einschätzen, daher 3 Sterne
In der heutigen Geschäftswelt sollte man davon ausgehen können, dass Führungskräfte Fähigkeiten beherrschen, die weit über die bloße Erreichung von Unternehmenszielen hinausgehen. Aber manchmal ist selbst das nicht der Fall.
Trotz der Verantwortung, die mit einer Führungstätigkeit einhergeht, zeigt sich oft, dass viele Führungskräften, insbesondere dem Personalleiter, grundlegende Fähigkeiten fehlen, die eine effektive und inspirierende Führungskraft ausmachen. Dies führt zu einem Mangel an Engagement innerhalb der Belegschaft.
Auch emotionale Intelligenz ist eine entscheidende Fähigkeit, die oft nicht ausreichend vorhanden ist. Eine gute Führungskraft sollte in der Lage sein, die Bedürfnisse und Sorgen der Mitarbeiter zu erkennen und darauf einzugehen.
Kommunikationsfähigkeit ist ein weiteres Schlüsselelement, das hier häufig vernachlässigt wird. Effektive Kommunikation ist nicht nur wichtig, um Informationen zu vermitteln, sondern auch, um Vertrauen aufzubauen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen. Viele Führungskräfte scheitern daran, was zu Missverständnissen und Frustration innerhalb des Teams führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es den meisten Führungskräften, insbesondere dem Personalleiter, an den entscheidenden Fähigkeiten mangelt, die für eine erfolgreiche und nachhaltige Führung notwendig sind. Um in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein, müsste sich auf die Entwicklung der zwischenmenschlichen Fähigkeiten, emotionalen Intelligenz und Kommunikationskompetenz konzentriert werden. Nur so kann ein Umfeld geschaffen werden, in dem Mitarbeiter gedeihen und das Unternehmen langfristig erfolgreich ist. Und das erreicht man nicht mit Führungskräften, die irgendwann durch Zufall in diese Rolle gerutscht sind, sich irgendwie über Wasser halten und damit gnadenlos überfordert und somit fehl am Platz sind.
Hier stellt man sich wirklich die Frage, ob jemals ein Führungskräfteseminar besucht wurde oder einfach nichts hängen geblieben ist.
Es ist unverständlich, dass langjährige Erfahrung in einer Position automatisch mit Kompetenz gleichgesetzt wird. Tatsächlich kann eine lange Verweildauer in einem Job oft dazu führen, dass sich Routine und Stillstand einstellen. Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln sich nicht allein durch die Zeit, die man in einer Rolle verbringt, sondern erfordern aktives Engagement, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Daher ist es wichtig, Leistung und Fähigkeiten unabhängig von der Dauer der Anstellung zu bewerten. Qualität und Effektivität sollten immer im Vordergrund stehen, nicht nur die Anzahl der Jahre im Dienst.
Der Standort.
Das permanente umsetzen der Führungskräfte ohne eigentlichen Fahrplan oder eine Umsetzungsidee der Führungskräfte. Hier ist einfach keine Kompetenz vorhanden. Es gibt in dem Sinne keine Führungsqualität, die ist nicht vorhanden. Man sollte sich mal die Ausbildung einiger Vorgesetzten anschauen und dessen Rhetorische Fähigkeiten, dann weiß man auch warum so vieles nicht sauber läuft. Des Weiteren sind verbale und auch schriftliche Defizite einiger Führungskräfte bekannt. Die Führungskräfte sitzen seit vielen Jahren in ihrem Stuhl ohne sich selber weiter zu entwickeln, es wird nach wie vor nach den alten Mustern gearbeitet: So viel wie nötig, sowenig wie möglich. Und das wird in vielen Bereichen extrem auf die Spitze getrieben. Die Reparaturleistung würde im zivilen Bereich das Ende in diesem Tätigkeitsfeld bedeuten. Es erfolgt in sehr vielen Bereichen keine Erfolgsbeteiligung der "unteren Schicht". Da wird einfach sehr viel in die eigene Tasche gesteckt
Das ist jetzt eine konstruktive Kritik an die Führungskräfte. Es wäre sicherlich förderlich, wenn der eine oder andere auch mal eine Fortbildung und/oder eine Weiterbildung genießt.
Es wird viel gemeckert. Es erfolgt viel nach dem Motto: Dienst nach Vorschrift. Was aber wirklich präsent ist, ist die Arbeitseinstellung insgesamt, weil wirklich viel von den Vorgesetzten umgesetzt werden soll, was fernab jeglicher Vernunft ist. Es werden Aufträge erteilt und erzwungen, wo man wirklich an dem Verstand des Vorgesetzten zweifelt. Ich weiß gar nicht wie oft ich im Auftrag des Vorgesetzten Anrufe tätigen oder E-Mails schreiben durfte mit denselben Fragen an externe Adressaten. Das Ganze mehrmals wiederholt. Ähnlich verhält es sich in der Werkstatt, was da manche Fertigungsleiter da so von sich geben und auch in Auftrag geben, da fragt man sich schon, was die jeweilige Person da in der Führung zu suchen hat.
Was da so an Reparaturen u.ä. in der Werkstatt erfolgt, das ist schon traurig. Hier wird die Sonderstellung auf dem Markt ausgenutzt (es gibt in dem Bereich, bzw. für die Fahrzeuge nur wenig Anbieter).
Das Image in den Medien ist gut. Es ist aber vieles im Argen. Wenn man sich hier die Bewertungen ansieht, dann bekommt man eine Idee davon wie es wirklich in der Firma aussieht.
Ist ok, auf Druck von innen und außen sind Gleitzeit mit Kernarbeitszeit möglich.
Karriere ist schwierig. Die Vorgesetzten sind ja seit vielen Jahren im Sattel. Da ist nichts zu holen. Weiterbildungen sind möglich.
Es wird hier nach Handwerkstarif bezahlt. Der Ingenieur liegt unterhalb dem Meister-Niveau
Hier sollte mal von extern diverse Untersuchungen erfolgen (z.B. Umweltamt, etc.)
Das ist in den einzelnen Abteilungen und Bereichen unterschiedlich. Aber im Großen und Ganzen ist das ok.
Ist ok.
Leider muss man hier mind. einen Stern vergeben. Das schmeichelt den Vorgesetzten.
Es wird allmählich immer mehr investiert. Es ist aber deutlich mehr erforderlich. Es gibt nach wie vor die alte Infrastruktur und auch viele alte Anlagen.
Von der Führung nach unten mega schlecht. Da sollen nur die Ziele der jeweiligen Führungsperson umgesetzt werden und das mit allen Mitteln. Der Umgangston in der Werkstatt von den Vorgesetzten zu den Mitarbeitern ist mehr als grenzwertig, aber unternehmerisch bekannt und akzeptiert. Das geht gar nicht!
In der Führung sitzen nur Männer. Die meisten vom selben Schlag: Allwissend, eitel, Bauerklug, egomanisch, unfähig, etc. Mir fällt sofort das Peterprinzip ein. Des Weiteren ist hier der Dunning-Kruger-Effekt allgegenwärtig.
In der Entwicklung sind sicherlich die spannendsten Aufgaben.
Standort
Primär die Führungskräfte
In der heutigen Geschäftswelt sollte man davon ausgehen können, dass Führungskräfte Fähigkeiten haben, die weit über die bloße Erreichung von Unternehmenszielen hinausgehen. Aber manchmal ist selbst das hier nicht der Fall.
Trotz der Verantwortung, die eine Führungsposition beinhaltet, zeigt sich oft, dass vielen Führungskräften, insbesondere dem Personalleiter, grundlegende Fähigkeiten fehlen, die eine effektive und inspirierende Führungskraft ausmachen. Dies führt zu einem Mangel an Engagement innerhalb der Belegschaft.
Auch emotionale Intelligenz ist eine entscheidende Fähigkeit, die hier oft nicht ausreichend vorhanden ist. Eine gute Führungskraft sollte in der Lage sein, die Bedürfnisse und Sorgen der Mitarbeiter zu erkennen und darauf einzugehen.
Kommunikationsfähigkeit ist ein weiteres Schlüsselelement, das hier häufig vernachlässigt wird. Effektive Kommunikation ist nicht nur wichtig, um Informationen zu vermitteln, sondern auch, um Vertrauen aufzubauen und ein Gefühl der Zugehörigkeit zu schaffen. Viele Führungskräfte scheitern daran, klar und transparent zu kommunizieren, was zu Missverständnissen und Frustration innerhalb des Teams führt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es den meisten Führungskräften, insbesondere den Personalleitern, an den entscheidenden Fähigkeiten mangelt, die für eine erfolgreiche und nachhaltige Führung notwendig sind. Um in der heutigen Arbeitswelt erfolgreich zu sein, müsste sich auf die Entwicklung der zwischenmenschlichen Fähigkeiten, emotionalen Intelligenz und Kommunikationskompetenz konzentriert werden. Nur so kann ein Umfeld geschaffen werden, in dem Mitarbeiter gedeihen und das Unternehmen langfristig erfolgreich ist. Und das erreicht man nicht mit Führungskräften, die irgendwann durch Zufall in diese Rolle gerutscht sind, sich irgendwie über Wasser halten und mit der Rolle gnadenlos überfordert und somit fehl am Platz sind. Hier stellt man sich wirklich die Frage, ob jemals ein Führungskräfteseminar besucht wurde oder einfach nichts hängen geblieben ist.
Es ist unverständlich, dass langjährige Erfahrung in einer Position automatisch mit Kompetenz gleichgesetzt wird. Tatsächlich kann eine lange Verweildauer in einem Job oft dazu führen, dass sich Routine und Stillstand einstellen. Fähigkeiten und Kenntnisse entwickeln sich nicht allein durch die Zeit, die man in einer Rolle verbringt, sondern erfordern aktives Engagement, Anpassungsfähigkeit und die Bereitschaft, sich neuen Herausforderungen zu stellen. Daher ist es wichtig, Leistung und Fähigkeiten unabhängig von der Dauer der Anstellung zu bewerten. Qualität und Effektivität sollten immer im Vordergrund stehen, nicht nur die Anzahl der Jahre im Dienst.
Sehr vom Vorgesetzten abhängig
Fachlich und menschlich schwach
Meist nur im Eigeninteresse
In der Führung sind nur Männer eingesetzt
- Sprachkurse
- Viele Weiter- und Fortbildungsmöglichkeiten
- Schulungen
- gesundheitliche Förderung (Sport Angebot)
- Gleitzeit mit Kernarbeitszeit
- Hilfsbereit
- Freundlich
- Schwierigkeiten oder sonstige Anliegen können problemlos angesprochen werden und es wird darauf eingegangen um diese sofort aus der Welt zu schaffen.
- tolles Team
- tolle Gruppendynamik
- Vielfältige Tätigkeiten
- Einblick in alle Abteilungen
- Umgang auf Augenhöhe
- Respektvoller Umgang
Finanziell muss nachgebessert werden da hier nach KFZ Tarif bezahlt wird. Die Eingruppierung gerade für die Konstruktion/Entwicklung ist schlecht.
Die FFG ist eine große Firma. Und natürlich ist man bei den Oberen Führungskräfte "nur eine Nummer". Aber wie soll das bei den Mitarbeiterzahlen auch anders sein!?
Und trotzdem hat man jederzeit die Chance den vorgesehenen Weg zu gehen um seine eigenen Interessen vorzustellen und ggf. auch umzusetzen.
Es gibt bei der FFG viele verschiedene Bereiche in denen sich eigentlich jeder irgendwo wiederfinden kann.
Ich bin nun selber schon mehrere Jahre im Betrieb. War selber schon je nach Auftragslage in verschieden Bereichen tätig.
Für mich kann ich behaupten "MEINS" gefunden zu haben.
Ich muss gestehen das auch ich zwischen zeitig einen anderen Arbeitgeber versucht habe und wirklich froh war wieder kommen zu können.
Ich war bei meiner ersten Einstellung Stolz, war bei meiner zweiten Einstellung stolz und bin noch heute stolz ein Teil des großen Ganzen bei der FFG sein zu können.
Durch die vielen Abteilungen, hat man die Möglichkeit, den richtigen Platz für sich zu finden.
Allgemein gute und freundliche Atmosphäre
Durch die Gleitzeit und die Möglichkeiten die der Arbeitgeber gibt, ist die WLB nicht zu übertreffen
Der Kollegenzusammenhalt wächst und festigt sich. Es gibt ein Familiäres Gefühl
Die Vorgesetzten kommunizieren klare Ziele und Aufgaben. Sie nehmen sich Zeit und gehen auf Probleme ein.
Es wir hohen Wert auf Sicherheit gelegt
Die Aufgaben sind rund um vielseitig und es gibt immer etwas Neues
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